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Frankreich: Präsident Macron bittet 180 Sterneköche zu Tisch
Mit leerem Magen regiert es sich nicht gut: Das ist die Devise von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der am Mittwoch 180 Sterneköche zu einem ungewöhnlichen Gipfeltreffen bat. "Ernährung ist Chefsache", erklärte das Staatsoberhaupt der Crème de la Crème der Gastronomie. Es war der erste derartige Empfang eines französischen Staatschefs.
USA: Polizisten in Chicago beteiligen sich an "Knie"-Protest
Die Protestwelle nach Donald Trumps jüngsten Attacken auf Football- und Basektballstars hat inzwischen auch die Polizei von Chicago erreicht. Die Zeitung "Chicago Sun-Times" veröffentlichte am Dienstag ein Foto der US-Aktivistin Aleta Clark mit zwei Polizisten, die gemeinsam mit ihr knien und dabei ihre Fäuste in die Luft strecken. Den beiden Beamten droht nun eine Abmahnung.
Ukraine: Größtes Munitionsdepotsin in Winnyzja Brand geraten
Eines der größten Munitionslager der Ukraine ist am Dienstagabend in Brand geraten. Die Behörden ordneten die Evakuierung der umliegenden Dörfer an und sperrten den Luftraum in einem Radius von 50 Kilometern über dem Depot.
Soziales: Twitter prüft mögliche Verdoppelung von Textlängen
Der Kurzbotschaftendienst Twitter erkundet die mögliche Verdoppelung der dort bisher möglichen Textlänge von 140 auf 280 Zeichen. Diese Veränderung solle im Rahmen eines Testprojekts geprüft werden, kündigte das US-Unternehmen am Dienstag in San Francisco an. Durch die anvisierte Reform könne eine "größere Quelle der Frustration" für viele Nutzer beseitigt werden.
Adidas-Manager in Korruptionsskandal im US-Basketball beschuldigt
Ein hochrangiger Adidas-Manager ist in den Fokus eines Korruptionsskandals im US-Basketball gerückt. James Gatto, Direktor für globales Basketball-Marketing bei dem deutschen Sportartikelhersteller, wurde am Montag von US-Bundesanwälten zusammen mit neun weiteren Verdächtigen beschuldigt, Nachwuchstalente mittels Bestechungsgeldern an bestimmte Hochschulen gelockt zu haben.
Ukraine: 31 Jahre nach Tschernobyl bayerische Pilze belastet
Auch mehr als 31 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl sind einige Wildpilzarten in Teilen Bayerns weiter mit stark radioaktivem Cäsium-137 belastet. Wie das Bundesamt für Strahlenschutz am Dienstag in Salzgitter mitteilte, ist bei einem üblichen Verzehr von Pilzen dennoch die zusätzliche Strahlenbelastung gering.
USA: Mordrate in US-Großstädten nimmt mehr als nur deutlich zu
Die Anzahl der brutalen Gewaltverbrechen in den US-Großstädten hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Wie aus einem Bericht der Bundespolizei FBI vom Montag hervorgeht, stieg die Zahl der registrierten Mordfälle in den 30 größten Städten des Landes um insgesamt 14,8 Prozent. Hintergrund ist die wuchernde Bandenkriminalität in den Metropolen.
Angehörige drängen in Mexiko auf weitere Suche nach Überlebenden
Verzweifelte Angehörige haben eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Mexiko die Bergungskräfte zur weiteren Suche nach Überlebenden gedrängt. Eine aufgebrachte Menschenmenge drohte in der Nacht zu Dienstag (Ortszeit), die Absperrungen vor einem eingestürzten Bürogebäude in Mexiko-Stadt zu durchbrechen und die Suche selbst fortzusetzen. Helfer hatten seit Freitag nur noch Leichen geborgen - die Zahl der Toten stieg inzwischen auf 326.
Größter Rohdiamant der Welt für 45 Millionen Euro verkauft
Der größte Rohdiamant der Welt hat für 53 Millionen Dollar (45 Millionen Euro) den Besitzer gewechselt. Die kanadische Firma Lucara Diamond zeigte sich am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter "glücklich", den 1109 Karat schweren Stein an den britischen Juwelier Laurence Graff verkauft zu haben. Der tennisballgroße Diamant war 2015 im afrikanischen Botswana entdeckt worden - es war der größte derartige Fund seit mehr als hundert Jahren.
