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Maas erschüttert über Busunglück auf Madeira
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich erschüttert über das Busunglück auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira gezeigt. "Das tragische Busunglück auf Madeira erschüttert uns schwer", schrieb Maas am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Es sei davon auszugehen, "dass unter den Opfern viele Deutsche sind". Maas sprach den Angehörigen der Toten sein Mitgefühl aus und fügte hinzu: "Wir hoffen mit den Verletzten."
Berliner U-Bahnlinie wegen Hohlraum in der Tunneldecke zeitweilig unterbrochen
In Berlin ist der Verkehr auf einer zentralen U-Bahnlinie wegen eines in der Tunneldecke entdeckten Hohlraums am Donnerstag zeitweilig unterbrochen worden. Die bei einer Kontrolle in der Nacht entdeckte Stelle zwischen zwei Stationen der Linie U2 wurde nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Morgen von Statikern überprüft, die schließlich Entwarnung gaben. Allerdings passierten die Bahnen den Tunnel zunächst nur in Schrittgeschwindigkeit.
Berliner U-Bahnlinie fährt nach erneuter Sperrung wieder planmäßig
Die wegen eines Schadens in der Tunneldecke vorübergehend unterbrochene Berliner U-Bahnlinie U2 ist seit Freitagvormittag wieder planmäßig unterwegs. Wie eine Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte, wurde die am Donnerstag entdeckte schadhafte Stelle mit einem Schutzblech abgedeckt. Dafür war der Verkehr zwischen den Haltestellen Senefelder Platz und Rosa-Luxemburg-Platz am Freitagmorgen für etwa zweieinhalb Stunden erneut unterbrochen worden.
Papst wäscht Häftlingen zum Auftakt der Osterfeierlichkeiten die Füße
Zum Auftakt der Osterfeierlichkeiten wäscht Papst Franziskus heute mehreren Häftlingen die Füße. Der Pontifex feiert die Gründonnerstagsmesse (ab 16.30 Uhr) in diesem Jahr im Gefängnis von Velletri, etwa 40 Kilometer südöstlich von Rom. Das Ritual der Fußwaschung am Gründonnerstag beruht auf der Überlieferung, derzufolge Jesus beim letzten Abendmahl vor seiner Kreuzigung seinen Aposteln die Füße wusch.
Zahl der Toten bei Busunglück auf Madeira auf 29 gestiegen
Nach dem schweren Busunglück auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira ist die Zahl der Toten auf 29 gestiegen. Eine Frau sei ihren schweren Verletzungen erlegen, teilte ein Arzt des Krankenhauses der Stadt Funchal am späten Mittwochabend mit. Bislang war die Opferzahl mit 28 Toten und 28 Verletzten angegeben worden. Portugals Staatschef Marcelo Rebelo de Sousa hatte gesagt, bei allen Unfallopfern handle es sich um Deutsche.
Mehrere Deutsche bei Busunglück auf Madeira getötet
Bei einem Busunfall auf der portugiesischen Insel Madeira sind am Mittwoch mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen auch deutsche Touristen. Es seien mehrere Deutsche bei dem Unfall in der Gemeinde Santa Cruz getötet worden, teilte die deutsche Botschaft in Lissabon auf AFP-Anfrage mit. Nähere Angaben zur genauen Zahl der deutschen Opfer und ihrer Identität machte sie zunächst nicht.
Offenbar 28 Deutsche bei Busunglück auf Madeira ums Leben gekommen
Bei einem schweren Busunglück auf der Insel Madeira sind 28 Menschen ums Leben gekommen, nach Angaben der portugiesischen Präsidentschaft allesamt Deutsche. Der Reisebus verunglückte am Mittwochabend in der Gemeinde Santa Cruz, wie die Behörden mitteilten. Portugals Staatschef Marcelo Rebelo de Sousa sagte im Sender RTP, ihm sei gesagt worden, dass alle Opfer Deutsche seien. Die Bundesregierung zeigte sich schockiert.
