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Monkees-Mitglied Peter Tork verstorben
Peter Tork, Mitglied der in den sechziger Jahren zu weltweitem Ruhm gelangten US-Popband The Monkees, ist im Alter von 77 Jahren verstorben. Wie Mitarbeiter des Musikers am Donnerstag über das Onlinenetzwerk Facebook mitteilten, erlag Tork einer seltenen Tumorerkrankung an der Zunge, an der er seit zehn Jahren litt.
Größte Biene der Welt nach fast 40 Jahren wieder in Indonesien gesichtet
Ganz schwarz und in etwa so groß wie ein menschlicher Daumen: Die Wallace-Riesenbiene ist nach Jahrzehnten erstmals wieder gesichtet worden. Forscher verkündeten am Donnerstag, sie hätten Exemplare der größten Bienenart der Welt auf einer entlegenen indonesischen Insel entdeckt. Es sei "einfach unglaublich" gewesen, "tatsächlich zu sehen, wie schön und groß diese Art ist, das Geräusch ihrer riesigen Flügel zu hören", erklärte Bienenfotograf Clay Bolt in einer Mitteilung der Umweltschutzorganisation Global Wildlife Conservation (GWC).
Fendi zeigt letzte von Karl Lagerfeld entworfene Kollektion in Mailand
Mit der Vorführung seiner letzten Entwürfe für Fendi hat das italienische Modehaus am Donnerstag Abschied von Modedesigner Karl Lagerfeld genommen. Im Publikum bei der Modenschau in Mailand saßen langjährige Freunde des Modezaren, frühere Kollegen und zahlreiche Journalisten und Modeexperten. Der am Dienstag im Alter von 85 Jahren gestorbene Lagerfeld hatte mehr als 50 Jahre lang für Fendi gearbeitet.
Beweismaterial im Missbrauchsfall Lügde bei Polizei verschwunden
Im Zuge der Ermittlungen wegen des mehr als tausendfachen Kindesmissbrauchs auf einem nordrhein-westfälischen Campingplatz sind bei der Polizei Beweismittel verschwunden. Es handele sich um 155 Datenträger, teilte Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstagabend in Düsseldorf mit. Die Beweisstücke werden demnach bei der Polizei im Kreis Lippe vermisst. Reul sprach angesichts der Vorgänge von einem "Desaster" und setzte Sonderermittler ein.
Brasilien beschlagnahmt 47 Flugzeuge bei Anti-Drogen-Razzia
In Brasilien sind am Donnerstag bei einer groß angelegten Anti-Drogen-Razzia nach Behördenangaben mindestens 26 Menschen festgenommen und 47 Flugzeuge beschlagnahmt worden. Laut Polizei waren 400 Beamte in sieben Bundesstaaten an der Aktion beteiligt. Das Ziel sei ein Netzwerk des internationalen Drogenhandels gewesen, das in den vergangenen zwei Jahren neun Tonnen Kokain aus Lateinamerika transportiert haben soll, insbesondere nach Europa und in die USA.
Philippinen heißen frisch gekürte Miss Universe in der Heimat willkommen
Zehntausende Menschen haben die frisch gekürte Miss Universe Catriona Gray am Mittwoch mit einer fröhlichen Parade in ihrer philippinischen Heimat willkommen geheißen. Die 25-jährige Gewinnerin des diesjährigen Wettbewerbs tanzte, lächelte und winkte mit einer kleinen philippinischen Flagge von einem Festwagen, während Zuschauer auf Strommasten kletterten, um einen Blick zu erheischen. "Es erfüllt mich mit so viel Stolz und Ehre, solche Freude in mein Land der Philippinen bringen zu können", sagte Gray Journalisten.
Lebenslange Haft für Vater nach Mord an siebenjähriger Tochter
Wegen Mordes an seiner siebenjährigen Tochter ist ein Vater vom Landgericht Düsseldorf zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht hielt für erwiesen, dass der Mann bei einem Telefonat mit seiner Ehefrau zunächst mit dem Tod der gemeinsamen Tochter gedroht hatte, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Schließlich erwürgte er demnach seine Tochter, um seine Ehefrau für angebliche Untreue zu bestrafen.