Jetset-Badeort Saint-Tropez ehrt Brigitte Bardot zu ihrem Geburtstag
Zu ihrem 83. Geburtstag wird die französische Filmlegende Brigitte Bardot im Jetset-Badeort Saint-Tropez mit einer Statue geehrt. Die zweieinhalb Meter hohe und 700 Kilogramm schwere Bronzeskulptur soll am Ortseingang aufgestellt werden, wie der Leiter des örtlichen Tourismusbüros, Claude Maniscalco, am Dienstag sagte. Sie zeigt Bardot als junge, kurvenreiche Schauspielerin und ist von einem Aquarell des italienischen Comic-Zeichners Milo Manara inspiriert.
Rund 75.000 Bewohner Balis vor drohendem Vulkanausbruch in Sicherheit gebracht
Vor einem drohenden Vulkanausbruch auf der Touristeninsel Bali sind rund 75.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Die Wahrscheinlichkeit einer Eruption des Vulkans Agung sei "ziemlich hoch", ein genauer Zeitpunkt sei aber nicht vorhersehbar, sagte ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde am Dienstag. Die steigende Zahl der Erdstöße zeige, dass das Magma weiter in Richtung Erdoberfläche steige.
Japaner bei versuchtem Autodiebstahl geschnappt - Polizisten saßen im Wagen
Ein denkbar ungünstiges Fahrzeug hat sich ein Dieb in Japan ausgesucht: Der 23-Jährige merkte nicht, dass im Inneren des nicht gekennzeichneten Wagens mehrere Polizisten saßen. Die nahmen Ushio Sato am Montag im Morgengrauen in flagranti fest, als er das Auto stehlen wollte, wie eine Polizeisprecherin in der Stadt Numazu im Zentrum Japans sagte.
Nobel-Stiftung erhöht Preisgeld für Träger ihrer Auszeichnung
Eine Woche vor der Verkündung der diesjährigen Nobelpreise hat die Nobel-Stiftung eine Erhöhung der Preisgelder bekannt gegeben. Jeder Preisträger werde in diesem Jahr neun Millionen Kronen (rund 944.000 Euro) erhalten, teilte die Stiftung am späten Montagabend in Stockholm mit.
Gouverneur von Puerto Rico mahnt sofortige Hilfe der USA an
Angesichts nur spärlich eintreffender Hilfen aus den USA hat Puerto Ricos Gouverneur Ricardo Rossello vor einer "humanitären Krise" auf der von Hurrikan "Maria" verwüsteten Karibikinsel gewarnt. Rosello verwies am Montag (Ortszeit) in San Juan darauf, dass Puerto Rico Teil der USA sei. "Wir brauchen jetzt sofort Taten", sagte Rossello. Sonst werde es einen "massiven Exodus" von der Insel geben. Die US-Regierung wies die Vorwürfe zurück.
Trump wehrt sich gegen Vorwurf unzureichender Hilfe für Puerto Rico
Nach den verheerenden Sturmschäden auf Puerto Rico sieht sich US-Präsident Donald Trump mit Vorwürfen konfrontiert, er greife der Karibikinsel bislang nicht genug unter die Arme. Er konterte darauf am Dienstag mit der Beteuerung, die Menschen in dem US-Außenterritorium seien ihm "sehr wichtig" und seine Regierung leiste dort massive Katastrophenhilfe. Zugleich kündigte er an, die Insel am Dienstag kommender Woche zu besuchen.
Puerto Ricos Gouverneur mahnt sofortige Hilfe der USA für verwüstete Insel an
Der Gouverneur von Puerto Rico, Ricardo Rossello, hat vor einer "humanitären Krise" gewarnt, sollten die USA der von Hurrikan "Mary" verwüsteten Karibikinsel nicht rasch zur Hilfe kommen. "Puerto Rico ist Teil der Vereinigten Staaten. Wir brauchen jetzt sofort Taten", sagte Rossello am Montag vor Journalisten in der Hauptstadt San Juan. Andernfalls sei ein "massiver Exodus" der Inselbewohner zu befürchten.