Zahlreiche Deutsche bei Busunglück auf Madeira ums Leben gekommen
Tragödie auf der Trauminsel: Bei einem schweren Busunglück auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira sind zahlreiche deutsche Touristen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Inselbehörden starben bei dem Unfall am Mittwochabend nahe der Ortschaft Caniço 29 deutsche Touristen, das Auswärtige Amt ging von "vielen Deutschen" unter den Opfern aus. Die Tragödie löste in Deutschland und Portugal Trauer und Anteilnahme aus.
Trauer und Anteilnahme nach tragischem Busunglück in Madeira
Das tragische Busunglück mit zahlreichen deutschen Todesopfern auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira hat große Bestürzung und Anteilnahme ausgelöst. Bei dem Unfall am Mittwochabend nahe der Ortschaft Caniço starben nach Angaben der portugiesischen Behörden 29 deutsche Touristen, das Auswärtige Amt ging von "vielen Deutschen" unter den Opfern aus. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) wollte noch am Donnerstag zum Unglücksort reisen. Portugals Regierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an.
Staatstrauer in Portugal nach tragischem Busunglück auf Madeira
Nach dem tragischen Busunglück mit zahlreichen deutschen Todesopfern auf der Ferieninsel Madeira hat Portugals Regierung eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) machte sich noch am Donnerstag auf den Weg zum Unglücksort. Bei dem Unfall am Mittwochabend nahe der Ortschaft Caniço waren nach Angaben der portugiesischen Behörden 29 deutsche Touristen ums Leben gekommen, das Auswärtige Amt ging von "vielen Deutschen" unter den Opfern aus.
Macrons Berater halten Wiederaufbau Notre-Dames in fünf Jahren für "machbar"
Bei einem von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron anberaumten Treffen zum Wiederaufbau der Pariser Kathedrale Notre-Dame haben mehrere Teilnehmer einen Zeitplan von fünf Jahren als "machbar" eingeschätzt. "Fünf Jahre bis zur Wiedereröffnung von Notre-Dame ist absolut plausibel", sagte etwa der Regierungsbeauftragte für Kulturgüter, Stéphane Bern, nach dem Treffen im Elysée-Palast. Bei der Zusammenkunft war auch der 70-jährige frühere französische Generalstabschef Jean-Louis Georgelin anwesend, der am Vormittag zum "Mister Wiederaufbau" ernannt worden war.
Medien: 18-Jährige nach Drohungen gegen US-Schulen tot aufgefunden
Eine 18-Jährige, die hinter den Drohungen gegen US-Schulen kurz vor dem 20. Jahrestag des Schulmassakers von Columbine gesteckt haben soll, ist laut Medienberichten tot aufgefunden worden. Ihr Leichnam sei am Fuße des Mount Evans nahe der Großstadt Denver im Bundesstaat Colorado entdeckt worden, hieß es am Mittwoch in den Berichten. Nach der jungen Frau war massiv gefahndet worden.
Ende des Sicherheitsalarms vor Columbine-Jahrestag
Kurz vor dem 20. Jahrestag des Schulmassakers von Columbine haben Gewaltandrohungen gegen Schulen im US-Bundesstaat Colorado zeitweise für Alarm gesorgt. Eine bewaffnete 18-Jährige, die hinter den Drohungen gesteckt haben soll, wurde dann jedoch am Mittwoch nahe der Großstadt Denver tot aufgefunden. Mutmaßlich nahm sie sich das Leben. Es bestehe "keine Bedrohung für die Gemeinde mehr", teilte die Bundespolizei FBI mit.
Polizisten in Kenia lassen sich beim Fußballschauen Waffen klauen
Diesen Fußballabend werden die Polizisten aus der kenianischen Stadt Nandi noch lange im Gedächtnis behalten: Während die Beamten am Mittwochabend bei den Viertelfinal-Begegnungen der Champions League mitfieberten, wurden aus ihrer Wache mehrere Waffen gestohlen. Die Diebe brachen eine Stahlbox auf und entwendeten drei Gewehre und fast zwei Dutzend Patronen, wie die Polizei mitteilte.
Stadt Paris ehrt Retter von Notre-Dame
Die Stadt Paris ehrt die Feuerwehrleute und andere Helfer, die zur Rettung der Kathedrale Notre-Dame vor den Flammen beigetragen haben. Sie stehen am Donnerstag im Mittelpunkt einer Feierstunde vor dem Rathaus, die um 16.15 Uhr beginnt, wie die Stadtverwaltung ankündigte.
