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USA: Freundin des Las-Vegas-Todesschützen von Philippinen zurück
Nach dem Blutbad von Las Vegas ist die Freundin des Todesschützen von den Philippinen in die USA zurückgekehrt. Die 62-jährige Marilou Danley landete am Dienstagabend Ortszeit in Los Angeles und wurde dort von Beamten der US-Bundespolizei FBI in Empfang genommen.
Zahl der Toten in Puerto Rico nach Trump-Besuch auf 34 gestiegen
Kurz nach dem Besuch von US-Präsident Donald Trump in Puerto Rico haben die Behörden der sturmgeschädigten Karibikinsel einen starken Anstieg der Opferzahl bekanntgegeben. Die Zahl der identifizierten Todesopfer durch den Hurrikan "Maria" sei auf 34 gestiegen, sagte Gouverneur Ricardo Rossello am Dienstagabend. Während Trumps Kurzbesuch hatte die offizielle Opferzahl noch bei 16 gelegen.
Schweizer Polizei geht neuem Vergewaltigungsvorwurf gegen Polanski nach
Gegen Starregisseur Roman Polanski sind erneut Vergewaltigungsvorwürfe laut geworden - dieses Mal aber nicht in den USA, sondern in der Schweiz. Eine Frau werfe Polanski vor, sie 1972 im Alter von 15 Jahren in Gstaad vergewaltigt zu haben, bestätigte der Sprecher der Kantonspolizei von St. Gallen, Hanspeter Krüsi, am Dienstag einen entsprechenden Bericht der "New York Times".
Deutsche Ex-Schauspielerin wirft Roman Polanski Vergewaltigung vor
Gegen Starregisseur Roman Polanski sind neue Vergewaltigungsvorwürfe laut geworden. Die frühere deutsche Schauspielerin Renate Langer wirft dem Filmemacher nach Polizeiangaben vor, sie 1972 im Alter von 15 Jahren im schweizerischen Gstaad vergewaltigt zu haben. Ein Sprecher der Kantonspolizei von St. Gallen bestätigte am Dienstagabend einen entsprechenden Medienbericht. In der "New York Times" hatte die heute 61-Jährige schwere Vorwürfe gegen Polanski erhoben.
Ägyptische Mumie von "Sängerin" entpuppt sich als kastrierter Mann
Lange Zeit wurde eine in der St. Petersburger Eremitage gelagerte Mumie für eine Sängerin aus dem alten Ägypten gehalten - nun hat sich zum Erstaunen der Experten herausgestellt, dass es sich um den Leichnam eines kastrierten Mannes handelt.
Dänischer U-Boot-Bauer speicherte Folter- und Hinrichtungsvideos
Der unter Mordanklage stehende dänische U-Boot-Bauer Peter Madsen besaß nach Angaben der Staatsanwaltschaft Videos, in denen Frauen gefoltert, enthauptet und anschließend verbrannt wurden. Entsprechende Filme seien auf einer Festplatte in Madsens Werkstatt gefunden worden, sagte Staatsanwalt Jakob Buch-Jepsen am Dienstag dem Gericht in Kopenhagen. Er glaube, dass es sich um echte Opfer handelte. Madsens Untersuchungshaft wurde bis Ende Oktober verlängert.
Nobelpreis: Bekanntgabe von Träger des Chemienobelpreises
Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften gibt am Mittwoch in Stockholm den diesjährigen Träger des Chemienobelpreises bekannt (11.45 Uhr). Im vergangenen Jahr hatten drei Molekularforscher aus Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden den Preis erhalten. Jean-Pierre Sauvage, J. Fraser Stoddart und Bernard L. Feringa wurden für ihre Entwicklung von Nanomaschinen ausgezeichnet.
Trump drei Tage nach Massaker in Las Vegas
Drei Tage nach dem Massaker in Las Vegas will US-Präsident Donald Trump die Glücksspielmetropole im Bundesstaat Nevada besuchen. Während der Visite will er am Mittwoch mit Vertretern der Sicherheitskräfte sowie Angehörigen der Opfer zusammentreffen. Ein Heckenschütze hatte in der Stadt mindestens 59 Besucher eines Country-Festivals getötet, mehr als 500 weitere wurden verletzt.