Prinz Harry und seine Freundin Meghan Markle sitzen nebeneinander
Prinz Harry und seine Freundin Meghan Markle kommen sich auch öffentlich immer näher. Hand in Hand kamen der 33-jährige Enkel der britischen Queen und die 36-jährige US-Schauspielerin am Montag in Toronto zu einem Rollstuhl-Tennismatch, das im Rahmen der Invictus Games stattfand. Nebeneinander sitzend sahen sie sich dann das Spiel an.
Datingwebsite will in Belgien Studentinnen und "Sugardaddies" zusammenbringen
Wohlhabender Mann sucht hübsche Studentin und ermöglicht ihr ein Leben im Luxus: Eine Datingwebsite, die Studentinnen eine "Verbesserung ihres Lebensstils" mithilfe reicher Männer verspricht, sorgt in Belgien für Empörung. Nachdem die ersten Werbeplakate für das Portal "www.richmeetbeautiful.be" in der Nähe der Freien Universität von Brüssel aufgetaucht waren, kündigte die Föderation Wallonie-Brüssel am Montag eine Klage wegen Anstiftung zur Prostitution an.
Jamaikas Botschafterin erfreut über Koalitionsdebatte in Deutschland
Angesichts der Koalitionsüberlegungen in Deutschland freut sich die Botschafterin Jamaikas über die "tolle Markenwerbung" für ihr Land: "Das ist natürlich wundervoll, dass hier gerade jeder den Namen unserer Heimat im Munde führt", sagte die Botschafterin der Karibikinsel in Berlin, Margaret Jobson, der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Dienstagsausgabe). Auch das Außenministerium des Inselstaates wisse das zu schätzen.
US-Skandalpolitiker Weiner zu 21-monatiger Haft verurteilt
Der US-Skandalpolitiker Anthony Weiner ist wegen der Versendung von Sexbotschaften an eine Minderjährige zu einer 21-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. "Dies ist ein schweres Verbrechen, das eine schwere Strafe verdient", sagte die New Yorker Richterin Denise Cote nach Angaben des US-Justizministeriums am Montag bei der Verkündung des Strafmaßes.
USA: US-Politiker Weiner muss wegen Sexskandals ins Gefängnis
Der US-Skandalpolitiker Anthony Weiner muss wegen der Versendung von Sexbotschaften an eine Minderjährige ins Gefängnis. Ein New Yorker Gericht verurteilte den einstigen Hoffnungsträger der Demokratischen Partei am Montag zu einer 21-monatigen Haftstrafe. Der 53-jährige hatte ein Geständnis abgelegt, weshalb ihm wegen dieses Sexskandal nun eine womöglich deutlich höhere Strafe erspart blieb.
Zollbeamte entdecken 73 Kilogramm Kokain in Avocadolieferung
Zollbeamte haben auf dem Düsseldorfer Flughafen in einer Luftfrachtsendung Avocados 73 Kilogramm Kokain entdeckt. Die Avocadofrüchte befanden sich als Fracht auf einem Flug aus Puerto Plata in der Dominikanischen Republik nach Düsseldorf, wie das Zollfahndungsamt Essen am Montag mitteilte. Den Straßenverkaufspreis des Kokains bezifferten die Ermittler auf rund 5,3 Millionen Euro.
Vereinigten Arabischen Emirate: "Dickste Frau der Welt" gestorben
Eine als "dickste Frau der Welt" bekannt gewordene Ägypterin ist trotz medizinischer Behandlung gestorben. Eman Ahmed Abd al-Ati starb am Montag wenige Wochen nach ihrem 37. Geburtstag an Herz- und Nierenversagen, wie das Burjeel-Krankenhaus in Abu Dhabi mitteilte.
Nach Kuh-Attacke im Glottertal noch drei Verletzte im Krankenhaus
Nach der Attacke einer Kuh bei einem Fest zum Almabtrieb im Glottertal liegen noch drei von insgesamt zwölf verletzten Menschen im Krankenhaus. Einem 79-jährigen Mann und einer 66-jährige Frau fügte die durchgegangene Kuh Knochenbrüche und weitere Verletzungen zu, wie die Polizei am Montag mitteilte. Auch ein zweijähriges Mädchen wurde demnach noch stationär in einer Klinik behandelt.