Präsident Macron zeichnet Retter von Notre-Dame aus
Auszeichnung für die Retter der Pariser Kathedrale Notre-Dame: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat hunderte Einsatzkräfte am Donnerstag im Elysée-Palast empfangen. Er verlieh den Feuerwehrleuten, Polizisten, Mitarbeitern des Roten Kreuzes und des Zivilschutzes eine Medaille für ihren Mut.
Bewährungsstrafe wegen gefälschter Rodin-Skulpturen
"Der Denker", "Der Kuss", "Die Hand Gottes": Wegen gefälschter Skulpturen des französischen Künstlers Auguste Rodin ist ein US-Bürger in Paris zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Berufungsgericht verurteilte ihn, seine Firmengruppe sowie einen Galeristen am Mittwoch zudem zur Zahlung einer Entschädigung von insgesamt einer halben Million Euro an das Pariser Rodin-Museum.
Geboren im Reichstag: Schäuble lädt Kriegskinder zu Feier ins Parlament
Geburtsort Reichstagsgebäude: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat am Mittwoch all jene Menschen ins Parlamentsgebäude eingeladen, die dort vor 75 Jahren geboren wurden. Hintergrund ist, dass das Berliner Charité-Krankenhaus 1944 in den Kriegswirren Teile seiner Geburtsstation in die Kellerräume des Reichstags verlagert hatte. Im Laufe des Jahres 2019 feiern die dort Geborenen ihren 75. Geburtstag.
Mars-Simulationsbasis in der Wüste Gobi in China öffnet für Besucher
In der Wüste Gobi in China können Jugendliche ab sofort eine Mars-Mission simulieren: In die von rötlichen Felsen umgebene "Mars-Basis 1" in der nordwestlichen Provinz Gansu sind am Mittwoch die ersten Besucher eingezogen. Die Raumstation richtet sich aber nicht an Forscher und künftige Mars-Astronauten. Neben Schülergruppen sollen dort künftig auch Touristen erleben können, wie sich das Leben auf dem Roten Planeten anfühlen könnte.
Iranische Boxerin kehrt nach Wettkampf nicht in ihre Heimat zurück
Eine iranische Boxerin ist aus Furcht vor einer Verhaftung nach einem Wettkampf nicht in ihr Land zurückgekehrt. Die 24-jährige Sadaf Chadem und ihr Boxtrainer entschieden nach dem Turnier in Frankreich, nicht in den Iran zurückzukehren, wie ihre Pressesprecherin am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte. Chadem wird demnach in ihrer Heimat ein Verstoß gegen die Kopftuchpflicht vorgeworfen, nachdem sie den Wettkampf ohne Kopftuch bestritten hatte.
Architekten-Wettbewerb zum Wiederaufbau von Notre-Dame angekündigt
Architekten aus aller Welt sollen sich am Wiederaufbau der Pariser Kathedrale Notre-Dame beteiligen: Die französische Regierung kündigte am Mittwoch einen internationalen Wettbewerb für den Spitzturm an. Der mehr als 90 Meter hohe Turm war bei dem Brand am Montagabend eingestürzt.
48-Jähriger aus Hessen soll Lebensmittel einer Familie vergiftet haben
In Hessen hat die Polizei einen Mann festgenommen, der versucht haben soll, eine ganze Familie aus Rüdesheim zu vergiften. Der 48-Jährige soll Lebensmittel mit einer Substanz bestreut haben, die bei Verzehr lebensbedrohlich oder tödlich sein könne, wie Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei in Wiesbaden am Mittwoch mitteilten. Die Ermittler werfen dem Mann versuchten Mord vor.
Suchtforscher fordern mehr Kontrolle von Online-Casinos und Glücksspielautomaten
Suchtexperten haben strengere Kontrollen und mehr Regulierung von Onlinespielcasinos und Glücksspielautomaten gefordert. Sie seien wie alle Glücksspiele so konstruiert, dass ein Großteil der Umsätze mit süchtigen oder zumindest problematischen Spielern gemacht werde, erklärten sie am Mittwoch anlässlich Veröffentlichung des aktuellen Jahrbuchs Sucht der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) in Berlin.
