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Javier Bardem würde gern mehr spanische Filme drehen
Der spanische Filmstar Javier Bardem bedauert, dass er in der Heimat kaum für Filme gebucht wird. "Ich arbeite weniger in Spanien, als mir lieb ist", sagte Bardem der Nachrichtenagentur AFP am Rande des spanischen Filmfestivals von Nantes.
Experten sehen Schweigen des Umfelds als zentrales Problem bei sexuellem Missbrauch
Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hat das Schweigen von Angehörigen und Freunden von Missbrauchsopfern als ein zentrales Problem beim sexuellen Missbrauch beschrieben. Bei der Vorlage der Bilanz der ersten Laufzeit der Kommission sagte deren Vorsitzende Sabine Andresen am Mittwoch in Berlin, aus den Berichten der Betroffenen gehe vor allem hervor, "wie häufig das nahe Umfeld und die gesamte Gesellschaft versagt haben und Kinder nicht geschützt wurden."
Friedhofsmitarbeiter stiehlt in Leichenhalle zwei Ringe einer Verstorbenen
Ein Friedhofsmitarbeiter hat nach Polizeiangaben in einer Oberhausener Leichenhalle zwei Ringe einer Verstorbenen gestohlen. Der 30-Jährige soll unbemerkt den Schlüssel der Leichenhalle genommen haben, in der die Leiche der 88-Jährigen aufgebahrt war, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Ringe soll er anschließend bei einem Pfandleiher in Duisburg versetzt haben.
17-Jähriger nach Gewalt-Ankündigung an Flensburger Schule festgenommen
Nach der Ankündigung eines gewaltsamen Angriffs an einer Flensburger Schule haben Polizisten am Mittwochmorgen bei einer Einlasskontrolle einen 17-jährigen Schüler vorläufig festgenommen. Der Jugendliche habe Messer bei sich gehabt, teilten die Beamten in der schleswig-holsteinischen Stadt im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Die Hintergründe waren zunächst unklar.
Mutmaßlicher Täter nach Ermordung von US-Rapper Hussle gefasst
Nach der Ermordung des US-Rappers Nipsey Hussle hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Der 29-Jährige sei am Dienstag festgenommen worden, teilte die Polizei von Los Angeles mit. Polizeichef Michel Moore sagte, der Tatverdächtige und Hussle hätten sich am Sonntag vor dem Modegeschäft des Rappers im Süden von Los Angeles gestritten. Später sei der 29-Jährige mit einer Handfeuerwaffe zurückgekehrt und habe mehrfach auf Hussle geschossen.
A380 der Lufthansa muss wegen Hydraulikproblems umkehren
Wegen eines Hydraulikproblems hat ein Lufthansa-Airbus A380 auf dem Weg von Frankfurt nach Neu-Delhi umkehren müssen. Während des Flugs sei ein "technischer Defekt am Hydrauliksystem" festgestellt worden, teilte die Lufthansa am Dienstagabend mit. Lufthansa-Flug LH760, der zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Stunden in der Luft war und sich über dem Iran befand, sei deswegen nach Frankfurt zurückgekehrt.
Mutmaßlicher Suizid-Revolver van Goghs wird in Paris versteigert
Der Revolver, mit dem sich der Maler Vincent van Gogh das Leben genommen haben soll, wird bald versteigert. Die Waffe soll am 19. Juni bei einer Auktion in Paris angeboten werden, wie das Auktionshaus Drouot am Dienstag mitteilte. Der Schätzwert liegt zwischen 40.000 und 60.000 Euro.
Filmemacherin Agnès Varda in Paris beigesetzt
Die Filmemacherin Agnès Varda ist auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt worden. Die bekannte Vertreterin der "Nouvelle Vague" wurde am Dienstag an der Seite ihres 1990 verstorbenen Ehemannes Jacques Demy bestattet. Der Beisetzung wohnten zahlreiche Prominente aus der Filmbranche bei, unter ihnen die Schauspielerin Catherine Deneuve.
Wegen defekten Abblendlichts mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern unterwegs
Bei bestem Wetter ist eine Autofahrerin in Paderborn mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern gefahren - nach ihren Worten aus Gründen der Verkehrssicherheit, weil nämlich das Abblendlicht und die Beleuchtung der Nummernschilder defekt seien. Diese überraschende Begründung gab die Frau bei einer Polizeikontrolle, wie die Ordnungshüter am Dienstag mitteilten. Die Beamten stellten zudem fest, dass die Autofahrerin keinen Führerschein und keinen Fahrzeugschein dabei hatte.