Bundesverfassungsgericht verhandelt über Numerus Clausus für Medizinstudium
Vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe steht ab Mittwoch (10.00 Uhr) der Numerus Clausus auf dem Prüfstand. Die Verfassungsrichter verhandeln über die Regeln zur Studienplatzvergabe im Fach Medizin. Weil es weitaus mehr Bewerber als Studienplätze gibt, gelten für das Medizinstudium strenge Zulassungsbeschränkungen. Sie beruhen auf der Abiturnote und Wartezeiten sowie Auswahlverfahren der Hochschulen.
US-Präsident Trump besucht sturmgeschädigte Insel Puerto Rico
US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag die vom Hurrikan "Maria" schwer verwüstete Karibikinsel Puerto Rico besucht. Während des rund fünfstündigen Kurzbesuchs in dem US-Außenterritorium wollte er mit Vertretern der Regionalbehörden, der Einsatzkräfte sowie von dem Wirbelsturm betroffenen Bürgern zusammentreffen.
Trump rühmt auf Puerto Rico den Einsatz seiner Katastrophenhelfer
US-Präsident Donald Trump hat einen Besuch auf der schwer sturmgeschädigten Karibikinsel Puerto Rico für Lobpreisungen des Katastropheneinsatzes seiner eigenen Regierung genutzt. Während der Kurzvisite am Dienstag sprach er von dem "großartigen" und "fantastischen Job", den die Bundesbehörden und das Militär in dem US-Außenterritorium geleistet hätten: "Das gesamte Team war fabelhaft." Damit reagierte Trump auf die Kritik, er greife der Insel bislang nicht genügend unter die Arme.
Rom: Erstmals seit 40 Jahren oberste Ränge des Kolosseums geöffnet
Erstmals seit 40 Jahren können Besucher bald wieder auf die obersten Ränge des Kolosseums in Rom steigen. Italiens Kulturminister Dario Franceschini stellte am Dienstag die renovierten Ränge IV und V des Kolosseums vor. Vom vierten Rang aus konnten in der Römerzeit Händler und Kleinbürger den Kämpfen der Gladiatoren zuschauen, auf dem letzten Rang durfte der "Pöbel" kostenlos Platz nehmen, wie die Direktorin des Monuments, Rosella Rea, sagte.
Dating-App für Polygamisten sorgt in Indonesien für Kontroverse
Mit einer Dating-App für Polygamisten hat ein Programmierer in Indonesien, dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt, eine Kontroverse ausgelöst. Ayo Poligami, was sich frei mit "Los geht’s mit Polygamie" übersetzen lässt, ist eine kostenlose Smartphone-Anwendung, die verheiratete wie auch alleinstehende muslimische Männer mit Frauen zusammenbringen soll, die "große Familien" gründen wollen. Die Vielehe ist in Indonesien zwar weitgehend verpönt, unter bestimmten Umständen aber möglich.
WHO: Pest in Madagaskar könnte sich auf andere Länder ausbreiten
Die derzeit in Madagaskar auftretende Pest könnte sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch auf andere Länder in der Region ausbreiten. Wegen der zahlreichen Flugverbindungen bestehe durchaus Gefahr, dass die hoch ansteckende Seuche auch die Nachbarinseln im Indischen Ozean erreicht, sagte WHO-Sprecher Christian Lindmeier am Dienstag in Genf.
Ärger um Bericht über gebrauchte Unterwäsche von Simbabwes First Lady
Nach einem Bericht über eine Kleiderspende von Simbabwes First Lady Grace Mugabe, zu der auch gebrauchte Unterwäsche gehört haben soll, hat die Polizei den Journalisten Kenneth Nyangani festgenommen. Dem Mitarbeiter der unabhängigen Zeitung "NewsDay" drohe eine Strafanzeige wegen Verleumdung, teilte die Organisation Simbabwische Anwälte für Menschenrechte (ZLHR) am Dienstag mit.
