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UN: Antonio Guterres ruft zu Kompromissbereitschaft bei Klimagipfel auf
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat wenige Tage vor Beginn der UN-Klimakonferenz in Polen die Teilnehmer zur Kompromissbereitschaft aufgerufen. "Führung heißt, zu verstehen, dass die Einigung das wichtigste Ziel ist", sagte Guterres am Mittwoch in New York. Dies sei wichtiger, als "sehr stur" auf der eigenen Position zu beharren. "Derzeit steuern wir wegen Klimastörungen auf eine Welt der Katastrophen und Unsicherheit zu."
Kunst: Blaudruck wird Immaterielles Kulturerbe der Unesco
Das etwa bei der Herstellung von Trachten eingesetzte Handwerk des Blaudrucks steht ab sofort auf der Unesco-Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit. Die gemeinsame Nominierung von Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn sei erfolgreich gewesen, teilte die Deutsche Unesco-Kommission am Mittwoch in Bonn mit. Nur noch zwölf Betriebe in Deutschland und 15 in weiteren europäischen Ländern üben demnach diese Kulturform der Textilveredelung aus.
Unesco erklärt Parfumkunst aus südfranzösischem Grasse zu Weltkulturebe
Die Unesco hat die Parfumkunst aus Südfrankreich zum Weltkulturerbe erklärt. Das Welterbekomitee der UN-Kulturorganisation entschied bei seiner Tagung auf Mauritius am Mittwoch, die Parfumkunst aus der Stadt Grasse in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufzunehmen. In einer Mitteilung erklärte die Unesco, die Parfumkunst decke drei Aspekte ab: "Die Züchtung der Duftpflanzen, das Wissen über Rohstoffe und deren Umwandlung sowie die Kunst, den Duft zusammenzusetzen."
Forschung und Technik: Südkorea testet erfolgreich Weltraumrakete
Südkorea ist bei seinen Raumfahrtplänen weiter vorangekommen: Am Mittwoch testete das asiatische Land erfolgreich eine Trägerrakete mit einem selbstentwickelten Antrieb, wie Vize-Wissenschaftsminister Lee Jin Gyu mitteilte. Die einstufige Rakete hob vom Naro Space Center an der Südküste ab und erreichte 319 Sekunden später eine suborbitale Höhe von 209 Kilometern. Danach stürzte sie 429 Kilometer südöstlich der Insel Jeju ins Meer.
Altes Treppenteil von Pariser Eiffelturm für 169.000 Euro versteigert
Ein Abschnitt aus dem Original-Treppenhaus des Eiffelturms ist in Paris für 169.000 Euro versteigert worden. Der 4,3 Meter hohe Wendeltreppen-Abschnitt mit 25 Stufen erzielte bei der Auktion am Dienstagabend etwa das Dreifache des Schätzwerts, wie das Auktionshaus Artcurial mitteilte. Demnach war der Wert auf 40.000 bis 60.000 Euro geschätzt worden. Die Stufen gehörten zu der Wendeltreppe, welche die zweite und dritte Etage des Pariser Wahrzeichens verband.
Chinesischer Wissenschaftler setzt Experimente mit Designerbabys aus
Nach der weltweiten Empörung über die Geburt der angeblich ersten genetisch veränderten Babys hat der chinesische Wissenschaftler He Jiankui seine Experimente ausgesetzt. Die klinischen Versuche seien "aufgrund der aktuellen Situation" gestoppt worden, sagte He am Mittwoch bei einem Medizinkongress in Hongkong.
"West Side Story"-Star Rita Moreno spielt bei Remake von Filmklassiker mit
"West Side Story"-Star Rita Moreno wird 57 Jahre nach der Originalverfilmung des Erfolgsmusicals in einem Remake von Regisseur Steven Spielberg mitspielen. Die 86-Jährige, die für ihre Rolle der Anita einen Oscar gewonnen hatte, wird in der Neuauflage des Filmklassikers eine Eckladenbesitzerin namens Valentina spielen.
14 Jahre Haft für 29-fachen Mordversuch bei Sprengstoffanschlag auf BVB-Bus
Lange Haftstrafe für den BVB-Attentäter: Wegen des Sprengstoffanschlags auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund hat das Dortmunder Landgericht den Angeklagten Sergej W. am Dienstag zu 14 Jahren Haft verurteilt. Gut eineinhalb Jahre nach dem Attentat hielt die Strafkammer den Beschuldigten des 29-fachen Mordversuchs, des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und der gefährlichen Körperverletzung für schuldig.
