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Neunjähriger offenbar wegen fehlender Hausaufgaben erschlagen
Ein Neunjähriger ist im Elsass offenbar von Familienangehörigen erschlagen worden, weil er seine Hausaufgaben nicht machen wollte. Die Mutter, die 20 Jahre alte Schwester, der 19 Jahre alte Bruder und dessen schwangere Freundin wurden festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft in Mülhausen am Mittwochabend mitteilte.
Polizei in Rom reißt illegal errichtete Villen von Mafia-Clan ab
In einem Vorort von Rom hat die Polizei mit dem Abriss von illegal errichteten Villen eines mutmaßlichen Mafia-Clans begonnen. Die Zerstörung der ersten beiden von insgesamt acht Luxus-Gebäuden der Casamonica-Familie im Quadraro-Viertel habe am Mittwoch begonnen, sagte Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi. "Alle acht Villen werden abgerissen. Wir werden nicht aufhören, bevor wir dieses Land den Bürgern Roms zurückgegeben haben."
Gesundheitsprobleme von Fahrer könnten zu Busunfall in Bayern geführt haben
Eine Woche nach dem Zusammenstoß zweier Linienbusse mit mehr als 20 Verletzten in Bayern deuten erste Ermittlungen auf gesundheitliche Probleme bei einem Fahrer als mögliche Ursache. Wie die Polizei am Mittwoch in Nürnberg mitteilte, gibt es dafür "Anhaltspunkte". Die abschließende Klärung sei bisher schwierig, weil Zeugen dazu noch nicht befragt werden konnten.
Karel Gott nach Atemwegserkrankung aus Krankenhaus entlassen
Schlagerstar Karel Gott ist wegen einer Entzündung der Atemwege eine Woche lang im Krankenhaus behandelt worden. Der 79-Jährige wurde am Mittwoch wieder entlassen, wie seine Sprecherin Aneta Stolzova mitteilte. Er sei wieder zu Hause.
Cindy Crawfords Kinder finden ihre Mutter manchmal peinlich
Auch als berühmtes Model hat Cindy Crawford mit üblichen Elternproblemen zu kämpfen. "Auch unsere Kinder finden uns manchmal peinlich", sagte die 52-Jährige der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. "Egal wie cool du bist, für deine Kinder bist du es nicht."
Pfeil-Attacke tötet US-Touristen auf indischen Andamanen-Inseln
Bei einer Pfeil-Attacke von Ureinwohnern der indischen Andamanen-Inseln ist ein US-Tourist getötet worden. Der 27-Jährige war trotz eines Verbots zu einer abgelegenen Insel gefahren, als die Bewohner ihn umstellten und mit Pfeil und Bogen beschossen, wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch von Behördenvertretern erfuhr. Der Kontakt zu bestimmten Gruppen von Ureinwohnern in dem Inselparadies im Indischen Ozean ist verboten.
Toter Pottwal mit sechs Kilogramm Plastik im Magen in Indonesien angeschwemmt
An der Küste Indonesiens ist ein toter Pottwal mit knapp sechs Kilogramm Plastikmüll im Bauch angeschwemmt worden. Im Magen des 9,5 Meter langen Wals befanden sich unter anderem Flip Flops und zerrissene Planen, wie die Tourismusbehörde des Bezirks Wakatobi der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch mitteilte. Zudem hatte das Tier 115 Plastikbecher und 25 Plastiktüten verschluckt.
Staatsanwaltschaft prüft terroristisches Motiv bei Attacke auf Brüsseler Polizist
Im Fall des Messerangriffs auf einen Polizisten in Brüssel am Dienstag hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen "versuchten Mordes in einem terroristischen Kontext" aufgenommen. Das Motiv des Angreifers sei weiterhin unbekannt, aber laut mehrerer Zeugen habe der Mann bei der Attacke "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen, erklärte die Brüsseler Staatsanwaltschaft. Ein Beamter wurde demnach bei dem Angriff am Hals verletzt.
Spahn lockert Vorschriften für Beschaffung von Grippeimpfstoff
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) lockert angesichts von Berichten über Engpässe bei Grippeimpfstoffen unter anderem in Niedersachsen und Sachsen die Vorschriften für deren Beschaffung. Demnach können die Bundesländer bei regionalem Bedarf erlauben, dass sich Apotheken und Arztpraxen untereinander mit Grippeimpfstoff versorgen und dass aus anderen EU-Ländern bezogene Impfstoffe in den Apotheken abgegeben werden dürfen, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Mittwochsausgaben) berichtete.