Medizinische Studie: E-Zigarette könnte Millionen Tote verhindern
Elektrische Zigaretten könnten nach Ansicht von Wissenschaftlern helfen, Millionen Menschenleben zu retten. Diese These stellen Forscher in einer Studie auf, die sie am Dienstag im britischen Fachblatt "Tobacco Control" veröffentlichten. Darin heißt es, allein in den USA könnte es bis zum Jahr 2100 bis zu 6,6 Millionen Todesfälle weniger geben, wenn die Raucher auf traditionelle Zigaretten verzichteten.
31-Jährige ist erster weiblicher Jockey im konservativen Katar
Mit 31 Jahren hat sich Marjam al-Subajei ihren großen Traum erfüllt: die junge Frau ist der erste weibliche Jockey in ihrer konservativen Heimat Katar. Eigentlich sei von ihr erwartet worden, "dass ich eine Geschäftsfrau werde, eines Tages heirate und Mutter werde", sagt die Sportlerin, die ihr langes Haar zu einem Zopf geflochten hat.
Bahn: ICE bei Frankfurt am Main mit Luftgewehr beschossen
Nach Schüssen mit einem Luftgewehr auf einen ICE bei Frankfurt am Main fahndet die Polizei nach drei verdächtigen Männern. Die Männer sollen nach Polizeiangaben am Montagnachmittag aus einem Waldstück heraus auf den Zug geschossen haben. Beamte stellten demnach fest, dass mehrere Scheiben beschädigt waren. Es wurde niemand verletzt.
Tausendjährige chinesische Porzellanschüssel für 32 Millionen Euro versteigert
Für den Rekordpreis von 37,7 Millionen Dollar (rund 32 Millionen Euro) ist eine etwa tausendjährige chinesische Porzellanschüssel versteigert worden. Den Zuschlag für die kleine bläulich schimmernde Schüssel aus der Song-Dynastie (960 bis 1127) erhielt ein Telefonbieter, wie das Auktionshaus Sotheby’s am Dienstag in Hongkong mitteilte.
Musik: US-Rocklegende Tom Petty (66?) in Malibu verstorben
Die US-Rocklegende Tom Petty ist tot. Petty erlag am Montag den Folgen eines Herzinfarkts, wie seine Familie mitteilte. Der Musiker wurde 66 Jahre alt. Kurz zuvor hatte Pettys Tochter noch den Tod ihres Vaters dementiert, US-Medien zogen daraufhin entsprechende Berichte zurück.
Ermittler rätseln über Beweggründe des Todesschützen von Las Vegas
Nach dem Massaker von Las Vegas rätseln die Ermittler über das Motiv des Todesschützen. Der 64-jährige Stephen Paddock, ein vermögender und zuvor unauffälliger Rentner mit einer Leidenschaft für Glücksspiel, hinterließ nach Polizeiangaben vom Montagabend (Ortszeit) keine Erklärung für seine Bluttat, bei der mindestens 59 Menschen starben. In seinem Hotelzimmer in Las Vegas und seinem Wohnhaus stellten Beamte große Mengen Waffen, Munition und Sprengstoff sicher.
Tausende Berliner müssen wegen Bombenentschärfung ihre Wohnungen verlassen
Wegen der Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Berlin haben tausende Menschen stundenlang ihre Wohnungen verlassen müssen. Im Stadtteil Schöneberg wurden ab Montagnachmittag ganze Straßenzüge evakuiert, die Polizei schätzte die Zahl der Betroffenen auf rund 10.000, der Verkehr war massiv behindert. Experten der Berliner Polizei gelang es in der Nacht zu Dienstag, den Zünder der 250 Kilogramm schweren Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg zu sprengen und die Bombe damit zu entschärfen.
Alicia Keys und Stella McCartney beteiligen sich an Kampagne gegen Brustkrebs
Die US-Sängerin Alicia Keys und die britische Modedesignerin Stella McCartney haben eine Kampagne zur Bekämpfung von Brustkrebs bei Afroamerikanerinnen gestartet. Keys hob hervor, dass schwarze US-Bürgerinnen Statistiken zufolge ein 42 Prozent höheres Risiko hätten, an Brustkrebs zu sterben, als ihre weißen Mitbürgerinnen. Die Ursache sei ein schwierigerer Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen.
