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Axtangreifer vom Düsseldorfer Hauptbahnhof muss in Psychiatrie
Der offenbar geisteskranke Axtangreifer vom Düsseldorfer Hauptbahnhof kommt in ein psychiatrisches Krankenhaus. Dies entschied das Landgericht Düsseldorf in seinem am Freitag verkündeten Urteil im Prozess gegen den Mann. Die Richter folgten damit den Forderungen von Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Nebenklage, wie ein Gerichtssprecher sagte. Ein Gutachter hatte demnach bei dem Mann eine paranoide Schizophrenie festgestellt. Er gilt deshalb als nicht schuldfähig.
Polizei: Pfleger im Chemnitzer Tierpark von Leoparden angefallen
Ein Pfleger ist im Chemnitzer Tierpark von einem Leoparden angefallen worden. Der Mann erlitt bei dem Vorfall am Freitagmorgen Bissverletzungen im Gesicht und einen Schock, wie die Stadt Chemnitz mitteilte. Er wurde operiert, Lebensgefahr bestand demnach nicht. Die zweite Raubtierpflegerin, eine Auszubildende im dritten Lehrjahr, wurde mit Schocksymptomen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde bereits wieder entlassen.
Fashion: Wolfgang Joop kann dem Modezirkus nichts mehr abgewinnen
Der Modezirkus mit seinen ständigen Glamourveranstaltungen lässt Designer Wolfgang Joop zunehmend kalt. Dies sei auch der Grund für die Trennung von seiner Modemarke "Wunderkind" gewesen, sagte der 72-Jährige der Zeitschrift "Focus". "Ich kam im Februar von meiner letzten Show in Mailand wieder und hatte das Gefühl - nun reicht es wirklich."
Haftbefehle nach Fund von Drogenplantage im Horrorhaus von Höxter erlassen
Nach dem Fund einer Cannabisplantage im sogenannten Horrorhaus von Höxter sitzen inzwischen sechs Verdächtige in Untersuchungshaft. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Bielefeld und Paderborn mitteilten, erließ ein Richter am Donnerstag Haftbefehle gegen die mutmaßlichen Mitglieder der Bande, die die Drogen in dem Anwesen anbaute.
Tattoos und Entfernung von Körperhaaren bei Deutschen beliebt
Tätowierungen, Piercings und Körperhaarentfernung werden bei den Deutschen immer beliebter - und das vor allem bei Frauen und älteren Menschen. Rund die Hälfte aller Frauen zwischen 25 und 34 Jahren ist tätowiert, das sind 19 Prozent mehr als im Jahr 2009, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Studie der Universität Leipzig hervorgeht. Auch bei den 35- bis 44-jährigen Frauen gibt es im Vergleich zu 2009 heute 15 Prozent mehr Tattooträgerinnen.
Polizei: 15-Jähriger wurde im hessischen Korbach erstochen
Bei einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen ist im hessischen Korbach ein 15-Jähriger erstochen worden. Ein 18- und ein 19-Jähriger wurden nach der Tat am Donnerstagabend festgenommen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mitteilten. Der Haftrichter erließ demnach gegen sie Haftbefehle wegen des Verdachts des Totschlags. Die Hintergründe der Tat blieben zunächst unklar.
Privatjet gerät bei Notlandung auf Istanbuler Flughafen in Brand
Bei einer Notlandung auf dem internationalen Flughafen von Istanbul ist ein Privatjet in Brand geraten. Vier Menschen seien dabei am Donnerstag verletzt worden, teilten Behördenvertreter mit. Der Atatürk-Flughafen musste vorübergehend geschlossen werden, es kam zu Flugverspätungen.
Kim will Trump für Nordkorea-Drohungen "teuer bezahlen" lassen
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat US-Präsident Donald Trump nach dessen jüngsten Drohungen gegen sein Land gewarnt, er werde dafür "teuer bezahlen". "Ich werde den Mann, der die Hoheit über das Oberkommando in den USA hat, für seine Rede teuer bezahlen lassen", in der Trump Nordkorea mit der "völligen Zerstörung" gedroht hatte, wurde Kim am Freitag von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zitiert.