Polizei findet ein Dutzend Messer bei offenbar geistig Verwirrtem in Paderborn
Ein Dutzend Messer hat die Polizei in Paderborn bei einem offenbar geistig verwirrten Mann gefunden, der vor seiner Festnahme eine 19-Jährige mit einem Messerstich in den Oberarm verletzte. Die Tat ereignete sich am Mittwochabend am Hauptbahnhof der nordrhein-westfälischen Stadt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein Rettungswagen brachte die junge Frau in ein Krankenhaus.
US-Polizisten durchsieben in Auto schlafenden Schwarzen mit dutzenden Kugeln
Die Familie eines in seinem Auto von US-Polizisten erschossenen Schwarzen hat den Beamten übertriebene Gewaltanwendung vorgeworfen. Der junge Rapper Willie McCoy sei bei dem Vorfall in Nordkalifornien von rund 25 Kugeln durchsiebt worden, sagte die Anwältin Melissa Nold am Mittwoch (Ortszeit). Nold sprach von einem Gewaltexzess: "Nichts rechtfertigt ein solches Ausmaß an Gewalt", sagte Nold. Es wirke fast, als ob die Beamten Schießübungen gemacht hätten.
Zahl der Ertrunkenen in deutschen Gewässern 2018 auf 504 gestiegen
Mindestens 504 Menschen sind 2018 in Deutschland ertrunken - fast 20 Prozent mehr im Vorjahr. Allein 435 Männer und Frauen kamen an ungesicherten Badestellen in Flüssen, Bächen, Seen und Kanälen ums Leben, wie die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Als eine Ursache für die deutlich gestiegene Zahl der Badetoten gilt demnach der lange Sommer im vergangenen Jahr.
Bergung von Containern der "MSC Zoe" im deutschen Teil der Nordsee begonnen
Mehr als eineinhalb Monate nach der Havarie des Frachters "MSC Zoe" in der Nordsee hat auf deutschem Gebiet die Bergung der über Bord gegangenen Container begonnen. Ein Schiff der von der Reederei beauftragten Bergungsfirma sei seit Mittwochnachmittag im deutschen Teil der Nordsee aktiv, sagte ein Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts in Emden am Donnerstag.
Florian Silbereisen kann Zweifel an Rolle als "Traumschiff"-Kapitän verstehen
Der Moderator Florian Silbereisen hat gewisses Verständnis für die Irritationen über sein Engagement als neuer "Traumschiff"-Kapitän. "Ich verstehe, dass Schauspieler irritiert sind und zweifeln", sagte Silbereisen der Zeitschrift "Super Illu" vom Donnerstag. Er sein nun mal keiner.
Prozess um gefälschte Rodin-Skulpturen in Paris
"Der Denker", "Der Kuss", "Die Hand Gottes": In Paris hat ein Prozess um gefälschte Skulpturen des französischen Künstlers Auguste Rodin begonnen. Vor dem Berufungsgericht müssen sich seit Dienstagabend Vertreter der italienischen Gesellschaft Gruppo mondiale verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, hunderte Kopien bekannter Rodin-Werke an Museen und Sammlungen verkauft zu haben. Das Pikante: Die Fälschungen wurden mit Original-Gussformen des Bildhauers angefertigt.
Heidelberger Forscher entwickeln Bluttest zur Erkennung von Brustkrebs
Heidelberger Forscher haben einen marktreifen Bluttest zur besseren Erkennung von Brustkrebs entwickelt. Das neue Verfahren erkennt eine Krebserkrankung mit Hilfe sogenannter Biomarker und kann damit bisher gängige Diagnoseverfahren wie Mammografie, Ultraschall oder MRT erweitern, wie das Universitätsklinikum Heidelberg und die Firma HeiScreen GmbH am Donnerstag mitteilten. In einer aktuellen Studie an 500 Brustkrebspatientinnen habe der Bluttest eine Trefferquote von 75 Prozent erzielt.
Umfrage: 87 Prozent der Bundesbürger fordern Impfpflicht für Kinder
Mehr als acht von zehn Bundesbürgern befürworten eine Impfpflicht für Kinder. 87 Prozent fordern verpflichtende Impfungen für Krippen- und Kindergartenkinder, 81 Prozent auch für Schulkinder, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage der Schwenninger Krankenkasse zeigt. Der großen Mehrheit der Deutschen ist demnach bewusst, dass sie sich mit Impfungen nicht nur selbst, sondern auch andere vor schweren Krankheiten schützen können.
