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Bundeswehrjet mit technischen Problemen sorgt für Alarm am Flughafen Schönefeld
Die verunglückte Landung eines Flugzeugs der Bundeswehr mit technischen Problemen hat auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld zu massiven Beeinträchtigungen geführt. Wie die Luftwaffe mitteilte, musste ein Cityjet vom Typ Bombardier Global 5000 bei einem routinemäßigen Kontrollflug nach Wartungsarbeiten umkehren und kam bei der Landung am Dienstagvormittag mit beiden Tragflächen auf dem Boden auf. Der Flugbetrieb und die Passagierabfertigung wurden zeitweise gestoppt.
Ivorischer König will für Wiederaufbau von Notre-Dame spenden
Auch im fernen Afrika wird nach der Brandkatastrophe in der Pariser Kathedrale Notre-Dame Anteil genommen: Der König von Sanwi im Südosten der Elfenbeinküste will deswegen helfen. "Wir werden für den Wiederaufbau dieses Monuments spenden", sagte Amon N’Douffou V. am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Er habe dazu bereits Beratungen aufgenommen.
Aus dem Meer geretteter Hund von Bohrinsel-Arbeiter adoptiert
Ein erschöpfter Hund, der weit vor der Küste Thailands aus dem Meer gerettet wurde, darf sich auf ein neues Zuhause freuen: Der Bohrinsel-Arbeiter Vitisak Payalaw, der zusammen mit Kollegen den braunen Mischling aus dem Wasser gezogen hatte, sagte am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP, dass er das Boonrod getaufte Tier adoptieren werde.
Umfrage: Lehrer arbeiten im Unterricht weitestgehend ohne Smartphone
Lehrer in Deutschland arbeiten einer Umfrage zufolge im Unterricht weitestgehend ohne Smartphone. In mehr als der Hälfte der Schulen sind Handys im Unterricht verboten, jede sechste Schule verbietet sie ganz, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervorgeht. 98 Prozent der Lehrer besitzen demnach aber selbst ein Smartphone.
Alkoholkonsum und Computerspielen mit erheblichen Folgen für die Arbeitswelt
Millionen Arbeitnehmer haben Probleme mit Alkohol und Computerspielen, was nicht ohne Auswirkungen auf den Job bleibt. Der Krankenstand bei den Betroffenen ist mit 7,6 Prozent doppelt so hoch als bei Arbeitnehmern ohne Auffälligkeiten, wie der am Dienstag in Berlin veröffentlichte DAK-Gesundheitsreport zeigt. Zudem sind sie häufig unkonzentrierter, kommen zu spät und trinken sogar während der Arbeitszeit.
Veilchen sind die am häufigsten produzierten Beetpflanzen in Deutschland
Veilchen und ihre Verwandten aus der Gattung Viola sind die am häufigsten produzierten Beet- und Balkonpflanzen in Deutschland. 183 Millionen Stück wurden 2017 als Fertigware hergestellt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag anlässlich der bevorstehenden Eröffnung der Bundesgartenschau mitteilte. Über ein Drittel davon wurde allein in Niedersachsen angebaut.
Brandrisiko auch im Aachener Dom generell sehr hoch
Auch im Aachener Dom herrscht nach Angaben des zuständigen Dombaumeisters ein hohes Brandrisiko. Der Dachstuhl aus dem Jahr 1656 bestehe wie derjenige der Pariser Kathedrale Notre-Dame aus Holz, sagte Helmut Maintz der "Rheinischen Post" vom Dienstag. "Die Gefahr ist sehr, sehr groß." Daher gebe es im Dom eine Sprinkleranlage, zudem bestehe ständiger Kontakt zur Feuerwehr.
Razzia in mehreren Bundesländern wegen Betrugs bei theoretischer Fahrprüfung
Weil 16 Beschuldigte Sprachtests und theoretische Führerscheinprüfungen manipuliert haben sollen, haben Polizei und Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern 64 Wohnungen und Büros in mehreren Bundesländern durchsuchen lassen. Die meisten der Beschuldigten im Alter zwischen 24 und 62 Jahren sollen anstelle der eigentlichen Prüfungskandidaten an den Tests teilgenommen haben, wie die Ermittler am Dienstag mitteilten.