UN-Umweltprogramm fordert Verdreifachung der weltweiten Klimaschutzbemühungen
Um doch noch das Klima-Ziel des Pariser Abkommens umzusetzen, müsste die internationale Gemeinschaft laut einem Bericht des UN-Umweltprogramms (Unep) ihre Bemühungen mindestens verdreifachen. Nach drei Jahren Stagnation hätten die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid einen neuen Rekordstand von 53,5 Gigatonnen erreicht, heißt es im so genannten Emissions Gap Report, den das Unep wenige Tage vor der UN-Klimakonferenz in Kattowitz am Dienstag in Paris vorstellte. Damit rückten die Klimaziele in noch weitere Ferne.
Bruder von honduranischem Präsidenten in den USA des Drogenhandels beschuldigt
Die US-Justiz hat den Bruder des honduranischen Staatschefs Juan Orlando Hernández formell des Drogenhandels beschuldigt. Der am Freitag in Miami im US-Bundesstaat Florida festgenommene Juan Antonio Hernández wurde am Montag einem dortigen Bundesgericht vorgeführt. Staatsanwälte werfen dem früheren Parlamentarier vor, zwischen 2004 und 2016 mit anderen Drogenhändlern in Kolumbien, Honduras und Mexiko zusammengearbeitet zu haben, um Kokain in die USA zu schmuggeln.
Syrische Dschihadisten übergeben Vierjährige ihrer belgischen Mutter
Die Dschihadistenmiliz HTS aus der nordwestsyrischen Provinz Idlib hat im Sorgerechtsstreit um ein vierjähriges Mädchen der belgischen Mutter Recht gegeben. Am Montag brachte sie die kleine Yasmine zur türkischen Grenze, wo die Mutter wartete, wie ein AFP-Reporter berichtete. Diese wollte sich seit dem Tod des Vaters in Idlib um Yasmine kümmern, doch weigerten sich dessen Freunde, ihr die Kleine zu überlassen.
US-Sonde "InSight" setzt auf dem Mars auf
Riesenjubel bei der Nasa: Nach knapp siebenmonatigem Flug und einem hochdramatischen Landemanöver ist die US-Sonde "InSight" auf dem Mars aufgesetzt. Schon kurz nach der Landung schickte die Sonde am Montag ihr erstes Foto vom Roten Planeten aus. Dies deutete darauf an, dass InSight das hochkomplizierte Landemanöver gut überstanden hat.
Barça-Star Piqué wegen Fahrt ohne gültigen Führerschein zu Geldstrafe verurteilt
Der spanische Fußballstar Gerard Piqué ist wegen Fahrens ohne gültigen Führerschein mit einer Geldbuße von 48.000 Euro belegt worden. Der 31-Jährige akzeptierte die Strafe bei einer Anhörung am Montag in Barcelona. Der Abwehrspieler vom FC Barcelona war am 31. August in der katalanischen Hauptstadt in eine Routinekontrolle der Polizei geraten. Dabei stellen die Beamten fest, dass sein Führerschein nicht mehr gültig war.
Hohe Haftstrafen im Essener Prozess um Gruppenvergewaltigungen
Wegen der Vergewaltigung von sechs Mädchen hat das Landgericht Essen am Montag fünf junge Männer zu Freiheitsstrafen zwischen drei Jahren und neun Monaten und sechs Jahren und drei Monaten verurteilt. Nach gut viermonatiger Hauptverhandlung hielt die Strafkammer die Vorwürfe gegen die Angeklagten aus Essen und Gelsenkirchen für erwiesen, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Gegen die Urteile ist Revision beim Bundesgerichtshof möglich.
Nordwesten Chinas von heftigem Sandsturm getroffen
Die Stadt Zangye im Nordwesten Chinas ist von einem massiven Sandsturm heimgesucht worden. Auf Bildern des Staatssenders CCTV waren am Montag eine graue Wand aus Sand sowie gelber Nebel in der Stadt in der Provinz Gansu zu sehen. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, verhüllten die Bewohner wegen des Sandsturms am Sonntag ihre Gesichter mit Tüchern.