Feuerwehr rettet unter Baumstamm eingeklemmten Wanderer nach 40-minütiger Suche
Nach 40-minütiger Suche hat die Feuerwehr in einem Waldgebiet bei Bonn einen Verletzten nach einem Unfall geborgen. Der Spaziergänger wurde am Dienstag nach einem Sturz unter einem liegenden Baumstamm eingeklemmt und alarmierte per Handy die Retter, wie die Feuerwehr Königswinter mitteilte. Während die Rettungsleitstelle telefonisch Kontakt zum Verunglückten hielt, machten sich die Einsatzkräfte auf die großflächige Suche.
Studie: E-Zigaretten machen herkömmliche Zigaretten nicht beliebter
E-Zigaretten haben laut einer britischen Studie nicht zu dem befürchteten Revival des Zigarettenkonsums unter Jugendlichen geführt. Bei 13- bis 15-Jährigen würden herkömmliche Zigaretten seit der Einführung der E-Zigarette im Durchschnitt nicht positiver gesehen als vorher, heißt es in der Untersuchung, die am Dienstag im Fachblatt "BMJ Journal Thorax" veröffentlicht wurde. Dies widerspreche der Annahme, "dass E-Zigaretten das Rauchen bei Jugendlichen im Wachstum wieder normalisieren".
Fast 40 Verletzte bei Busunfällen vor morgendlichem Schulbeginn in NRW
Bei zwei Busunfällen sind am Dienstagmorgen in Nordrhein-Westfalen fast 40 Menschen verletzt worden, darunter offenbar zahlreiche Schüler. Bei Lichtenau im Kreis Paderborn fuhr im morgendlichen Schul- und Berufsverkehr ein Linienbus gegen einen Baum, wie die Polizei mitteilte. Mindestens 30 Insassen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Auch in Duisburg prallte ein Linienbus gegen einen Baum. Dabei gab es acht Verletzte.
US-Starverteidiger Avenatti gibt sich zu Auftakt von Betrugsprozess siegessicher
Gegen US-Staranwalt Michael Avenatti, der unter anderem die Pornodarstellerin Stormy Daniels in ihrem Rechtsstreit mit US-Präsident Donald Trump vertreten hat, hat ein Betrugsprozess begonnen. Der 48-Jährige gab sich zu Beginn des Verfahrens am Montag (Ortszeit) im kalifornischen Santa Ana siegessicher. Vor Journalisten sagte er, er sei "sehr zuversichtlich", dass das Gericht dem Vorwurf, er habe 1,6 Millionen Dollar veruntreut, keinen Glauben schenken werde.
19 Leichtverletzte durch Tränengas in nordrhein-westfälischer Schule
Ein Jugendlicher hat am Dienstag im Treppenhaus einer weiterführenden Schule im nordrhein-westfälischen Gronau eine Tränengaspatrone abgefeuert und dadurch 19 Menschen leicht verletzt. Die Betroffenen, darunter zwei Lehrkräfte, klagten über Reizungen von Augen und Atemwegen, wie die Polizei in Borken mitteilte. Zwölf der Leichtverletzten wurden ambulant im Krankenhaus behandelt.
Prinz Harrys "größter Fan" in Australien gestorben
Prinz Harry hat seinen "größten Fan" in Australien verloren: Die 99-jährige Soldatenwitwe Daphne Dunne starb an einer Lungenentzündung, wie ihre Familie am Dienstag mitteilte. Nur wenige Tage nach ihrem 99. Geburtstag sei sie am Montag in einem Krankenhaus in Sydney friedlich eingeschlafen. Dunne war in Australien als Harrys "größter Fan" bekannt, sie wurde mehrmals mit dem jüngeren Sohn von Prinz Charles fotografiert.