Drei Festnahmen nach Razzia wegen Betrugs bei theoretischer Fahrprüfung
Nach einer Razzia wegen des Verdachts der bandenmäßigen Urkundenfälschung in mehreren Bundesländern sind drei Beschuldigte festgenommen worden. Die Ermittler werfen ihnen vor, mit 13 anderen Beschuldigten Sprachtests und Führerscheinprüfungen manipuliert zu haben, wie die Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern am Dienstag mitteilte.
Bericht: Bundesregierung verfehlt Ziele bei Erweiterung von Naturwaldfläche
Deutschland wird die Fläche seiner Naturwälder bis 2020 vermutlich nicht wie geplant vergrößern können. Derzeit seien rund 2,8 Prozent der nationalen Waldfläche entsprechend eingestuft und gesichert, berichtete die "Neue Osnabrücker Zeitung" am Dienstag unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf einen Anfrage der Grünen im Bundestag. Laut Planungen der Bundesregierung sollten es bis 2020 fünf Prozent sein.
Kathedralkirchen in Deutschland läuten Glocken in Gedenken an Notre-Dame in Paris
Mehrere Kathedralkirchen in Deutschland wollen am Dienstagmittag als Zeichen der Solidarität mit der zum Teil zerstörten Kathedrale Notre-Dame in Paris die Glocken läuten lassen. Nach dem Läuten um 12.00 Uhr sollen in den großen Kirchen zudem Gebete stattfinden. Damit folgen die Kirchen einem Aufruf des Kölner Dompropsts Gerd Bachner.
US-Schauspielerin Loughlin plädiert in Uni-Skandal auf nicht schuldig
Im Bestechungsskandal um Zulassungen an US-Eliteuniversitäten haben die Schauspielerin Lori Loughlin und ihr Mann auf nicht schuldig plädiert. Loughlin und der Designer Mossimo Giannulli erklärten sich am Montag in beiden Anklagepunkten für unschuldig, wie aus Gerichtsunterlagen hervorging. Das Ehepaar erschien zur Verlesung der Anklage nicht selbst vor dem Bundesgericht in Boston, sondern reichte über seine Anwälte nur schriftliche Unterlagen ein.
Papst sendet Worte der Unterstützung an Pariser Bürger
Kirchenvertreter haben mit Bestürzung und Anteilnahme auf den Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame reagiert. Der Vatikan erklärte am Dienstag, Papst Franziskus bete "für Frankreichs Katholiken und für die Bevölkerung von Paris". Auch von deutschen Geistlichen kamen Worte der Anteilnahme.
Schauspielerin Gaby Dohm hat sich vor Jahren heimlich scheiden lassen
Die Schauspielerin Gaby Dohm hat sich nach 40 Jahren Ehe heimlich von ihrem Mann scheiden lassen. "Das haben wir ganz still und leise vor sechs Jahren gemacht", sagte Dohm der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Dienstag. Es sei keine große Sache gewesen, ergänzte die 75-Jährige.
Mehrheit der deutschen Bevölkerung sieht die Rückkehr der Wölfe positiv
Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung sieht die Rückkehr der Wölfe positiv. Das bestätigt einmal mehr eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage des Senckenberg-Biodiversität- und Klimaforschungszentrums in Frankfurt am Main. Befragt wurden rund tausend Haushalte. Die Nähe zu Wolfsregionen beeinflusst zugleich auch die Einstellung zur Rückkehr der Tiere.
Schauspielerin Sabine Postel blickt nach Tod ihres Manns wieder nach vorn
Die Schauspielerin Sabine Postel blickt nach dem Tod ihres Manns Otto Riewoldt im Jahr 2003 wieder nach vorn. Sie fühle sich wie ein "Phönix aus der Asche", sagte Postel der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Dienstag. Lange Zeit habe sie den Verlust ihres Manns nicht verkraften können. "Ich habe schmerzhafte Jahre hinter mir", sagte die 64-Jährige.
Sylvie Meis trennt sich nach wenigen Monaten von neuem Freund
Die Fernsehmoderatorin Sylvie Meis hat sich nach wenigen Monaten von ihrem neuen Freund Bart Willemsen getrennt. Das bestätigte die 41-Jährige der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Dienstag. "Es war eine wunderbare Zeit gemeinsam, die vor ein paar Wochen geendet hat", sagte sie demnach.