Flugpassagier in Sri Lanka hat knapp einem Kilo Gold im Hintern
Beim Versuch, knapp ein Kilo Gold in seinem Hintern ins Ausland zu schmuggeln, ist ein Mann den Grenzbeamten in Sri Lanka ins Netz gegangen. Der Mann fiel den Zöllnern am Flughafen von Colombo durch seinen seltsamen Laufstil auf, wie Zollsprecher Sunil Jayaratne am Montag berichtete: "Er konnte kaum gehen und schien Schmerzen zu haben."
Bundesgerichtshof: Frau-zu-Mann-Transsexueller ist für Kind die Mutter
Wenn ein Frau-zu-Mann-Transsexueller ein Kind zur Welt bringt, ist er für das Kind rechtlich die Mutter. Das gilt auch, wenn er rechtlich bereits als Mann anerkannt ist, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Montag veröffentlichten Beschluss entschied. Danach sind "Mutterschaft und Vaterschaft als rechtliche Kategorien nicht beliebig untereinander austauschbar". (Az: XII ZB 660/14)
Australische Behörden graben Walkadaver aus Furcht vor Haien aus
Aus Furcht, sein Tran könne Haie anlocken, lassen die Behörden einen an einem beliebten australischen Strand angeschwemmten und verscharrten Buckelwalkadaver wieder ausgraben. Das 18 Tonnen schwere tote Tier war in der vergangenen Woche am Strand Nobbys Beach in Port Macquarie im Osten des Landes angeschwemmt worden.
Brasilianerin mit Herz von deutschem Olympioniken läuft Straßenrennen
Ein Jahr, nachdem sie bei einer Transplantation das Herz eines deutschen Olympioniken erhalten hatte, ist eine Brasilianerin ein Straßenrennen gelaufen. Die 67-jährige Ivonette Balthazar nahm am Sonntag an einem Drei-Kilometer-Lauf entlang der Copacabana in Rio de Janeiro teil. "In mir schlägt das Herz eines Athleten", sagte die Organempfängerin vor dem Start. "Dieses Herz verlangt mehr von meinem Körper, als ich bisher gewohnt war."
Australien will eigene Raumfahrtbehörde gründen
Australien hat die Gründung einer nationalen Raumfahrtbehörde angekündigt. Die Raumfahrtindustrie verzeichne weltweit ein rasches Wachstum, und Australien wolle dabei sein, erklärte Wissenschaftsministerin Michaelia Cash am Montag am Rande des Internationalen Astronautischen Kongresses in Adelaide.
Jennifer Lopez gibt eine Million Dollar für Hurrikan-Opfer in Puerto Rico
Die US-Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez spendet eine Million Dollar (knapp 840.000 Euro) für die Opfer des Hurrikans "Maria" in Puerto Rico. "Dies war der stärkste Hurrikan seit fast 20 Jahren, der Puerto Rico getroffen hat, und die Schäden sind schrecklich", sagte Lopez am Sonntag während einer Pressekonferenz mit dem New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo.
Lebensbedingungen in Puerto Rico nach Hurrikan verschlechtert
Nach dem Hurrikan "Maria" verschlechtern sich die Lebensbedingungen in Puerto Rico mit jedem Tag: Es gibt kaum noch Lebensmittel oder Treibstoff, die Telefonverbindungen sind zusammengebrochen. Vor den Geschäften stehen die Menschen stundenlang Schlange in der Hoffnung, Lebensmittel zu ergattern. Viele müssen mit leeren Händen nach Hause gehen, wenn sie es nicht vor dem Beginn der nächtlichen Ausgangssperre bis in den Laden schaffen. US-Popstar Jennifer Lopez kündigte am Sonntag (Ortszeit) eine Millionenspende für die Hurrikanopfer an.
Nashville: Eine Tote bei Schießerei in Kirche in den USA
Ein bewaffneter Angreifer hat in einer Kirche in den USA eine Frau erschossen und sieben weitere Gottesdienstbesucher verletzt. Nach Polizeiangaben fuhr der mit einer Sturmhaube maskierte Mann am Sonntag vor der Kirche nahe Nashville im Bundesstaat Tennessee vor, als die Gemeinde nach der Messe gerade das Gotteshaus verließ. Er erschoss eine Frau und drang dann durch die Hintertür in die Kirche ein, wo er zahlreiche weitere Schüsse abfeuerte.