Auch Mutter nach Tod von Sechsjähriger bei Feuer in Wohneinrichtung gestorben
Nach dem Tod eines sechsjährigen Mädchens bei einem Feuer in einer sozialen Wohneinrichtung im nordrhein-westfälischen Unna ist auch die lebensgefährlich verletzte Mutter gestorben. Die 39-Jährige erlag ihren Verletzungen in der Nacht zum Dienstag in einem Krankenhaus, wie Staatsanwaltschaft und Polizei Dortmund mitteilten. Nach bisherigen Erkenntnissen soll sie den Brand in der Nacht zum Montag in suizidaler Absicht gelegt haben.
Romeo, einst einsamster Frosch der Welt, hat nun eine Julia
Er galt als einsamster Frosch der Welt und letztes Exemplar seiner Art - nun soll der Sehuencas-Wasserfrosch Romeo mit seiner tief im bolivianischen Urwald entdeckten Partnerin Julia das Überleben seiner Art sichern. Wie die Umweltorganisation Global Wildlife Conservation am Montag (Ortszeit) mitteilte, lebt Romeo inzwischen mit Julia im selbem Aquarium und hat mit seinem ersten Balzruf seit zwei Jahren bereits seine Paarungsbereitschaft unter Beweis gestellt.
Zweijähriger bei Sturz aus Fenster im dritten Stock lebensgefährlich verletzt
Beim Sturz aus einem Fenster im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses hat ein zweijähriger Junge in Bochum lebensgefährliche Verletzungen davongetragen. Das Kind wurde nach dem tragischen Gesehen am Montagabend in Bochum-Wattenscheid mit Not- und Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Berliner Eisbärenbaby heißt Hertha - und spielt Fußball
Vergnügt tollt das viermonatige Berliner Eisbärenmädchen mit einem blauen Fußball über die Felsen - und auf dem Ball steht ihr neuer Name: Hertha soll die kleine Bärin heißen, wie der Tierpark am Dienstag bekannt gab. Die Patenschaft übernahm der Berliner Fußballverein Hertha BSC. "Kurz, griffig und mit einem Bezug zu ihrer Heimatstadt" sei der Name, erklärte Tierparkdirektor Andreas Knierim anlässlich der Taufe.
Kein Schmerzensgeld wegen Lebensverlängerung durch künstliche Ernährung
Ein Arzt muss wegen der Lebensverlängerung eines Patienten durch künstliche Ernährung kein Schmerzensgeld zahlen. Dies entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Dienstag im Fall eines Manns, der jahrelang durch eine Magensonde künstlich ernährt worden war und keine Patientenverfügung verfasst hatte. Der BGH hob damit ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) München auf, das dem klagenden Sohn ein Schmerzensgeld von 40.000 Euro zugesprochen hatte.
NRW-Polizeihund lässt sich von Bettkasten als Einbrecherversteck nicht täuschen
Ein wenig originelles Versteck vor der Polizei hat sich ein mutmaßlicher Wohnungseinbrecher im nordrhein-westfälischen Werl ausgesucht. Auf der Suche nach dem Mann schlug der Polizeidiensthund "Peppa" im Schlafzimmer der Wohnung an, wie die Ordnungshüter am Dienstag in Soest mitteilten. Der Mann hatte sich in einem Bettkasten versteckt.
Frau von Drogenboss "El Chapo" will Mode unter dem Namen ihres Mannes machen
Die Ehefrau des mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán will unter dem Namen ihres Mannes eine Modemarke aufbauen. Emma Coronel kündigte ihr Vorhaben am Montag beim Onlinedienst Instagram an: "Ich habe ein Projekt für eine Modelinie. Ich will meinen und Joaquíns Stil voranbringen", schrieb die 29-Jährige.
Mehr als 1400 verbotene Böller in Wohnung im bayerischen Illertissen entdeckt
Zollfahnder haben in einem Wohnhaus im bayerischen Illertissen mehr als 1400 verbotene Böller gefunden. Darunter waren unter anderem 14 sogenannte Kugelbomben, teilte das Münchner Zollfahndungsamt am Dienstag mit. Die Wohnungsdurchsuchung richtete sich gegen einen 47-Jährigen. Dieser war ins Visier der Beamten geraten, weil er in einem polnischen Pyrotechnikshop bestellt hatte.