Bundestagsvize Kubicki hatte "legendäre Abende" auf der Reeperbahn
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki hat sich als intimer Kenner der Hamburger Reeperbahn zu erkennen gegeben. "Ich kann dazu nur so viel sagen: Der Kiez ist mir nicht fremd. Ich habe hier legendäre Abende verbracht", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Dienstagsausgaben) in einem Doppelinterview mit Dragqueen Olivia Jones.
Rapper Snoop Dogg bekommt Stern auf Hollywood Walk of Fame
US-Rapper Snoop Dogg ist mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt worden - und hat erst einmal sich selbst ausführlich gedankt. "Ich möchte mich bei mir dafür bedanken, an mich geglaubt zu haben", sagte der 47-Jährige am Montag bei der Enthüllung des Sternes in Los Angeles.
Mehrere Verletzte bei Schüssen vor Krankenhaus in Chicago
Vor einem Krankenhaus in Chicago hat ein Mann das Feuer eröffnet und mehrere Menschen verletzt. Ein Polizist habe lebensgefährliche Verletzungen erlitten, teilte Polizeisprecher Anthony Guglielmi am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Es gebe "mehrere" weitere Opfer. Mindestens "ein möglicher Täter" sei niedergeschossen worden. US-Medien berichteten von zwei Toten.
Vier Tote bei mutmaßlichen Beziehungsdrama in Jena
Bei einem mutmaßlichen Beziehungsdrama in Jena in Thüringen sind drei Erwachsene und ein erst wenige Wochen altes Baby ums Leben gekommen. Ein 38-jähriger Mann wird nach Angaben der Staatsanwaltschaft verdächtigt, seine frühere Lebensgefährtin, ihr gemeinsames Kind, den neuen Freund seiner Ex-Partnerin und sich selbst getötet zu haben. Einzelheiten des Verbrechens waren zunächst aber noch unklar.
Deutscher Base-Jumper in Portugal tödlich verunglückt
Ein deutscher Base-Jumper ist am Montag in Portugal tödlich verunglückt. Der Fallschirm des 50-Jährigen habe sich bei einem Sprung in der Stadt Nazaré nicht rechtzeitig geöffnet, teilten die portugiesischen Behörden mit.
Menschengemachter Marsmaulwurf soll tiefes Loch in den Roten Planeten hämmern
Gäbe es Leben auf dem Mars, müssten sich die Bewohner der Marsregion Elisium Planitia wohl zu Jahresbeginn auf größere Bauarbeiten einstellen: Im Zuge der Nasa-Mission InSight soll ein Marsmaulwurf auf unserem Nachbarplaneten das tiefste Loch hämmern, das bislang mit menschengemachter Technik auf einem fremden Himmelskörper entstand. Das teilte das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum DLR am Montag in Berlin mit.
Indiens Abwasserkanal-Reiniger sollen Maschinen bekommen
In Indien sterben jedes Jahr hunderte Arbeiter, die mit bloßen Händen Abwasserkanäle reinigen. Am Montag, dem Welttoilettentag, hat eine indische Organisation eine Maschine vorgestellt, die das Entfernen der menschlichen Exkremente übernehmen soll. "Wir hoffen, dass mit dieser Maschine niemand mehr in den Abwasserkanälen sterben wird", sagte der Gründer der Hilfsorganisation Sulabh International, Bindeshwar Pathak. Er nannte die Arbeit in der Kanalisation "erniedrigend".
Umfrage: Jeder Zweite hält Tattoos für gesundheitlich unbedenklich
Ungeachtet der Risiken hält die Hälfte der Deutschen Tattoos für gesundheitlich unbedenklich. Unter den bereits Tätowierten meinen dies sogar 87 Prozent, wie eine am Montag in Berlin veröffentlichte Umfrage des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zeigt. Etwa ein Drittel der Befragten glaubt, dass die Inhaltsstoffe der Farben komplett an der tätowierten Stelle bleiben.