Dreijährige stirbt in Frankfurt am Main nach Sturz aus viertem Stock
Ein dreijähriges Kind ist in Frankfurt am Main bei einem Sturz aus dem vierten Stock ums Leben gekommen. Derzeit werde von einem "tragischen Unfallgeschehen" ausgegangen, teilte die Polizei am Montag mit. Die Ermittlungen liefen noch.
Stundenlanger Polizeieinsatz wegen Ausbruchplans in forensischer Klinik in NRW
Ausbruchspläne mindestens eines Eingewiesenen haben in der forensischen Klinik im nordrhein-westfälischen Bedburg-Hau am Sonntag einen stundenlangen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Essener Polizei teilte am Sonntagabend mit, dass es in der psychiatrischen Einrichtung nicht zu einem Ausbruch gekommen sei. "Alle Personen sind unter Kontrolle. Es wurde niemand verletzt."
Unesco nimmt erstmals gemeinsames Kulturerbe Nord- und Südkoreas an
Die Unesco hat erstmals eine gemeinsame Bewerbung von Nord- und Südkorea für das Kulturerbe der Menschheit angenommen. Der Nationalsport des Ringens wird auf die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen, wie die UN-Kulturorganisation nach einer Sitzung auf Mauritius mitteilte. Unesco-Generalsekretärin Audrey Azoulay sprach von einem "beispiellosen" Fall.
Kreuzfahrt-Gesellschaft wegen Luftverschmutzung verurteilt
Erstmals ist eine Kreuzfahrt-Gesellschaft in Frankreich wegen Luftverschmutzung verurteilt worden: Das britische Unternehmen P&O Cruises und der Kapitän ihres Ozeandampfers "Azura" müssen insgesamt 100.000 Euro zahlen, weil sie ein nicht zugelassenes Dieselöl zum Antrieb einsetzten, wie ein Gericht in der Hafenstadt Marseille am Montag urteilte. Die "Azura" ist eines der größten Schiffe von P&O Cruises und nach Angaben des Unternehmens speziell für Familien gebaut.
Medien: Italienischer Filmemacher Bernardo Bertolucci mitt 77 Jahren gestorben
Der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci ist tot. Der Filmemacher sei im Alter von 77 Jahren in Rom gestorben, berichteten italienische Medien am Montag. Er war mit Filmen wie "Der letzte Tango in Paris" bekannt geworden.
Italienischer Filmemacher Bernardo Bertolucci mit 77 Jahren gestorben
Der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci ist tot. Der Filmemacher starb am Montagmorgen im Alter von 77 Jahren in seinem Haus in Rom, wie seine Agentur bestätigte. Italienischen Medienberichten zufolge litt Bertolucci, der mit Filmen wie "Der letzte Tango in Paris" und "Der letzte Kaiser" bekannt geworden war, an Krebs.
Sechs Tote bei nächtlichem Wohnhausbrand in der Schweiz
Bei einem Feuer in einem Wohnhaus im Nordwesten der Schweiz sind in der Nacht zum Montag sechs Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen auch Kinder. Die Ursache des Brandes in Solothurn sei noch unklar, teilte die Polizei des gleichnamigen Kantons mit. Augenzeugen zufolge hatten Asylsuchende in dem Gebäude gelebt. Mehrere Menschen kamen ins Krankenhaus, ein Nachbarhaus wurde zwischenzeitlich evakuiert.
Zum zweiten Mal Nadel in Erdbeere in Neuseeland gefunden
In Neuseeland ist zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten eine Nadel in einer Erdbeere gefunden worden. Die Nadel sei in einer Schale in einem Supermarkt in der Kleinstadt Geraldine auf der Südinsel des Landes aufgetaucht, erklärte die Polizei. In Australien war es seit September immer wieder zu solchen Vorfällen gekommen. Vor zwei Wochen wurde dann eine Mitarbeiterin einer Erdbeerplantage in Queensland festgenommen.
USA - "Camp Fire" in Kalifornien endlich zu 100 Prozent unter Kontrolle
Zweieinhalb Wochen nach seinem Ausbruch ist das "Camp Fire" in Kalifornien zu 100 Prozent unter Kontrolle. Das Feuer im Norden des US-Bundesstaates sei vollständig eingedämmt, teilte am Sonntag die kalifornische Brandschutzbehörde CalFire mit.