Sechs Verletzte nach Massenpanik bei Totenwache für ermordeten US-Rapper
Bei einer Totenwache für den ermordeten US-Rapper Nipsey Hussle sind in Los Angeles mindestens sechs Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es am Montagabend (Ortszeit) am Tatort zu einer Massenpanik, als hunderte Menschen Abschied von Hussle nehmen wollten. Einige Verletzte hätten möglicherweise Messerwunden davongetragen, erklärte die Polizei Los Angeles (LAPD). Aufgrund der unübersichtlichen Lage vor Ort wollte die Polizei jedoch keine genaueren Angaben machen.
19 Verletzte nach Massenpanik bei Totenwache für ermordeten US-Rapper
Bei einer Massenpanik während einer Totenwache für den ermordeten US-Rapper Nipsey Hussle sind in Los Angeles 19 Menschen verletzt worden. Zwei der Verletzten schwebten in Lebensgefahr und zwei weitere seien schwer verletzt, teilten Rettungskräfte mit. Aus zunächst unklaren Gründen war es am Montagabend (Ortszeit) zu der Massenpanik gekommen, als hunderte Menschen Abschied von dem am Vortag erschossenen 33-jährigen Rapper nehmen wollten.
Berliner Eisbärenbaby bekommt einen Namen
Vier Monate nach seiner Geburt bekommt das Berliner Eisbärenbaby heute (09.45 Uhr) einen Namen. Mehr als 5300 Namensvorschläge gingen nach Angaben des Tierparks in den vergangenen Monaten ein. Der Eisbärennachwuchs war am 1. Dezember auf die Welt gekommen. Vor rund zwei Wochen unternahm das Eisbärenmädchen erstmals einen Ausflug.
Bundesgerichtshof urteilt zu Schmerzensgeldansprüchen wegen Lebensverlängerung
Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet heute (10.00 Uhr), ob ein Arzt wegen der Lebensverlängerung eines Patienten durch künstliche Ernährung Schmerzensgeld zahlen muss. Hintergrund ist die Klage eines Manns gegen den Hausarzt seines 2011 verstorbenen Vaters, der jahrelang durch eine Magensonde künstlich ernährt wurde. Das Oberlandesgericht München sprach dem Sohn 40.000 Schmerzensgeld zu. (Az. VI ZR 13/18)
Berichte: Mick Jagger muss sich Herzoperation unterziehen
Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger muss sich Medienberichten zufolge einer Herzoperation unterziehen. Das Magazin "Rolling Stone" berichtete am Montag, bei dem 75-Jährigen müsse eine Herzklappe ersetzt werden. Laut der Website "Drudge Report" wird der Sänger am Freitag in New York operiert.
Berichte: Mick Jagger soll in OP neue Herzklappe bekommen
Auch die Energie von Mick Jagger ist nicht unendlich: Der Frontmann der Rolling Stones muss sich offenbar einer Herzoperation unterziehen. Bei dem 75-Jährigen müsse eine Herzklappe ersetzt werden, berichtete das US-Fachmagazin "Rollig Stone" am Montag (Ortszeit). Laut der Nachrichten-Website "Drudge Report" soll der Eingriff am Freitag erfolgen. Die Rolling Stones hatten am Wochenende wegen Jaggers gesundheitlicher Beschwerden eine Nordamerika-Tournee abgesagt.
Ehrliche Finderin gibt 3000 Euro in bar auf Kölner Polizeiwache ab
Eine ehrliche Finderin hat auf einer Kölner Polizeiwache 3000 Euro in bar abgegeben. Die 68-Jährige entdeckte das Geld am Montagmorgen beim Walken in der Nähe eines Parkplatzes, wie die Polizei mitteilte. Als ihr während ihrer Walkingtour ein 500-Euroschein gegen das Bein geflogen sei, habe sie zuerst an einen Aprilscherz geglaubt, sagte die Frau den Beamten.
US-Prozess nach Polizeischüssen auf Australierin beginnt mit Geschworenenauswahl
Mit der Auswahl der Geschworenen beginnt am Montag der Prozess um die tödlichen Polizeischüsse auf eine unbewaffnete Australierin im US-Bundesstaat Minnesota. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Polizisten Mohamed Noor Mord mit bedingtem Vorsatz sowie Totschlag vor, Noor weist die Vorwürfe zurück. Dem aus Somalia stammenden Ex-Polizisten droht eine lange Haftstrafe.