Mann in Australien von Hirsch attackiert und getötet
In Australien ist ein Mann von einem von ihm gehaltenen Hirsch tödlich verletzt worden. Die Ehefrau des Mannes wurde bei dem Angriff des Tiers schwer verletzt und schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Angriff ereignete sich auf dem Grundstück des Paares in einem abgelegenen Teil des südöstlichen Bundesstaates Victoria - die verletzte Frau musste in eine Klinik geflogen werden.
Foxconn-Chef setzt bei Taiwans Präsidentschaftswahl auf Hilfe von Seegöttin
Foxconn-Chef Terry Gou setzt bei einer möglichen Präsidentschaftskandidatur auf göttliche Unterstützung. Die Seegöttin Matsu habe ihm geraten, ins Rennen um das Amt als Präsident von Taiwan einzusteigen, sagte der Chef des taiwanesischen Elektronikunternehmens am Mittwoch. Er bewerbe sich nun um die Nominierung durch die oppositionelle Kuomintang-Partei (KMT).
Kathedrale von Notre-Dame bekommt Dach aus Metall
Beim Wiederaufbau der durch den Großbrand schwer beschädigten Pariser Kathedrale Notre-Dame könnte der bisherige Holzdachstuhl durch eine Version aus Metall ersetzt werden. Experten verwiesen auf ähnliche Maßnahmen bei anderen zerstörten Kirchengebäuden.
Mehrheit der Deutschen für Dopingkontrollen bei Hobbysportlern
Eine Mehrheit von 58 Prozent der Deutschen befürwortet einer Umfrage zufolge Dopingkontrollen bei Freizeitsportlern in Fitnessstudios. Männer sind zu 60 Prozent, Frauen zu 56 Prozent dafür, wie die am Mittwoch veröffentlichte Erhebung des Forsa-Instituts im Auftrag der Zeitschrift "Fit for Fun" ergab. In Dänemark gibt es demnach schon Dopingkontrollen bei Hobbysportlern.
Ein Toter und ein Vermisster nach Unfall mit Ruderboot auf Flensburger Förde
Nach einem Unfall mit einem Ruderboot auf der Flensburger Förde in Schleswig-Holstein ist ein 56-Jähriger gestorben. Ein weiterer 53-jähriger Insasse des mit drei Menschen besetzten Boots werde vermisst, wie die Polizei in Flensburg am Mittwoch mitteilte. Das Boot war demnach am Dienstagabend aus noch unbekannten Gründen auf dem Meeresarm der Ostsee gekentert.
Hennen in Deutschland legen fast jeden Tag ein Ei
Die Hennen in Deutschland haben im vergangenen Jahr fast jeden Tag ein Ei gelegt. Im Schnitt wurden 298 Eier an 365 Tagen gelegt - pro Tag waren es damit 0,82 Stück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch anlässlich der bevorstehenden Osterfeiertage mitteilte. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 12,3 Milliarden Eier für den Verzehr produziert.
Frankreichs Kathedralen erinnern mit Glockenläuten an Brandbeginn in Notre-Dame
Nach dem Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame werden heute an allen Kathedralen Frankreichs als Zeichen der Solidarität mit der Diözese Paris die Glocken läuten. Das Glockenläuten beginnt um 18.50 Uhr, dem Zeitpunkt, an dem das Feuer am Montagabend entdeckt wurde. Es war im Dachstuhl der weltberühmten Kathedrale ausgebrochen und hatte sich rasend schnell über dem Dach ausgebreitet.
Alarm an US-Schulen 20 Jahre nach Columbine-Massaker
20 Jahre nach dem Schulmassaker von Columbine haben die Behörden wegen Drohungen einer bewaffneten jungen Frau Alarm geschlagen. Die Schulbehörde im US-Bundesstaat Colorado ordnete am Dienstag verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für mehr als 20 Schulen im Großraum Denver an, darunter die Columbine High School.