Großbrand in Pariser Kathedrale Notre-Dame komplett gelöscht
Der Großbrand in der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame ist nach Angaben der Feuerwehr komplett gelöscht. Alle Flammen seien gelöscht, nun müssten Experten das Ausmaß der Schäden prüfen, sagte der Sprecher der Pariser Feuerwehr, Gabriel Plus, am Dienstagmorgen. Der Brand hatte sich demnach am Montagabend rasend schnell auf dem gesamten Dach der Kathedrale und damit auf einer Fläche von rund tausend Quadratmetern ausgebreitet.
Schon 310 Millionen Euro für Wiederaufbau von Notre-Dame bereitgestellt
Am Morgen nach dem verheerenden Brand in der Kathedrale Notre-Dame stehen bereits 310 Millionen Euro für ihren Wiederaufbau bereit. Die Region Ile-de-France, die größtenteils dem Großraum Paris entspricht, kündigte am Dienstag eine Soforthilfe von zehn Millionen Euro an. Die Familien hinter zwei Luxusgüterkonzernen sagten zusammen 300 Millionen Euro zu. Die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, schlug eine internationale Geberkonferenz vor.
Schon 360 Millionen Euro für Wiederaufbau von Notre-Dame bereitgestellt
Am Morgen nach dem verheerenden Brand in der Kathedrale Notre-Dame stehen bereits 360 Millionen Euro für ihren Wiederaufbau bereit. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo sagte am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP, die Stadt werde sich mit 50 Millionen Euro am Wiederaufbau beteiligen. Die Region Ile-de-France, die größtenteils dem Großraum Paris entspricht, kündigte eine Soforthilfe von zehn Millionen Euro an. Die Familien hinter zwei Luxusgüterkonzernen sagten zusammen 300 Millionen Euro zu.
Französisches Innenministerium: Experten prüfen Einsturzgefahr von Notre-Dame
Nach dem Großbrand in der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame besteht nach Angaben des französischen Innenministeriums immer noch Einsturzgefahr. Da die "Brandgefahr" mittlerweile gebannt sei, müsse nun geklärt werden, wie die "Bausubstanz" der Kirche dem Feuer standhalten werde, sagte Innenstaatsekretär Laurent Nuñez am Dienstagmorgen vor Journalisten. Experten und Architekten sollen seinen Angaben zufolge in Kürze darüber beraten, ob die Kathedrale "stabil" sei und die Feuerwehr ihre Arbeit im Innern fortsetzen könne.
Feuerwehr: Brand in Notre-Dame "unter Kontrolle" und "teilweise gelöscht"
Der Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame ist nach Angaben der Feuerwehr "vollkommen unter Kontrolle" und "teilweise gelöscht". Es gebe aber noch einige Brandherde, die gelöscht werden müssten, sagte ein Feuerwehrsprecher in der Nacht auf Dienstag. Das Feuer in dem weltberühmten Bauwerk im Herzen der französischen Hauptstadt war am Montagabend aus bislang unbekannter Ursache ausgebrochen.
Macron verspricht Wiederaufbau von schwer beschädigter Kathedrale Notre-Dame
Nach dem verheerenden Brand in der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame wird das Ausmaß der Zerstörung klar. Ein Feuerwehrsprecher sprach in der Nacht auf Dienstag von "dramatischen" Schäden: Die Flammen zerstörten demnach weite Teile des Daches und brachten einen Kirchturm zum Einsturz. Die Struktur der gotischen Kathedrale und die Fasse mit den beiden Haupttürmen konnte aber gerettet werden. Präsident Emmanuel Macron versprach einen Wiederaufbau des Gotteshauses im Herzen der französischen Hauptstadt.
Kampf um Sicherung von Notre-Dame geht nach Großbrand weiter
Nach dem Großbrand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame kämpfen Experten und Behörden um die Sicherung des 850 Jahre alten Gebäudes. Die Struktur der gotischen Kirche war zwar weitgehend stabil, allerdings wurden mehrere Schwachstellen entdeckt, wie Innenstaatsekretär Laurent Nuñez am Dienstag sagte. Die Justiz geht davon aus, dass Renovierungsarbeiten am Dach zu dem Flammeninferno führten. Französische Unternehmen sicherten unterdessen Spenden in Höhe von 600 Millionen Euro für den Wiederaufbau zu.