249 Menschen in kalifornischen Brandgebieten weiterhin vermisst
Nach dem verheerenden "Camp Fire" im Norden Kaliforniens dauern die Bergungsarbeiten an. Obwohl die Zahl der Vermissten deutlich zurückging, ist der Verbleib von 249 Einwohnern nach wie vor ungeklärt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die Zahl der Toten erhöhte sich nach Angaben der kalifornischen Forst- und Brandschutzbehörde auf 87. Erst gut die Hälfte von ihnen sei identifiziert worden. Die Brände seien inzwischen zu 98 Prozent unter Kontrolle.
Kultiur: Ägypten enthüllt antikes Grab und Sarkophag in Luxor
Ägypten hat ein antikes Grab, einen Sarkophag und weitere Begräbnisartefakte in der Thebanischen Nekropole Al-Asasif in der Tempelstadt Luxor enthüllt. In einer Zeremonie vor dem Hatschepsut-Tempel am westlichen Nilufer verkündete Altertümerminister Chaled al-Anani am Samstag den Fund einer neuen Grabstätte "mit sehr schönen Malereien" durch französische und ägyptische Archäologen. In der zwischen dem Tal der Königinnen und dem Tal der Könige gelegenen Totenstadt Al-Asasif wurden Adelige und hochrangige Beamte der Pharaonen bestattet.
Mindestens 30 Tote bei Bootsunglück auf dem Victoriasee
Auf dem Victoriasee sind bei einem Bootsunglück mindestens 30 Menschen ertrunken. Wie die ugandische Polizei am Sonntag mitteilte, könnte die Zahl der Todesopfer noch deutlich steigen. "30 Leichen wurden geborgen und 27 Menschen gerettet", sagte ein Polizeisprecher. Nach Angaben der Überlebenden seien mehr als 90 Menschen an Bord des Schiffes gewesen, das regelmäßig für Feierlichkeiten verliehen wurde.
Panik in US-Einkaufszentrum nach Schüssen an Black Friday
Schüsse am Schnäppchentag Black Friday haben in einem US-Einkaufszentrum für Panik gesorgt. Bei einem Streit in der Shopping Mall von Elizabeth (Bundesstaat New Jersey) erlitt ein Mann Schussverletzungen am Handgelenk, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die Hintergründe waren zunächst unklar, doch ließ die Polizei das gesamte Zentrum vorsorglich evakuieren.
Frankreich gibt 26 Kunstwerke an den Staat Benin zurück
Frankreich wird 26 während des Kolonialkriegs 1892 geraubte Kunstwerke "ohne Verzögerung" an Benin zurückerstatten. Das teilte die französische Präsidentschaft am Freitagabend mit. Präsident Emmanuel Macron sprach sich außerdem dafür aus, im ersten Quartal 2019 in Paris alle afrikanischen und europäischen Partner zum Thema Austausch von Kunstwerken zusammenzubringen.
Starkes Tiefdruckgebiet sorgt in Australien für Wetterextreme
Staubstürme, Hitze, Schnee - weite Teile Australiens werden derzeit von heftigen Wetterextremen mitsamt Sturzfluten und Bränden heimgesucht. Schuld daran sei ein nur langsam durchziehendes Tiefdruckgebiet, sagte Dean Narramore von der australischen Wetterbehörde am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Dieses Tief sei stärker als üblich und lasse das Wetter verrückt spielen. Einen Zusammenhang mit dem Klimawandel sieht der Meteorologe jedoch nicht.
125 Opfer nach Absturz von Passagiermaschine in Indonesien identifiziert
Knapp einen Monat nach dem Absturz einer indonesischen Passagiermaschine haben die Ermittler 125 der insgesamt 189 Opfer identifiziert. "Wir haben 89 Männer und 36 Frauen identifiziert", sagte der Chef der medizinischen Abteilung der Polizei, Arthur Tampi, am Freitag in Jakarta. Darunter seien zwei Ausländer - ein italienischer Staatsbürger und der indische Pilot der abgestürzten Boeing 737 MAX. Die DNA-Analyse sei abgeschlossen worden, da alle geborgenen Leichenteile untersucht worden seien.