Anklage beantragt lebenslange Haft wegen Anschlags auf Dortmunder Mannschaftsbus
Rund eineinhalb Jahre nach dem Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft für den mutmaßlichen Attentäter gefordert. In ihrem Plädoyer vor dem Dortmunder Landgericht legte die Anklage dem Beschuldigten Sergej W. am Montag unter anderem Mordversuch in fast 30 Fällen zur Last, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Mit dem Urteil wird am Dienstag kommender Woche gerechnet.
Trump sorgt mit Äußerungen über harkende Finnen für Rätselraten
US-Präsident Donald Trump hat mit Äußerungen über Finnen, die angeblich durch das Harken ihrer Wälder Brände verhindern, für Rätselraten gesorgt. Bei einem Besuch in den Waldbrandgebieten in Kalifornien am Wochenende hatte er den finnischen Präsidenten Sauli Niinisto mit den Worten zitiert, dass die Finnen "viel Zeit damit verbringen", im Wald "zu harken und zu reinigen und Dinge zu tun". "Und sie haben keine Probleme", fügte Trump hinzu.
Bewaffneter nach Bedrohung von Tankstellen-Mitarbeiterin in Bochum festgenommen
Polizisten haben in Bochum einen bewaffneten Mann festgenommen, der in einer Tankstelle eine Angestellte bedroht hatte. Der Täter blieb bei dem Großeinsatz am Montagmorgen unverletzt, auch die Angestellte wurde ohne Verletzungen in Sicherheit gebracht, wie die Polizei mitteilte. Aufschluss über das Motiv des Täters sollen nun die weiteren Ermittlungen geben.
Inhaftierter mexikanischer Drogenboss Beltrán Leyva gestorben
Der 2014 gefasste mexikanische Drogenboss Héctor Beltrán Leyva ist tot. Der 56-Jährige sei an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben, teilten die Behörden am Sonntag mit. Der im Hochsicherheitsgefängnis Altiplano inhaftierte frühere Drogenboss - Spitznahme "H" - habe über heftige Schmerzen in der Brust geklagt. Nachdem Erste-Hilfe-Maßnahmen erfolglos geblieben seien, sei er in ein Krankenhaus gebracht worden. Dort sei der 56-Jährige gestorben.
Bloomberg will seiner früheren Universität 1,8 Milliarden Dollar spenden
Der US-Milliardär Michael Bloomberg will seiner früheren Universität 1,8 Milliarden Dollar spenden - vermutlich die größte Spende an eine Hochschule überhaupt. Mit dem Geld, umgerechnet knapp 1,6 Milliarden Euro, sollen dauerhaft Stipendien der John-Hopkins-Universität für Studenten aus einkommensschwächeren Familien finanziert werden, wie der frühere New Yorker Bürgermeister am Sonntag erklärte.
Urteil in Prozess um Mord an achtjähriger Johanna erwartet
Im Prozess um den Mord an der achtjährigen Johanna aus Hessen wird heute (11.00 Uhr) vor dem Gießener Landgericht das Urteil erwartet. Die Staatsanwaltschaft fordert für den Angeklagten Rick J. lebenslange Haft. Sie verlangt zudem, die besondere Schwere der Schuld festzustellen, was eine mögliche vorzeitige Entlassung verhindern würde.
Hoher Sachschaden bei Brand auf Brauereigelände in Bayern
Bei einem Brand auf dem Gelände einer bayerischen Brauerei ist am Samstagabend hoher Sachschaden entstanden. Wie die Polizei mitteilte, gerieten im Außenbereich der Brauerei in Neunkirchen am Sand aus noch ungeklärter Ursache Bierfässer in Brand. Dabei seien eine enorme Hitze sowie starke Rauchwolken entstanden, die kurzzeitig zu Sichtbehinderungen auf der nahegelegenen Autobahn A9 geführt hätten.
Mit 44 Insassen verunglücktes U-Boot "ARA San Juan" nach einem Jahr geortet
Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Verschwinden des argentinischen U-Boots "ARA San Juan" mit 44 Besatzungsmitgliedern an Bord ist das Wrack am Grund des Atlantiks geortet worden. Wie Argentiniens Militär am Samstag mitteilte, wurde das implodierte U-Boot am Vortag in 800 Metern Tiefe entdeckt. Die Bergung dürfte allerdings eine Milliardensumme kosten - Geld, das Argentinien laut Verteidigungsminister Oscar Aguad nicht hat.