Alarm in Colorado vor 20. Jahrestag des Columbine-Massakers
20 Jahre nach dem Schulmassaker von Columbine haben die Behörden im Bundesstaat Colorado wegen Drohungen einer bewaffneten jungen Frau Alarm geschlagen. Im Großraum Denver wurden am Mittwoch alle Schulen geschlossen, darunter die Columbine High School im Vorort Littleton. Die Polizei identifizierte eine 18-Jährige als Verdächtige und warnte: "Sie ist bewaffnet und wird als äußerst gefährlich eingestuft."
Michelle Obama spricht Parisern bei Hauptstadtbesuch Mut zu
Nach dem Brand in der Kathedrale Notre-Dame hat die frühere First Lady Michelle Obama den Parisern bei einem Besuch in der französischen Hauptstadt Mut zugesprochen. "Notre Dame wird wieder aufgebaut", sagte Obama am Dienstag bei der Vorstellung ihrer Memoiren "Becoming: Meine Geschichte" in Paris. "Sie haben viel furchtbarere Bewährungsproben durchstehen müssen als viele von uns. Seien Sie stark und haben Sie Vertrauen."
Macron will Notre-Dame innerhalb von fünf Jahren wieder aufbauen
Nach dem Brand der Kathedrale Notre-Dame in Paris will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron das weltberühmte Gotteshaus innerhalb von fünf Jahren wieder aufbauen lassen. "Wir werden die Kathedrale noch schöner als zuvor wieder aufbauen, und ich will, dass das in fünf Jahren geschafft ist", sagte der Staatschef am Dienstagabend in einer Fernsehansprache.
Spanien nimmt Elektrik seiner Baudenkmäler unter die Lupe
Nach dem verheerenden Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame will Spanien die Elektrik seiner bedeutenden Baudenkmäler überprüfen. Das Feuer in Paris sei ein "Alarmsignal", sagte der spanische Kulturminister José Guirao am Dienstag dem Radiosender RNE. Alte Elektriksysteme stellten immer eine Gefahr dar und müssten überwacht werden.
Statuen von Aposteln und Evangelisten entgehen Feuer von Notre-Dame
16 wertvolle Kupferstatuen sind durch eine glückliche Fügung der Feuersbrunst an der Pariser Kathedrale Notre-Dame entkommen. Die Statuen der zwölf Apostel und vier Evangelisten des Neuen Testaments auf dem Dach wurden in der vergangenen Woche zur Restaurierung in die Dordogne gebracht, wie Patrick Palem von dem mit den Arbeiten beauftragten Unternehmens Socra am Dienstag berichtete.
Zwei Van-Gogh-Gemälde 16 Jahre nach Diebstahl wieder in Amsterdam zu sehen
16 Jahre nach ihrem Diebstahl sind zwei Meisterwerke des niederländischen Malers Vincent van Gogh wieder in Amsterdam zu sehen. Die Gemälde "Strand von Scheveningen" aus dem Jahr 1882 und "Die Kirche von Nuenen mit Kirchgängern" von 1884/85 kehren am Mittwoch nach aufwendiger Restaurierung in das Van-Gogh-Museum zurück, wie Museumsdirektor Axel Rüge am Dienstag ankündigte. Die Bilder seien dann wieder "da, wo sie hingehören".
Chinesische Behörden stellen 7,5 Tonnen Elfenbein sicher
Chinesische Behörden haben in einer der größten Razzien der vergangenen Jahre rund 7,5 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt. Insgesamt seien bei Durchsuchungen in sechs Provinzen 2748 Elefanten-Stoßzähne sichergestellt worden, sagte der Leiter der nationalen Zollbehörde in Peking. 20 Verdächtige wurden nach seinen Worten festgenommen.
Bundesregierung verfehlt Ziele bei Erweiterung von Naturwaldfläche
Deutschland wird die Fläche seiner Naturwälder bis 2020 vermutlich nicht wie geplant vergrößern können. Derzeit seien rund 2,8 Prozent der nationalen Waldfläche entsprechend eingestuft und gesichert, berichtete die "Neue Osnabrücker Zeitung" am Dienstag unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf einen Anfrage der Grünen im Bundestag. Laut Planungen der Bundesregierung sollten es bis 2020 fünf Prozent sein.