Behörden ordnen wegen Brandschutzmängeln Räumung von Hochhaus an
Wegen Mängeln beim Brandschutz haben die Behörden in Dortmund am Donnerstag die sofortige Räumung eines großen Hochhauskomplexes angeordnet. Betroffen waren fast 800 Bewohner in rund 450 Wohnungen des Hochhauses Hannibal II in Dortmund-Dorstfeld, wie die Stadt mitteilte. Als Gründe für die kurzfristige Räumung nannte die Stadt fehlenden Brandschutz für die Tiefgarage, nicht brandsichere Leerschächte und fehlende Rettungswege in dem Gebäudekomplex.
Flughafen will Kinder mit verlorenen Kuscheltieren wiedervereinen
Ein schottischer Flughafen will Kinder mit ihren verlorenen Kuscheltieren wiedervereinen: Hunderte auf Reisen verloren gegangene Teddybären sollen durch eine Initiative des Flughafens Glasgow den Weg zurück zu ihren kleinen Besitzern finden. Am Donnerstag veröffentlichte der Flughafen ein Video mit sämtlichen gefundenen Kuscheltieren, die von ihren Besitzern abgeholt werden können. Unter den Kuscheltieren seien große "blaue Monster", aber auch "winzige Schmusetiere".
Sörup: Wasserbüffel halten Polizei in Schleswig-Holstein auf Trab
Ausgebüxte Wasserbüffel haben die Polizei in Schleswig-Holstein in Atem gehalten: Die Herde aus elf Tieren sei auf ihrer Weide in Sörup am Dienstagabend offenbar aufgeschreckt worden, teilte die Polizei in Flensburg am Donnerstag mit. "Die sonst sehr freundlichen, gutmütigen und friedfertigen Charakterköpfe trampelten kurzerhand ihren Zaun nieder und machten sich vom Acker", hieß es.
Polizei: Freund von Unfallopfer prügelt auf unbeteiligten Ersthelfer ein
Nach einem schweren Verkehrsunfall in Düsseldorf hat der angetrunkene Freund eines Unfallopfers einen Hilfeleistenden verprügelt - weil er den Ersthelfer offenbar für den Unfallverursacher hielt. Nach Polizeiangaben fuhr bei dem Unfall in der Nacht zum Donnerstag eine 23-jährige Autofahrerin einen gleichaltrige Fußgängerin an, die unvermittelt die Straße betreten hatte.
Medizin: Ärzte bescheinigen 3D-Druck großes Potenzial bei Gesundheit
Ärzte sehen im 3D-Druck einer Umfrage zufolge ein großes Potenzial etwa zur Herstellung von Ersatzorganen und Prothesen. Mehr als jeder vierte Mediziner (27 Prozent) geht davon aus, dass menschliche Organe im Jahr 2030 per 3D-Druck hergestellt werden, wie eine am Donnerstag in Berlin veröffentlichte Erhebung des Digitalverbands Bitkom zeigt. Sieben Prozent erwarten, dass der Einsatz solcher Verfahren im deutschen Gesundheitswesen dann alltäglich sein wird.
Niedersachsen: Innenminister - HarteStrafen für Rettungsgassen-Sünder
Vor der Abstimmung im Bundesrat über höhere Bußgelder für Autofahrer, die Rettungskräfte behindern, hat Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) bei seinen Länderkollegen um Zustimmung geworben. "Bei schweren Unfällen auf der Autobahn können Sekunden darüber entscheiden, ob die Opfer gerettet werden oder sterben", sagte Pistorius der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die bisher geltenden 20 Euro für das Nichtbilden einer Rettungsgasse seien daher "völlig unverhältnismäßig".
USA: Hurrikan "Maria" richtet schwere Schäden in Puerto Rico an
Der Hurrikan "Maria" ist mit mehr als 240 Stundenkilometern über Puerto Rico hinweggefegt und hat schwere Schäden in dem US-Außengebiet angerichtet. Die gesamte Insel war am Donnerstag ohne Strom. "Unser Leben, so wie wir es kannten, hat sich verändert", sagte die Bürgermeisterin der Hauptstadt San Juan, Carmen Yulín Cruz. Insgesamt kamen in der Karibik mindestens zehn Menschen durch den Wirbelsturm ums Leben.