Mindestens 70 Tote bei Brandkatastrophe in Dhaka
Bei einer Brandkatastrophe in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka sind mindestens 70 Menschen ums Leben gekommen und Dutzende weitere verletzt worden. Das Feuer zerstörte Wohngebäude in der Altstadt, in denen auch Chemieprodukte gelagert wurden, wie Feuerwehrchef Ali Ahmed am Donnerstag mitteilte. Augenzeugen berichteten von einem Inferno: Eine ganze Straße habe in Flammen gestanden. Auch Menschen in Rikscha-Taxis seien von der Feuerwalze erfasst worden und verbrannt.
US-Schauspieler Smollett wegen womöglich vorgetäuschten Angriffs festgenommen
Die angebliche homophobe und rassistische Attacke auf den US-Schauspieler Jussie Smollett hatte für Empörung gesorgt - nun aber wird Star aus der TV-Serie "Empire" von den Ermittlern beschuldigt, die Attacke lediglich vorgetäuscht zu haben. Der 36-Jährige wurde in Gewahrsam genommen, wie die Polizei in Chicago mitteilte. Ihm werden absichtliche Falschangaben gegenüber der Polizei sowie ordnungswidriges Verhalten angelastet.
US-Schauspieler Smollett wegen mutmaßlich vorgetäuschten Angriffs festgenommen
Die angebliche homophobe und rassistische Attacke auf den US-Schauspieler Jussie Smollett hatte für Empörung gesorgt - nun aber wird der Star aus der TV-Serie "Empire" von den Ermittlern beschuldigt, die Attacke lediglich vorgetäuscht zu haben. Der 36-Jährige wurde in Gewahrsam genommen, wie die Polizei in Chicago mitteilte. Ihm wird angelastet, die Polizei belogen zu haben. Smollett drohen dafür bis zu drei Jahre Haft.
Queen Elizabeth II. freut sich über Nachwuchs im britischen Königshaus
Der Nachwuchs im britischen Königshaus hält Queen Elizabeth II. auf Trab: Sie sei eine "viel beschäftigte Großmutter", sagte die 92-Jährige in ihrer am Dienstag gesendeten Weihnachtsansprache. "Es war ein betriebsames Jahr für meine Familie, mit zwei Hochzeiten und zwei Babys und einem weiteren Kind, das bald erwartet wird", sagte sie. "Das trägt dazu bei, dass die Großmutter gut beschäftigt ist."
Panik in indonesischem Dorf nach vermeintlich neuem Tsunami
Nach dem verheerenden Tsunami in Indonesien mit hunderten Toten hat das Gerücht einer weiteren Flutwelle am Dienstag in einem Dorf am Meer eine Massenpanik ausgelöst. Hunderte Menschen, teilweise mit ihren Kindern auf den Armen, flüchteten aus Sumber Jaya, als das Wasser anstieg. Viele nahmen Motorräder oder schwangen sich auf die Ladeflächen von Lkw, um zu entkommen. "Rennt in die Berge - Wasser", schrien die verzweifelten Menschen.
US-Präsident Trump hält Glauben an Weihnachtsmann für "grenzwertig"
In einem Telefonat mit einem Siebenjährigen hat US-Präsident Donald Trump die Existenz des Weihnachtsmanns in Frage gestellt - und den Glauben an "Santa Claus" in dem Alter als "grenzwertig" bezeichnet. Trump nahm an Heiligabend im Weißen Haus zusammen mit seiner Frau Melania Telefonate von Kindern entgegen, die sich nach dem aktuellen Standort des Weihnachtsmanns erkundigen - eine Tradition in den USA.
Zahl der Toten nach Tsunami-Katastrophe in Indonesien steigt auf 429
Die Zahl der Toten der Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist auf 429 gestiegen. Knapp 1500 Menschen seien verletzt worden, 154 würden vermisst, teilten die Behörden am Dienstag mit.
Gouverneurin von mexikanischem Bundesstaat Puebla bei Hubschrauberabsturz getötet
Bei einem Hubschrauberabsturz ist die Gouverneurin des mexikanischen Bundesstaates Puebla, Martha Erika Alonso, ums Leben gekommen. Bei dem Unglück starb auch Alonsos Ehemann, der Senator und frühere Gouverneur Rafael Moreno Valle, wie die konservative Partei der Nationalen Aktion (PAN) am Montag mitteilte. Staatschef Andrés Manuel López Obrador sprach den Angehörigen der beiden Politiker sein Beileid aus und versprach eine Aufklärung der Absturzursache.