Ermittler befragen Bauarbeiter nach Großbrand in Kathedrale Notre-Dame
Einen Tag nach dem verheerenden Brand der Kathedrale Notre-Dame richtet sich das Augenmerk auf die Brandursache und den Wiederaufbau des Pariser Wahrzeichens. Die Staatsanwaltschaft befragte am Dienstag Bauarbeiter, die an der Restaurierung des Gotteshauses beteiligt waren. Die Ermittler gehen nicht von einem vorsätzlich gelegten Brand aus. Für den Wiederaufbau der stark beschädigten Kirche gingen bis Dienstag Spendenzusagen in Höhe von rund 700 Millionen Euro ein.
Macron verspricht Wiederaufbau von Notre-Dame innerhalb von fünf Jahren
Einen Tag nach dem verheerenden Brand der Kathedrale Notre-Dame in Paris hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen raschen Wiederaufbau des weltberühmten Gotteshaus versprochen. "Wir werden die Kathedrale noch schöner als zuvor wieder aufbauen, und ich will, dass das in fünf Jahren geschafft ist", sagte der Staatschef am Dienstagabend in einer Fernsehansprache. Für die Instandsetzung der schwer beschädigten Kirche gingen bereits Spendenzusagen in Höhe von gut 700 Millionen Euro ein.
Frankreichs Kabinett berät über Wiederaufbau von Notre-Dame
Nach dem verheerenden Brand soll die Pariser Kathedrale Notre-Dame innerhalb von fünf Jahren wiederaufgebaut werden. Über dieses Versprechen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron beriet am Mittwoch das Kabinett. Für die Instandsetzung gingen bereits Spendenzusagen von mehr als 800 Millionen Euro ein. In ganz Frankreich sollten um 18.50 Uhr die Glocken der Kathedralen läuten - 48 Stunden nach Ausbruch des Feuers.
Steueranreize und Architekten-Wettbewerb für Wiederaufbau von Notre-Dame
Steueranreize für Spenden und ein internationaler Architekten-Wettbewerb: Damit will die französische Regierung einen Wiederaufbau der Kathedrale Notre-Dame innerhalb von fünf Jahren ermöglichen, wie Premierminister Edouard Philippe am Mittwoch nach einer Kabinettssitzung ankündigte. Die Arbeiten sollen zu den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris beendet sein. Experten halten dieses Ziel für ehrgeizig.
Fußball-Legende Pelé in Brasilien aus dem Krankenhaus entlassen
Die brasilianische Fußball-Legende Pelé ist nach Entfernung eines Nierensteins aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der 78-Jährige konnte das Albert-Einstein-Krankenhaus in der brasilianischen Metropole São Paulo am Montag verlassen, wie seine Ärzte mitteilten. Dem dreifachen Fußball-Weltmeister war am Samstag ein Nierenstein entfernt worden. Zuvor hatten die Ärzte von einem Harnstein gesprochen.
Pariser Feuerwehr: Struktur von Notre-Dame ist "gerettet"
Die Struktur der Pariser Kathedrale Notre-Dame ist nach Angaben der Feuerwehr nach mehrstündigen Löscharbeiten "gerettet". Die gotische Kirche könne "in ihrer Gesamtheit erhalten" werden, sagte der Leiter der rund 400 Einsatzkräfte, Jean-Claude Gallet, am Montagabend in der französischen Hauptstadt. Zuvor hatte ein Großbrand die Kirchturmspitze zum Einsturz gebracht und weite Teile des Dachstuhls zerstört.
Brand in Pariser Kathedrale Notre-Dame ausgebrochen
In der weltberühmten Kathedrale Notre-Dame in Paris ist ein Brand ausgebrochen. Nach Angaben eines AFP-Journalisten wurde ein Teil des Dachs am Montagabend von riesigen Flammen zerstört. Eine dichte Wolke gelblichen Rauchs schraubte sich in den Himmel.