Neue Partnerin von Altkanzler Schröder (SPD) Anlass für Trennung
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hat nach Angaben seiner getrennt lebenden Ehefrau Doris Schröder-Köpf eine neue Lebensgefährtin. Die neue Beziehung sei "im Frühjahr 2016 der Anlass, wenn auch nicht der alleinige Grund, für die endgültige Trennung" gewesen, schrieb Schröder-Köpf auf ihrer Facebook-Seite. Sie reagierte damit nach eigenen Angaben auf Medienberichte und Anfragen.
btw21: ARD will TV-Duell für nächste Bundestagswahl reformieren
Nach der massiven Kritik am TV-Duell zur Bundestagswahl haben sich die Intendanten der ARD einem Zeitungsbericht zufolge auf eine Reform des Formats verständigt. Nach Informationen der "Rheinischen Post" kamen alle Vertreter der ARD-Anstalten bei der Intendantenkonferenz am vergangenen Montag überein, sich nicht erneut die Bedingungen für das Duell vom Kanzleramt diktieren zu lassen.
Gesundheit: Mehr als jeder Vierte geht nicht zum Zahnarzt
Mehr als jeder vierte Deutsche geht nicht zum Zahnarzt. Rund 28 Prozent der gesetzlich Versicherten suchten im Jahr 2015 keine Zahnpraxis auf, wie die Krankenkasse Barmer am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die meisten Zahnarztmuffel gibt es demnach im Saarland und in Bremen.
New Yorker "Village Voice" erscheint zum letzten Mal in gedruckter Fassung
Die traditionsreiche New Yorker Wochenzeitung "Village Voice" ist zum letzten Mal in gedruckter Form erschienen. Mit der letzten Ausgabe vom Mittwoch stellt das 1955 von Schriftsteller Norman Mailer mitgegründete Blatt sein Erscheinen auf Papier ein und setzt künftig allein auf seine Onlineversion.
Zahl der Erdbebentoten in Mexiko steigt auf mindestens 230
Nach dem Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 230 gestiegen. Die Suche nach Überlebenden dauerte am Mittwochabend (Ortszeit) an. Helfer meldeten Lebenszeichen aus den Trümmern einer eingestürzten Schule in Mexiko-Stadt, in der mindestens 21 Kinder und fünf Erwachsene ums Leben kamen.
Suche nach Überlebenden in eingestürzter Schule hält Mexiko in Atem
Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben mit mindestens 233 Toten wird in Mexiko weiter fieberhaft nach Überlebenden gesucht: Mit wachsender Sorge verfolgte das lateinamerikanische Land dabei vor allem die Bergungsarbeiten in den Trümmern einer Schule im Süden der Hauptstadt Mexiko-Stadt, wo immer noch zahlreiche Menschen vermisst wurden. Bislang konnten elf Kinder lebend aus dem Schutt der Enrique-Rebsamen-Schule gerettet werden. Mindestens 21 Kinder und fünf Erwachsene kamen jedoch ums Leben.
Mörder von Miss Honduras zu 45 Jahren Haft verurteilt
Der Mörder der ehemaligen Miss Honduras und ihrer Schwester ist zu 45 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Oberste Gerichtshof in Tegucigalpa sprach den 31-jährigen Angeklagten am Mittwoch schuldig, im November 2014 die damalige Miss Honduras María José Alvarado Muñoz sowie ihre Schwester Sofía Trinidad Alvarado erschossen zu haben.
USA: Trump lobt Afrikas Potenzial zur Bereicherung seiner Freunde
Bei einem Treffen mit afrikanischen Staatsoberhäuptern hat US-Präsident Donald Trump ein eigenwilliges Verständnis von Entwicklungspolitik demonstriert: Afrika biete seinen Freunden enorme Chancen zur Bereicherung, sagte Trump am Mittwoch bei dem Treffen am Rande der UN-Vollversammlung in New York.