Diesjähriger Medizinnobelpreis geht an drei US-Forscher
Die drei US-Forscher Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young erhalten in diesem Jahr den Medizinnobelpreis. Die Wissenschaftler würden für ihre Forschung zu molekularen Mechanismen zur Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus geehrt, teilte das Nobelpreis-Komitee des Karolinska-Instituts am Montag in Stockholm mit. "Ihre Entdeckungen erklären, wie Pflanzen, Tiere und Menschen ihren Bio-Rhythmus anpassen, damit er an die Umwälzungen der Erde angepasst ist", hieß es weiter.
US-Trio bekommt Medizinnobelpreis für Forschungen zur inneren Uhr
Für ihre Forschungen zur inneren Uhr des Menschen und anderer Lebewesen erhalten die drei US-Genetiker Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young in diesem Jahr den Medizinnobelpreis. Die drei Wissenschaftler hätten molekulare Mechanismen zur Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus entdeckt, erklärte das Nobel-Komitee am Montag in Stockholm. Hall, Rosbash und Young teilen sich ein Preisgeld von neun Millionen schwedische Kronen (etwa 940.000 Euro).
Mehr als 20 Tote und über hundert Verletzte bei Angriff in Las Vegas
Bei dem Angriff auf ein Freiluftkonzert in Las Vegas sind mehr als 20 Menschen getötet und mehr als hundert weitere verletzt worden. Dies sei eine vorläufige Bilanz des Schusswaffenangriffs, sagte der Sheriff von Las Vegas, Joseph Lombardo, am Montag bei einer Pressekonferenz. Der mutmaßliche Schütze, ein Bewohner der US-Casinometropole, sei von der Polizei getötet worden. Seine Lebensgefährtin werde derzeit gesucht.
Vier Kinder und ein Erwachsener durch Hausbrand im Elsass getötet
Bei einem Brand in einem Sozialbau im elsässischen Mulhouse sind vier Kinder und ein Erwachsener ums Leben gekommen. Das Feuer brach in der Nacht zu Montag im Keller des Gebäudes aus, wie die Feuerwehr mitteilte. Der Bürgermeister von Mulhouse, Jean Rottner, sagte: "Es ist furchtbar, die ganze Stadt ist von diesem Drama erschüttert."
Rastatt - Baden-Baden: Auf der Rheintalbahn rollen wieder die Züge
Wieder Zugverkehr auf der Rheintalbahn: Nach Abschluss der Reparaturarbeiten am Rastatter Tunnel rollen seit Montag die Personenzüge zwischen Rastatt und Baden-Baden wieder nach Fahrplan, wie die Deutsche Bahn in Stuttgart mitteilte. Auch der Güterverkehr auf der wichtigen internationalen Trasse lief nach gut sieben Wochen Sperrung wieder an. Für Spitzentage wie den kommenden Donnerstag sind laut Bahn bereits 175 Güterzüge für die Trasse angemeldet.
USA: Ein Verdächtiger nach Schießerei in Las Vegas außer Gefecht gesetzt
Nach der Schießerei in der US-Casinometropole Las Vegas hat die Polizei einen Verdächtigen außer Gefecht gesetzt. Ein Verdächtiger liege am Boden, sagte Polizeisprecher Steve Gomez am Sonntagabend (Ortszeit) vor Journalisten. Nähere Angaben dazu machte er nicht.
Randalierendes Wildschwein versetzt Stadt in Japan in Aufruhr
Ein verirrtes Wildschwein hat in einer Stadt in Japan für Aufregung gesorgt und mindestens drei Menschen verletzt. Das Tier war nach Polizeiangaben am Sonntag in einem Wohngebiet in Sasebo aufgetaucht und stundenlang wütend durch die Straßen gelaufen. Es rannte einen Rollstuhlfahrer um und biss eine 89-jährige Frau und einen 78-jährigen Mann. Außerdem attackierte es ein Motorrad und ein Auto.
FC Barcelona spielt vor leeren Rängen
Angesichts der Auseinandersetzungen über das katalanische Unabhängigkeitsreferendum hat der FC Barcelona sein Sonntagsspiel gegen den Fußballverein Las Palmas vor leeren Zuschauerrängen ausgetragen. Damit solle die Unterstützung für all diejenigen zum Ausdruck gebracht werden, denen das Recht auf freie Meinungsäußerung verweigert werde, sagte der Präsident des FC Barcelona, Josep Maria Bartomeu, dem Fernsehsender beIN Sports.