Indisches Polizeiaufgebot beobachtet Ureinwohner nach Tötung von US-Bürger
Nach der Tötung eines US-Bürgers durch Ureinwohner auf den indischen Andamanen-Inseln hat die indische Polizei am Freitag mit verstärkten Kräften Position nahe der Insel North Sentinel bezogen. "Um ein besseres und klareres Bild zu bekommen, wird ein weiteres Polizeiteam in die Gewässer von North Sentinel entsandt", sagte der Polizeichef der Andamanen, Dependra Pathak, der Nachrichtenagentur AFP.
Anne-Frank-Haus nach Umbau wiedereröffnet
Nach zweijährigen Umbauarbeiten ist am Donnerstag das Anne-Frank-Haus in Amsterdam wiedereröffnet worden. Im Beisein des niederländischen Königs Willem-Alexander präsentierte die Museumsleitung ein Haus, das an heutige Bedürfnisse angepasst wurde. Mit einem neuen Ausstellungskonzept sollten vor allem jüngere Menschen angesprochen werden, denen möglicherweise das Wissen über den Zweiten Weltkrieg fehle, sagte Museumsdirektor Roland Leopold der Nachrichtenagentur AFP.
Deutschland: Schlagerstar Heino hört eigene Musik nicht gern
Schlagerstar Heino freut sich nicht, wenn er als Gast auf einem Fest seien eigene Musik aus den Lautsprechern hört. "Das mag ich nicht so, weil ich dann immer sehr kritisch bin bei dem, was ich gemacht habe", sagte er nach Information von Deutsche Tageszeitung, in einem aktuellen Interview. "Wenn man genau hinhört, dann merkt man manchmal so kleine Unebenheiten, und die mag ich dann nicht hören."
Medien: Auf Andamanen getöteter US-Bürger wollte Stamm unbedingt missionieren
Der von Ureinwohnern auf den indischen Andamanen-Inseln getötete US-Bürger wollte Medienberichten zufolge das Volk der Sentinelesen unbedingt missionieren. Als er das Volk auf der Insel North Sentinel aufsuchte, habe John Allen Chau gerufen: "Mein Name ist John. Ich liebe euch und Jesus liebt euch", berichteten Medien am Donnerstag. Demnach hatte sich der 27-Jährige zuvor entschlossen gezeigt, das Volk zum Christentum bekehren zu müssen.
Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland weiter gesunken
In Deutschland ist die Zahl der neuen HIV-Infektionen weiter gesunken. Im Jahr 2018 gingen die Neuinfektionen im Vergleich zum Vorjahr um rund hundert Fälle auf 2400 zurück, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Ende vergangenen Jahres stieg damit die Zahl der Infizierten insgesamt auf 87.900, schätzungsweise 10.600 wussten demnach nichts von ihrer Ansteckung.
Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland leicht gestiegen
In Deutschland ist die Zahl der neuen HIV-Infektionen im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Im Jahr 2019 wurden 2600 Neuinfektionen registriert und damit rund hundert Fälle mehr als im Vorjahr, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Ende vergangenen Jahres stieg damit die Zahl der Infizierten insgesamt auf 90.700, schätzungsweise 10.800 wussten demnach nichts von ihrer Ansteckung.
Fahnder beschlagnahmen 145 Kilogramm Marihuana im Münsterland
Zoll und Polizei haben einen Drogenring im Münsterland zerschlagen und dabei rund 145 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt. Die Drogen besitzen einen Straßenverkaufswert von mehr als 1,4 Millionen Euro, wie das Zollfahndungsamt Essen am Donnerstag mitteilte. Die Ermittler schlugen demnach zu, als die Drogenlieferung aus dem Balkan in einer Lagerhalle in der Gemeinde Wettringen aus einem Transporter geladen werden sollte.
Zahl der Verkehrstoten leicht gestiegen
Die Zahl der Verkehrstoten hat sich in den ersten neuen Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, starben zwischen Januar und September 2443 Menschen im Straßenverkehr - 23 mehr als zur gleichen Zeit 2017. Verletzt wurden 297.400 Menschen, was einem Anstieg um 0,8 Prozent entspricht. Von insgesamt 1,9 Millionen Unfällen kamen in rund 230.000 Fällen Menschen zu Schaden.