UN: Melania Trump bewirtet hundert First Ladys und einige Männer
Damenprogramm bei Melania Trump: Die US-Präsidentengattin hat am Mittwoch rund hundert First Ladies - und einige First Gentlemen - zum Mittagessen in New York empfangen. Bei der Tafelrunde, die am Rande der UN-Vollversammlung in New York stattfand, appellierte Melania Trump in einer kurzen Ansprache für Moral und Anstand in der Kindererziehung. Kindern müsse Empathie, Freundlichkeit, Gewissenhaftigkeit und Integrität vermittelt werden, sagte sie - und dies gehe "nur, indem man mit gutem Beispiel vorangeht".
Sport: Box-Legende Jake LaMotta stirbt mit 95 Jahren
Der legendäre Box-Champion Jake LaMotta ist tot. Der frühere Weltmeister im Mittelgewicht, dessen Leben die Vorlage für einen erfolgreichen Hollywood-Film mit Robert De Niro lieferte, starb am Dienstag im Alter von 95 Jahren, wie seine Familie am Mittwoch mitteilte. Als Todesursache wurde Lungenentzündung angegeben. Der frühere Kampfsportler lebte zuletzt in einem Seniorenheim in Florida.
Gepäcktabfertiger am Flughafen Singapur vertauscht hunderte Kofferschilder
Ein Gepäckabfertiger am internationalen Flughafen in Singapur soll hunderte Kofferschilder vertauscht und das Gepäck so an falsche Zielorte geschickt haben. Der 63-jährige Tay Boon Keh musste sich am Dienstag (Ortszeit) wegen "groben Unfugs" in 286 Fällen vor Gericht verantworten. Bei einem Schuldspruch könnte er dafür ins Gefängnis kommen.
Papagei gibt bei Amazon Online-Bestellung auf
Mit der Stimme seines Frauchens hat ein cleverer Papagei beim Online-Händler Amazon eingekauft. Indem er die Stimme der in London lebenden Südafrikanerin Corienne Pretorius nachahmte, schaffte Buddy es, Amazons digitale Assistentin namens Alexa zu aktivieren und eine Bestellung abzuschließen, wie die Boulevardzeitung "The Sun" am Mittwoch berichtete.
Mutmaßlicher Dreifachmörder von Villingendorf schweigt
Der nach fünftägiger Flucht festgenommene mutmaßliche Dreifachmörder von Villingendorf hat in ersten Vernehmungen zu der Tat geschwiegen. Er machte weder bei der Polizei noch vor dem Haftrichter Angaben, wie die Ermittler am Mittwoch mitteilten. Bei seine Festnahme hatte der 40-jährigen Drazen D. demnach auch die mutmaßliche Tatwaffe bei sich. Er sitzt in Untersuchungshaft.
Morgan Freeman spricht von "Krieg" mit Russland
"Wir sind angegriffen worden. Wir sind im Krieg" - mit diesen dramatischen Worten appelliert Hollywoodstar Morgan Freeman an US-Präsident Donald Trump, den mutmaßlichen russischen Cyberangriffen während des US-Wahlkampfs energisch nachzugehen. Das Video mit seinem Appell findet seit Dienstag in den sozialen Netzwerken rasante Verbreitung.
Sprachschule in Kroatien zieht Plakatwerbung mit Melania Trump zurück
"Stell Dir vor, wie weit Du mit ein bisschen Englisch kommen kannst!" - mit dem Werbeslogan in Verbindung mit einem großflächigen Porträt der First Lady der USA, Melania Trump, warb eine Sprachschule in Kroatien für neue Kundschaft. Nach Androhung einer Klage zog das Institut die fünf Werbeplakate wieder zurück, wie Melania Trumps slowenische Anwältin Natas Pirc Musar am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Französischer Spitzenkoch Sébastian Bras will Michelin-Sterne abgeben
Der französische Spitzenkoch Sébastien Bras will seine drei Michelin-Sterne zurückgeben. Die höchste Auszeichnung des renommierten Restaurantführers bedeute zuviel "Druck", erklärte der 46-Jährige am Mittwoch. Er habe den Michelin deswegen gebeten, in der nächsten Ausgabe nicht mehr aufgeführt zu werden.