Verschollener Farbfilm von John Lennons "Bed-in" wieder aufgetaucht
Ein verschollener Farbfilm des legendären "Bed-in" von Ex-Beatle John Lennon und seiner Frau Yoko Ono ist in den Niederlanden wieder aufgetaucht. Die Bilder der Aktion des Künstler-Paares, das nach seiner Hochzeit im Namen des Weltfriedens eine Woche lang in einem Amsterdamer Hotelbett verbrachte und sich dabei interviewen und filmen ließ, waren 1969 um die Welt gegangen. Ein Teil der Aufnahmen verschwand allerdings bald.
Baby und Junge durch Böllerknall am Gelsenkirchener Hauptbahnhof verletzt
Ein Unbekannter hat am Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen Böller gezündet und dabei zwei Kinder verletzt. Ein zehnjähriger Junge klagte nach dem heftigen Knall über Schmerzen in den Ohren, wie die Bundespolizei am Montag in Dortmund mitteilte. Auch ein erst acht Monate altes Baby wurde bei dem Vorfall am Sonntagabend verletzt. Die beiden Kinder verbrachten die Nacht vorsorglich in einer Klinik.
20 Tote bei Bus-Brand an illegal betriebenem Busbahnhof in Perus Hauptstadt Lima
Mindestens 20 Menschen sind am Sonntag bei einem Bus-Brand an einem illegalen Busbahnhof in Lima ums Leben gekommen. Nach Angaben von Rettungskräften brannte ein wartender Doppeldeckerbus völlig aus. Zahlreiche Passagiere waren von den Flammen eingeschlossen. Sie verbrannten im Oberdeck oder erstickten auf der Treppe nach unten.
17 Tote bei Bus-Brand an illegalem Busbahnhof in Perus Hauptstadt Lima
Beim Brand eines Busses sind in Perus Hauptstadt Lima an einem illegalen Busbahnhof 17 Menschen ums Leben gekommen. Ein Doppeldeckerbus brannte nach Angaben der Feuerwehr am Sonntagabend vor der Abfahrt völlig aus. Zahlreiche Passagiere waren von den Flammen eingeschlossen. Sie verbrannten im Oberdeck oder erstickten auf der Treppe nach unten.
Versicherer fordern einbruchhemmende Fenster und Türen als Standard
Die deutschen Versicherer haben den standardmäßigen Einbau von einbruchhemmenden Fenstern und Türen gefordert. "Nahezu jeder zweite Einbruchsversuch wird abgebrochen, weil Täter nicht schnell genug ins Haus kommen", erklärte der Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Wolfgang Weiler, am Montag in Berlin. Die Mindestanforderungen zum Einbruchschutz müssten daher als Standard in die Bauvorschriften für Neubauten aufgenommen werden.
Mindestens 26 Feuerwehrleute bei Waldbrand in China getötet
Bei einem Waldbrand im Südwesten Chinas sind mindestens 26 Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Nach vier Vermissten werde noch gesucht, berichtete das Katastrophenschutzministerium am Montag. Demnach waren die Opfer Mitglieder eines 30-köpfigen Teams, das am Wochenende zur Bekämpfung des Brands in eine abgelegene Bergregion der Provinz Sichuan geschickt worden war.
30 Feuerwehrleute bei Waldbrand in China getötet
Im Kampf gegen einen Waldbrand im Südwesten Chinas sind 30 Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Wie das Katastrophenschutzministerium am Montag mitteilte, war das 30-köpfige Team mit dem Löschen des Brands in einer abgelegenen Bergregion der Provinz Sichuan beschäftigt, als sich der Wind plötzlich drehte und einen "gigantischen Feuerball" entfachte. Am Sonntagnachmittag brach der Kontakt zu den Männern ab, Suchteams fanden nun nur noch ihre Leichen.
Staus halten sich laut ADAC zu Start von Osterferien in Grenzen
Trotz des Beginns der Osterferien in Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein rechnet der ADAC am kommenden Wochenende mit überwiegend guten Reisebedingungen auf Deutschlands Autobahnen. Die Staugefahr ist nicht zuletzt wegen der noch wenigen Baustellen relativ gering, wie der Automobilklub am Montag mitteilte. Auf den Wintersportrouten und in Richtung der südlichen Alpenländer dürfte es allerdings etwas mehr Verkehr geben, vor allem am Samstag.