US-Raumtransporter "Cygnus" zur Internationalen Raumstation ISS gestartet
Der US-Raumtransporter "Cygnus" ist mit Nachschub unterwegs zur Internationalen Raumstation ISS. Wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Samstag mitteilte, startete die Antares-Rakete mit der unbemannten Cygnus-Kapsel am Samstagmorgen vom Weltraumbahnhof Wallops Island vor der Küste des US-Bundesstaates Virginia. Der Raumtransporter hat 3350 Kilogramm Fracht geladen, darunter Nahrungsmittel, Kleidung und Material für wissenschaftliche Experimente. Wegen schlechten Wetters war der ursprünglich für Donnerstag vorgesehene Flug zweimal verschoben worden.
Unter Gebäude in Indonesien eingeschlossener Tiger nach mehreren Tagen gerettet
Ein unter einem Gebäude in Indonesien eingeschlossener Sumatra-Tiger ist nach mehreren Tagen gerettet worden. Wie ein Vertreter der Tierschutzbehörde in der Provinz Riau der Nachrichtenagentur AFP am Samstag sagte, wurde das seltene Tier aus einem 75 Zentimeter großen sogenannten Kriechkeller unter einem Geschäft auf der Insel Burung befreit.
Weltraum: Unbemannter Versorgungsflug unterwegs zur ISS
Eine russische Sojus-Rakete hat am Freitag erfolgreich einen Raumtransporter vom Typ Progress mit Nachschub für die Internationale Raumstation ISS ins All gebracht. Der Start vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan und der Flug verliefen planmäßig, wie ein Vertreter des Kontrollzentrums mitteilte. Es ist der erste Versorgungsflug zur ISS seit dem Fehlstart einer bemannten Sojus-Rakete im Oktober. Damals waren Probleme mit dem Antrieb aufgetreten, die Kapsel mit den beiden Raumfahrern Alexej Owtschinin und Nick Hague musste in der kasachischen Steppe notlanden.
Serienmörder Fourniret erneut zu lebenslanger Haft verurteilt
Der Serienmörder und Vergewaltiger Michel Fourniret ist in Frankreich erneut zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Schwurgericht in Versailles westlich von Paris sprach den 76-Jährigen am Freitag schuldig, die Frau eines früheren Mithäftlings ermordet zu haben. Fourniret hatte die Tat gestanden. Seine Ex-Frau Monique Olivier erhielt als Komplizin 20 Jahre Haft.
Tadschikistan nimmt höchsten Staudamm der Welt in Betrieb
Der tadschikische Präsident Emomali Rachmon hat am Freitag das höchste Wasserkraftwerk der Welt eingeweiht. Er drückte bei einer farbenfrohen Zeremonie mit tadschikischen Fahnen und Liedern symbolisch auf einen großen Knopf, danach ging die erste von sechs Turbinen des Rogun-Staudamms in Betrieb. "Rogun ist Licht, Rogun ist Ruhm" hieß es in einem der Lieder.
Streit um die im Rothaargebirge ausgewilderten Wisente vor dem Bundesgerichtshof
Der seit Jahren andauernde Rechtsstreit um die im Rothaargebirge ausgewilderten Wisente beschäftigt heute (09.00 Uhr) auch den Bundesgerichtshof (BGH). Der BGH muss darüber entscheiden, wie mit den von den Riesenrindern angerichteten Baumschäden umzugehen ist. Der klagende Waldeigentümer will verhindern, dass die Wisente auf sein Land gelangen. (Az. V ZR 177/17)
Islamforscher Ramadan aus Untersuchungshaft entlassen
Der unter Vergewaltigungs-Verdacht stehende Islamforscher Tariq Ramadan ist nach gut neun Monaten aus französischer Untersuchungshaft entlassen worden. Ein Berufungsgericht in Paris habe den 56-jährigen Schweizer am Donnerstag unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt, sagte Ramadans Anwalt Emmanuel Marsigny der Nachrichtenagentur AFP. Demnach muss der Beschuldigte eine Kaution in Höhe von 300.000 Euro hinterlegen, seinen Pass abgeben und sich nach seiner Freilassung wöchentlich bei der Polizei melden.