Hurrikan "Maria" erreicht Amerikanische Jungferninseln
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Stundenkilometern hat Hurrikan "Maria" seinen zerstörerischen Zug durch die Karibik fortgesetzt. Nach dem kleinen Inselstaat Dominica und der französischen Nachbarinsel Guadeloupe erreichten erste Ausläufer am Dienstagabend (Ortszeit) die Amerikanischen Jungferninseln. Am Mittwochmorgen dürfte der Hurrikan der höchsten Kategorie im Süden von Puerto Rico an Land treffen.
Schauspielerin Natja Brunckhorst würde gerne am Filmset sterben
Die Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin Natja Brunckhorst würde am liebsten bis zu ihrem letzten Atemzug Filme machen. "Ich würde gern eines Tages am Set hinter der Kamera tot umfallen" - und zwar "am letzten Drehtag, nach der letzten Klappe", sagte die 50-Jährige dem Magazin der Wochenzeitung "Die Zeit". Noch besser fände sie es, "im Kino für immer einzuschlafen", während ein neuer Film von ihr vorgeführt wird.
Christiane Hörbiger trauert noch um ihren 2016 gestorbenen Mann
Auch mehr als ein Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemanns ist bei Schauspielerin Christiane Hörbiger die Trauer groß. "Das vergangene Jahr war furchtbar, jeder Tag ohne ihn ist furchtbar, ich vermisse meinen Mann ständig", sagte die 78-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch. "Ohne ihn leben zu müssen, tut sehr weh." Es sei "wahnsinnig hart - und das Wehtun wird so schnell nicht aufhören".
Katastrophe: Über 235 Menschen bei Erdbeben in Mexiko getötet
Nach dem schweren Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Toten auf mindestens 235 angestiegen. Allein in der Hauptstadt Mexiko-Stadt seien mindestens 117 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen 21 Kinder, die beim Einsturz einer Grundschule gestorben seien, sagte Innenminister Miguel Osorio Chong am Mittwoch im Fernsehsender Televisa. Seinen Angaben zufolge starben unter anderem weitere 39 Menschen in der Stadt Puebla, 55 in Morelos und zwölf im Bundesstaat Mexiko.
Mindestens 21 Kinder bei Einsturz von Grundschule in Mexiko getötet
Bei dem schweren Erdbeben in Mexiko sind mindestens 21 Kinder in einer eingestürzten Schule ums Leben gekommen. Mindestens 20 weitere Kinder würden nach dem Einsturz der Grundschule in der Hauptstadt Mexiko-Stadt vermisst, sagte ein Vertreter des Bildungsministeriums am Dienstag (Ortszeit) dem Fernsehsender Televisa. Demnach starben bei dem Schuleinsturz auch vier Erwachsene.
Verzweifelte Suche nach Überlebenden nach schwerem Erdbeben in Mexiko
In einem Rennen gegen die Zeit haben Bergungsteams in Mexiko nach möglichen Überlebenden des schweren Erdbebens am Dienstag gesucht. Die gesamte Nacht über durchforsteten Soldaten, Polizisten und freiwillige Helfer die Trümmer eingestürzter Häuser in Mexiko-Stadt und anderen Orten im Zentrum des Landes. Bei dem Beben starben mindestens 217 Menschen, darunter auch mindestens 21 Kinder einer eingestürzten Schule.
Tourismus: Britische Abenteuerin am Amazonas ermordet
Eine britische Abenteuerin ist am Amazonas von Räubern ermordet worden. Die 43-jährige Emma Kelty wollte den Fluss in seiner ganzen Länge allein mit dem Kajak entlang fahren, als sie von den Angreifern überfallen und erschossen wurde, wie die brasilianische Polizei am Dienstag (Ortszeit) berichtete.
Mehr als 130 Todesopfer bei schwerem Erdbeben in Mexiko
Bei einem schweren Erdbeben im Zentrum von Mexiko sind nach neuesten Angaben mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Allein in der Hauptstadt Mexiko-Stadt wurden bislang 36 Todesopfer geborgen, wie Zivilschutzchef Luis Felipe Puente am Dienstag (Ortszeit) dem Fernsehsender Televisa sagte. Insgesamt wurden demnach mindestens 138 Menschen getötet.