Universität will erste Frauen-Fahrschule in Saudi-Arabien eröffnen
Eine Universität in Saudi-Arabien will die erste Fahrschule des Landes für Frauen eröffnen. Die Prinzessin-Nura-Universität bereite den Aufbau einer Fahrschule vor, erklärte die für Frauen reservierte Hochschule am Samstag. Am Dienstag hatte das ultrakonservative muslimische Königreich überraschend ein Ende des Fahrverbots für Frauen angekündigt. Es war das letzte Land der Welt, in dem Frauen nicht ans Steuer durften.
Australien entsendet Marineschiff zur Hilfe bei Evakuierung in Vanuatu
Angesichts eines drohenden Vulkanausbruchs im Pazifik-Archipel Vanuatu hat Australien ein Marineschiff zur Hilfe geschickt. Die "HMAS Choules" soll dabei helfen, alle 11.000 Bewohner der Insel Ambae in Sicherheit zu bringen. Diese müssen ihre Insel verlassen, weil der Vulkan Manaro Voui wieder erwacht ist und Steine und Asche über die Dörfer regnen lässt. Experten befürchten einen massiven Vulkanausbruch.
Häusliches: Veronica Ferres hat "tierisch" Spaß beim Putzen
Schauspielerin Veronica Ferres macht das Putzen "tierisch" Spaß. "Das Erfolgserlebnis ist doch so groß - man sieht ja sofort, wie schön und anders es danach aussieht", sagte die 52-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Wochenende. Am liebsten möge sie Staubwischen und die Böden.
Hollywoodstar Gosling bezeichnet Internet als "vermintes Gelände"
Hollywoodstar Ryan Gosling tut sich schwer mit dem Internet und sozialen Netzwerken. "Das Internet ist ein sehr vermintes Gelände", sagte der aus dem Musicalfilm "La La Land" bekannte kanadische Schauspieler der "Welt am Sonntag". Er selbst verbringe "nicht viel Zeit auf diesen Plattformen", gestand der 36-Jährige, der auch über Blogs und die Online-Verbreitung von Sprüchen mit seinem Porträt bekannt geworden war.
Rocker Marilyn Manson durch abstürzende Bühnendekoration verletzt
Schock-Rocker Marilyn Manson ist bei einem Konzert durch eine herabstürzende Bühnendekoration verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Von Fans ins Internet gestellte Videoaufnahmen zeigen, wie der Musiker am Samstagabend im Konzertsaal Hammerstein Ballroom in Manhattan singt, als plötzlich eine hinter ihm stehende Skulptur in Form zweier riesiger Pistolen auf ihn stürzt.
Pandemie - Madagaskars: Regierung verkündet Notfallplan gegen Pest
Mit einem Notfallplan will die Regierung Madagaskars eine weitere Ausbreitung der derzeit grassierenden Pest verhindern. Regierungschef Olivier Mahafaly Solonandrasana gab am Samstag bekannt, bis auf weiteres seien alle Kundgebungen und Demonstrationen in der Hauptstadt untersagt. Allein in Antananarivo waren in den vergangen Tagen sechs Menschen an der Pest gestorben.
USA: Trump wirft Menschen im zerstörten Puerto Rico Untätigkeit vor
Während die Menschen in Puerto Rico weiter mit den verheerenden Sturmschäden zu kämpfen haben, wirft US-Präsident Donald Trump ihnen vor, die Hände in den Schoß zu legen. "Sie wollen, dass alles für sie gemacht wird", erklärte der Präsident am Samstag in einem Tweet, den er von seinem Luxus-Golfresort in New Jersey absetzte.
Fußball: 29 Verletzte bei Tribünenunglück in Stadion in Frankreich
Beim Einsturz einer Zuschauertribüne während eines Fußballspiels in Frankreich sind am Samstag mindestens 29 Menschen verletzt worden. Vier von ihnen hätten schwere Verletzungen erlitten, als im Stadion von Amiens die Tribüne bei einem Erstligaspiel eingestürzt sei, teilte die Präfektur von Somme mit. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft, die Ermittlungen einleitete, wurden fünf Menschen schwer verletzt.