"Lord Voldemort" wird serbischer Ehrenbürger
Der britische Schauspieler und Regisseur Ralph Fiennes ist seit Sonntag serbischer Ehrenbürger. Der serbische Präsident Aleksandar Vucic überreichte Fiennes, der vor allem als Bösewicht Lord Voldemort in den "Harry Potter"-Filmen berühmt wurde, feierlich einen serbischen Reisepass und Personalausweis. "Ich hätte niemals gedacht, dass ich Serbe werden würde," witzelte der 54-Jährige bei der kurzen Zeremonie in Belgrad.
Wortgefechte nicht nur mit dem Machthaber in Nordkorea
Gerade noch hat er sich zum Schrecken der Welt schrille Wortgefechte mit Nordkoreas Machthaber Kim Yong Un geliefert, da bricht Donald Trump einen neuen Krieg der Worte vom Zaun: Erst beschimpft der US-Präsident Footballer, die gegen den Rassismus protestieren, dann lädt er aus Ärger über Kritik von Basketball-Star Stephen Curry dessen ganze Mannschaft aus dem Weißen Haus aus. Die halbe US-Sportswelt ist in Aufruhr.
Trump beschimpft US-Sportstars als "Hurensöhne"
Gerade noch hat er sich zum Schrecken der Welt schrille Wortgefechte mit Nordkoreas Machthaber Kim Yong Un geliefert, da bricht Donald Trump einen neuen Krieg der Worte vom Zaun: Erst beschimpft der US-Präsident Footballer, die gegen den Rassismus protestieren, dann lädt er aus Ärger über Kritik von Basketball-Star Stephen Curry dessen ganze Mannschaft aus dem Weißen Haus aus. Die halbe US-Sportswelt ist in Aufruhr.
Soul-Legende Charles Bradley im Alter von 68 Jahren gestorben
Der US-Soul-Sänger Charles Bradley ist tot. Wie sein Presseagent mitteilte, starb er am Samstag in New York im Kreise von Familienangehörigen, Freunden und Bandmitgliedern. Bradley, dessen Stimme an James Brown und Otis Redding erinnerte, war 68 Jahre alt. Wegen seiner Krebserkrankung hatte er zuletzt auf Monate im Voraus geplante Konzerte abgesagt.
Musik: Soulstar Stevie Wonder kniet aus Protest gegen Trump nieder
US-Soulstar Stevie Wonder hat sich am Samstag bei einem Festival in New York aus Protest gegen US-Präsident Donald Trump auf die Bühne gekniet: Damit wiederholte er die Pose von zumeist afroamerikanischen Basketball-Spielern, die vor Spielen aus Protest gegen Rassismus niederknien, während im Stadion die Nationalhymne gespielt wird. Trump hatte die Spieler als "Hurensöhne" beschimpft, ihnen mangelnden Nationalstolz vorgeworfen sowie ihren Rauswurf gefordert.
Geringe Hoffnung auf Überlebende nach Erdbeben in Mexiko
Fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Mexiko schwindet die Hoffnung, unter den Trümmern noch Überlebende zu finden. Auf Drängen der Angehörigen von Vermissten setzten die Bergungskräfte in Mexiko-Stadt auch am Sonntag ihre Suche fort, seit Freitag bargen sie jedoch nur noch Leichen. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 307. Ein neues starkes Beben sorgte für Panik und eine stundenlange Zwangspause bei den Sucharbeiten.
Zehntausende Bewohner fliehen vor Vulkanausbruch auf Bali
Aus Angst vor einem Vulkanausbruch sind auf der indonesischen Ferieninsel Bali zehntausende Menschen aus ihren Häusern geflohen. Seit Freitag habe sich die Zahl der Geflohenen verdreifacht und liege nun bei 34.000, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes am Sonntag. Die Behörden haben die höchste Warnstufe ausgerufen, weil Experten am Vulkan Agung immer stärkere Erschütterungen messen.