Pariser Kathedrale Notre-Dame steht in Flammen
Die weltberühmte Kathedrale Notre-Dame in Paris steht in Flammen. Nach Angaben eines AFP-Journalisten schlugen riesige Flammen am Montagabend aus dem Dach der gotischen Kirche, die Turmspitze brach komplett in sich zusammen. Eine dichte Rauchwolke schraubte sich in den Himmel. Ein Teil der Seine-Insel, auf der die Kathedrale steht, wird seit 19.30 Uhr evakuiert. Präsident Emmanuel Macron und Premierminister Edouard Philippe wollten sich zur Kathedrale begeben.
Paris unter Schock - Kathedrale Notre-Dame teilweise abgebrannt
Schock und Entsetzen in aller Welt: Die berühmte Pariser Kathedrale Notre-Dame ist teilweise einem Großbrand zum Opfer gefallen. Die Flammen brachten am Montagabend den Kirchturm zum Einsturz und zerstörten weite Teile des Dachstuhls, wie die Feuerwehr mitteilte. Präsident Emmanuel Macron zeigte sich nach mehrstündigen Löscharbeiten vorsichtig optimistisch: "Das Schlimmste konnte verhindert werden", sagte er. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.
WHO: Zahl der Masern-Fälle weltweit um 300 Prozent gestiegen
Die Zahl der Masern-Fälle ist weltweit drastisch gestiegen. Sie nahm im ersten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 300 Prozent zu, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag in Genf mitteilte.
WHO: Zahl der Masern-Fälle weltweit hat sich vervierfacht
Die Zahl der Masern-Fälle ist weltweit drastisch gestiegen. Sie vervierfachte sich im ersten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag in Genf mitteilte. Bis Montag seien ihr mehr als 112.000 Infektionen in 170 Ländern gemeldet worden, berichtete die WHO. Ein Jahr zuvor seien es gut 28.000 Fälle in 163 Ländern gewesen.
Zahl der Nandus in Mecklenburg-Vorpommern deutlich zurückgegangen
Die Zahl der im Grenzgebiet zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein wild lebenden Nandus hat sich deutlich verringert. Bei der Frühjahrszählung 2019 wurden 362 der ursprünglich aus Südamerika stammenden Vögel gezählt. Vor einem Jahr waren es noch 566 Nandus gewesen, wie das Schweriner Landwirtschaftsministerium am Montag mitteilte. Trotz des Rückgangs der Population will Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) prüfen, "inwieweit die Art Nandu möglicherweise doch invasiv ist" - also ihre Ausbreitung "negative Auswirkungen auf heimische Lebensräume, Arten oder Ökosysteme hat".
Prinz Charles und Camilla im Mai für mehrere Tage in Deutschland
Prinz Charles und Camilla kommen Anfang Mai nach Deutschland. Der britische Thronfolger und seine Frau werden zwischen dem 7. und dem 10. Mai in Berlin, Leipzig und München erwartet, wie das britische Königshaus am Montag in London mitteilte. Der Besuch erfolgt demnach im Namen und auf Bitten der britischen Regierung. Er soll die "Tiefe und Lebendigkeit" der Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien betonen.
Forscher in Israel stellen erstmals Herz aus menschlichem Gewebe im 3D-Drucker her
Forscher in Israel haben am Montag den Prototypen eines im 3D-Drucker hergestellten Herzens aus menschlichem Gewebe vorgestellt. Diese Entwicklung sei ein bedeutender Fortschritt im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie gegen das Risiko, dass der Körper transplantierte Spenderherzen als Fremdkörper abstößt, erklärte Projektleiter Tal Dvir von der Universität Tel Aviv.
Forscher in Israel stellen Herz aus menschlichem Gewebe im 3D-Drucker her
Forscher in Israel haben erstmals ein Herz aus menschlichem Gewebe im 3D-Drucker hergestellt. Der Prototyp habe die Größe eines Hasenherzens und bestehe aus Gewebe, Blutgefäßen und Kammern, sagte Projektleiter Tal Dvir von der Universität Tel Aviv am Montag vor Journalisten. Die Universität sprach von einem "bedeutenden medizinischen Durchbruch" - auch wenn es noch ein langer Weg ist, bis ein Herz aus dem 3D-Drucker tatsächlich beim Menschen transplantiert werden kann.