Asozialer Exhibitionismus: Mann lässt vor Weißem Haus die Hosen herunter
Politische Geste oder einfach nur eine derber Scherz? Vor dem Weißen Haus in Washington hat ein Mann seine Hosen heruntergelassen - und ist prompt festgenommen worden. Der Mann und vier Begleiter machten in der Nacht auf Sonntag Fotos vor dem Amtssitz von US-Präsident Donald Trump, wie die Polizei jetzt mitteilte. Plötzlich drehte sich der Mann zum Weißen Haus, zog Hose und Unterhose herunter und "entblößte sein Geschlechtsteil".
Hollywood: Kevin Spacey droht Anklage wegen sexueller Nötigung
US-Schauspieler und Oscar-Gewinner Kevin Spacey droht eine Anklage wegen sexueller Nötigung. Spacey werde am 7. Januar vor dem Bezirksgericht Nantucket im US-Bundesstaat Massachusetts zu Vorwürfen wegen unsittlichen Verhaltens und Körperverletzung angehört, erklärte der zuständige Staatsanwalt am Montag. Dabei handele es sich um die mutmaßliche sexuelle Nötigung eines 18-Jährigen in einem Restaurant im Jahr 2016.
Vulkanologischen Institut Italien: Vulkan Ätna auf Sizilien ausgebrochen
Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist nach mehr als einem Jahr am Montag erneut ausgebrochen. "Der Ausbruch ereignete sich an der Seite des Ätna", sagte der Vulkanologe Boris Behncke vom vulkanologischen Institut Italiens (INGV) nach Information von Deutsche Tageszeitung, in einem aktuellen Interview. Es handele sich um den "ersten seitlichen Ausbruch seit mehr als zehn Jahren, aber es scheint nicht gefährlich zu sein", fügte er hinzu.
Tatverdächtiger im Mordfall Peggy aus Untersuchungshaft entlassen
Ein vor zwei Wochen im Mordfall Peggy festgenommener Tatverdächtiger ist am Montag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der Haftbefehl gegen den 41-Jährigen sei vom Amtsgericht Bayreuth aufgehoben worden, erklärten die Staatsanwaltschaft Bayreuth und das Polizeipräsidium Oberfranken. Das Gericht habe einen dringenden Tatverdacht verneint, hieß es weiter.
Vatikan: Papst Franziskus feiert traditionelle Christmette
Papst Franziskus feiert an Heiligabend (21.30 Uhr) die traditionelle Christmette im Petersdom. Der argentinische Pontifex leitet die Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan in diesem Jahr zum sechsten Mal.
Australien: Hochhaus in Sydney nach "lautem Knacken" geräumt
Evakuierung zu Weihnachten: Nach einem "lauten Knacken" hat die australische Polizei ein Hochhaus in der Metropole Sydney geräumt. Rund 3000 Menschen hätten den Gebäudekomplex im Westen der Stadt am Montagabend verlassen müssen, teilte ein Sprecher der Rettungskräfte mit. Aus dem zehnten Stock des insgesamt 38-stöckigen Opal Tower im Olympia-Park sei das Geräusch gemeldet worden. Die Polizei habe "einen Riss in dem Gebäude" identifiziert, hieß es.
Zahl der Todesopfer nach Tsunami in Indonesien auf 373 gestiegen
Die Zahl der Todesopfer durch die Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist auf mindestens 373 gestiegen. Das teilten die Behörden am Montag mit. Bislang war die Opferzahl offiziell mit 281 angegeben worden. Mehr als 1400 Menschen seien durch den Tsunami verletzt worden, teilte der Katastrophenschutz mit. Fast 130 Menschen würden noch vermisst.
Polizei: Totes Rentnerehepaar in thüringischem Nordhausen entdeckt
Im thüringischen Nordhausen ist offenbar ein Rentnerehepaar getötet worden. Anwohner entdeckten die Leichen der 80-jährigen Frau und ihres 82-jährigen Mannes am Montag auf dem Nachbargrundstück außerhalb des Wohnhauses und verständigten die Polizei, wie eine Sprecherin sagte. Das Paar sei vermutlich durch massive Gewalteinwirkung ums Leben gekommen.