Anklage legt Revision gegen Freispruch nach Tod von Wuppertaler Ehepaar ein
Der gewaltsame Tod eines prominenten Unternehmerehepaars aus Wuppertal wird ein Fall für den Bundesgerichtshof: Die Staatsanwaltschaft legte Revision gegen den Freispruch für einen der beiden Angeklagten durch das Wuppertaler Landgericht ein, wie die Strafverfolgungsbehörde am Donnerstag mitteilte. Das Landgerichtskammer hatte am Dienstag den Enkel des Ehepaars zu lebenslanger Haft verurteilt, den mitangeklagten Bekannten des Mannes aber freigesprochen.
Etwa 40 Verletzte bei Frontalzusammenstoß zweier Linienbusse in Mittelfranken
Bei einem frontalen Zusammenstoß zweier Linienbusse in Mittelfranken sind am Donnerstag etwa 40 Kinder und Erwachsene verletzt worden. Fünf davon wurden schwer verletzt und mussten mit Hubschraubern in Krankenhäuser gebracht werden, wie ein Polizeisprecher vor Ort sagte. 15 weitere Menschen wurden leicht verletzt, 20 erlitten Verletzungen allgemeiner Art. Die beiden Busse prallten demnach auf einer Verbindungsstraße zwischen Ammerndorf und Zirndorf im Landkreis Fürth zusammen.
Verloren geglaubter Trickfilm von Micky-Maus-Vorläufer gefunden
Micky Maus wird am Sonntag 90 - und noch immer tauchen originale Filmdokumente rund um die weltberühmte Maus wieder auf. Wie die japanische Zeitung "Asahi Shimbun" am Donnerstag berichtete, wurde zuletzt ein seltener, verloren geglaubter Cartoon aus der Feder von Walt Disney mit einem Vorläufer der Micky-Figur wiederentdeckt: "Oswald the Lucky Rabbit" ("Oswald der lustige Hase").
Perlen-Anhänger von Marie-Antoinette für Rekordsumme versteigert
Ein diamantbesetzter Perlen-Anhänger der französischen Königin Marie-Antoinette hat bei einer Auktion in Genf einen Rekordpreis erzielt. Das historische Schmuckstück wurde für umgerechnet knapp 32 Millionen Euro versteigert, wie das Auktionshauses Sotheby’s am Mittwoch mitteilte. Den Zuschlag habe ein anonymer Bieter erhalten. Der Preis übertrifft den Schätzpreis um ein Vielfaches: Sotheby’s hatte den Wert des Anhängers mit einer großen, birnenförmigen Perle mit zwischen ein und zwei Millionen Dollar angegeben.
Polizei entdeckt nach Einbruch in Wohnung gestohlenes Gemälde an der Wand
Bei einem Einsatz nach einem Einbruch haben überraschte Polizisten in einer Wohnung in Thüringen ein Beutestück aus einem anderen Diebstahl entdeckt: An einer Wand der Wohnung einer 33-jährigen Frau in Sömmerda hing eines von fünf Gemälden, die im September aus einem örtlichen Ärztehaus gestohlen worden waren, wie die Polizei am Mittwoch in Erfurt mitteilte.
Australiens Premier äußert sich in Würstchen-Streit diplomatisch
Die Debatte erhitzt seit Tagen die Gemüter in Australien: Sollten Zwiebeln auf oder unter dem Würstchen serviert werden? Premierminister Scott Morrison weigerte sich am Mittwoch, sich auf eine Seite zu schlagen. "Ob die Zwiebeln oben oder unten sind, ich werde immer Würstchen auf Brot kaufen", sagte der Regierungschef diplomatisch am Rande eines Regionalgipfels in Singapur.
"Leonardo da Vinci" unter den rosa Diamanten für Rekordpreis versteigert
Experten loben seine intensive rosa Farbe und seine Reinheit - für den Europachef von Christie’s ist er der "Leonardo da Vinci" der Diamanten: Für einen Rekordpreis von 49,9 Millionen Dollar (44,3 Millionen Euro) ist der 19 Karat schwere Diamant "Pink Legacy" am Dienstag in Genf versteigert worden. Neuer Besitzer ist der US-Luxusjuwelier Harry Winston. Das Unternehmen taufte den Stein in "Winston Pink Legacy" um.