Weihnachtsgeschenke aus defekter Dachbox verteilen sich über sächsische Autobahn
Mit einer wahren Geschenkeflut hat es die Polizei in Sachsen auf der Autobahn 4 zu tun bekommen. Wie die Beamten in Görlitz am Montag mitteilten, öffnete sich am Vortag nahe der Anschlussstelle Kodersdorf bei einem Wagen die mit Weihnachtsgeschenken vollgepackte Dachbox. Die Päckchen flogen heraus und verteilten sich auf der Fahrbahn.
ADAC rechnet bis Neujahr mit ruhiger Lage auf Autobahnen
Für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr rechnet der ADAC mit einer eher ruhigen Lage auf den deutschen Autobahnen. "Am letzten Wochenende im Jahr erwartet Autofahrer auf Deutschlands Fernstraßen verhältnismäßig wenig Verkehr und kaum Staus", erklärte der Automobilklub am Montag in München. Dies treffe auch noch auf Silvester zu. Lediglich auf den alpennahen Fernreiserouten könne es am Samstag lebhafter zugehen.
Zahl der Todesopfer durch Tsunami-Katastrophe in Indonesien auf 281 gestiegen
Nach der Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 280 gestiegen. Bei der Naturkatastrophe seien mindestens 281 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 1000 weitere verletzt worden, teilte die Katastrophenschutzbehörde des Landes am Montag mit. Die Opferzahl dürfte weiter ansteigen, mehr als 50 Menschen wurden noch vermisst. Während Experten vor neuen Flutwellen warnten, suchten die Rettungskräfte in den Trümmern weiter nach Überlebenden.
Tsunami: Hunderte bei Tsunami in Indonesien getötet
Bei einer neuerlichen Tsunami-Katastrophe in Indonesien sind mindestens 222 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 843 Menschen seien verletzt worden, als die Flutwellen am Samstagabend (Ortszeit) nach einem Vulkanausbruch ohne Vorwarnung über Küstenregionen und Touristenstrände an der Meerenge von Sunda hereinbrachen, teilte die Katastrophenschutzbehörde am Sonntag mit. Nach ersten Erkenntnissen des Krisenreaktionszentrums des Auswärtigen Amtes kamen keine deutschen Staatsbürger zu Schaden.
Paar nach Drohnen-Alarm am Londoner Flughafen Gatwick wieder auf freiem Fuß
Das nach den Drohnen-Störaktionen über dem Londoner Flughafen Gatwick festgenommene Paar ist wieder auf freiem Fuß. Der 47-jährige Mann und die 54-jährige Frau aus der benachbarten Stadt Crawley seien ohne Anklage freigelassen worden, teilte die Polizei von Sussex am Sonntag mit. Die beiden am Freitagabend Festgenommenen, die voll mit der Polizei kooperiert hätten, seien nicht länger verdächtig.
Zahl der Todesopfer nach Tsunami auf Indonesien steigt auf mindestens 222
Bei der Tsunami-Katastrophe nach einem Vulkanausbruch in Indonesien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 222 gestiegen. Mindestens 843 Menschen seien verletzt worden, knapp 30 würden noch vermisst, teilte ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde am Sonntag in Jakarta mit. Die Flutwellen brachen über die Küstenregionen an der Straße von Sunda zwischen den Inseln Sumatra und Java herein.
Vulkanausbruch: Viele Tote beim Tsunami in Indonesien
Nach einem Vulkanausbruch vor der Küste Indonesiens sind bei einer Tsunami-Katastrophe mindestens 62 Menschen getötet worden. Rund 600 Menschen seien verletzt worden, als die Flutwellen ohne Vorwarnung über Küstenregionen und Touristenstrände an der Straße von Sunda zwischen den Inseln Sumatra und Java hereinbrachen, teilte die Katastrophenschutzbehörde am Sonntag in Jakarta mit. Mindestens 20 Menschen würden vermisst. Rettungskräfte durchkämmten Schuttberge nach Überlebenden.
Fake-News und nun auch noch Spenden-Betrug beim SPIEGEL?
Der zahlreicher Fälschungen überführte "Spiegel"-Journalist Claas Relotius soll Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen haben. Dies schilderten mehrere Leser dem "Spiegel", wie das Magazin am Samstagabend berichtete. Demnach habe Relotius von einem privaten E-Mail-Konto aus Spendenaufrufe verschickt, um angeblich Waisenkindern in der Türkei zu helfen. Das Geld sollte auf sein privates Bankkonto überwiesen werden.