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Bundesregierung bemüht sich um Rückholung von Verletzten aus Madeira
Nach dem schweren Busunglück auf Madeira bemüht sich die Bundesregierung um eine Rückholung der verletzten Deutschen. "In diesen Stunden" werde geklärt, ob es "sinnvoll und möglich ist", ein Lazarett-Flugzeug nach Madeira zu entsenden, sagte Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) am Donnerstag in Berlin.
29 Tote - Merkel äußert "Trauer" nach Busunglück
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bestürzt auf das Busunglück auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira reagiert. Sie denke "mit Trauer und Bestürzung (...) an unsere Landsleute und alle anderen Menschen, die von dem fürchterlichen Busunglück auf Madeira betroffen sind", erklärte Merkel am Donnerstag in Berlin. Sie sprach den Angehörigen der Toten ihre Anteilnahme aus.
Frankreich: Dekan wirbt für ein Notre-Dame aus Holz
Vor Notre-Dame könnte nach dem verheerenden Brand ein Nachbau der Kathedrale aus Holz entstehen. Er solle Gläubige und Touristen über die fünfjährige Schließung des Gotteshauses hinwegtrösten, sagte Dekan Patrick Chauvet am Donnerstag dem Sender CNews. "Wir können ja nicht sagen, die Kathedrale ist fünf Jahre lang geschlossen und das war’s", betonte er.
Bayerische Polizei entdeckt Känguru und 18 weitere Wildtiere in Auto
Auf einem Autobahnrastplatz bei Theilheim in Bayern hat die Polizei ein kleines Känguru, sechs Nonnengänse, zehn Enten und zwei Sibirische Eulen in einem Auto entdeckt. Ein 62-jähriger Tierarzt wollte die Tiere am Mittwochabend zu Zuchtzwecken nach Tschechien bringen, wie die Polizei Würzburg-Biebelried am Donnerstag mitteilte.
Zeichnung des Glöckners von Notre-Dame bewegt Internet-Nutzer
Eine Zeichnung des Glöckners von Notre-Dame, der die ausgebrannte Kathedrale umarmt, bewegt Internet-Nutzer in aller Welt. Der brasilianische Fußballstar Neymar, der bei dem Pariser Club Saint-Germain spielt, verbreitete das Bild auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter unter dem Titel "Pray for France" (Betet für Frankreich). Im Internet wurde das Bild mehr als 400.000 Mal geteilt.
Augen auf bei Spenden für Notre-Dame
Wer für den Wiederaufbau der Pariser Kathedrale Notre-Dame spenden will, sollte sich vor Betrügern hüten: Darauf weist die französische Kulturerbe-Stiftung Fondation du Patrimoine hin, die offiziell mit dem Spendensammeln betraut ist. Die private Stiftung teilte am Mittwochabend in Paris mit, in Frankreich wie im Ausland versuchten Kriminelle in ihrem Namen, an Geld zu kommen.
Mann mit Benzinkanistern in New Yorker Kathedrale festgenommen
Ein mit zwei Benzinkanistern und Feuerzeug ausgerüsteter Mann ist am Mittwochabend in der New Yorker St. Patricks Kathedrale festgenommen worden. Der 37-Jährige habe angegeben, er habe eine Abkürzung durch die Kathedrale nehmen wollen, nachdem seinem Auto das Benzin ausgegangen sei, sagte Vize-Polizeichef John Miller auf einer Pressekonferenz auf den Stufen der Kathedrale. Dies sei jedoch nicht wahr gewesen.
Bill und Tom Kaulitz nutzen Namen früherer Klassenkameraden zur Tarnung
Die "Tokio Hotel"-Musiker Bill und Tom Kaulitz reisen nie unter ihrem eigenen Namen. "Bei Tom und mir ist das so, dass wir immer Decknamen haben, wenn wir ins Hotel einchecken", verriet Sänger Bill Kaulitz im Mitteldeutschen Rundfunk. Zur Tarnung benutzten sie dabei immer die Namen ehemaliger Klassenkameraden.
Schlagersängerin Andrea Berg ist dankbar für jeden Tag
Die Schlagersängerin Andrea Berg ist dankbar für jeden Tag. "Das hängt mit der Erkenntnis zusammen, dass wir merken, die Zeit, die wir vor uns haben, wird immer knapper", sagte die 53-Jährige der Illustrierten "Meine Melodie" vom Donnerstag. Sie wolle keine Zeit mehr verlieren oder verschlafen, darum klingele ihr Wecker auch sonntags um sieben Uhr morgens.
Forscher in Argentinien entdecken 220 Millionen Jahre alte Fossilien
Ein Fossilienfund im Osten von Argentinien begeistert Wissenschaftler: Wie am Mittwoch bekannt wurde, enthält die Fundstelle in der Provinz San Juan auf engstem Raum die Gebeine von rund zehn Tieren, die vor etwa 220 Millionen Jahren gelebt haben. Einige der Knochen deuten auf eine bisher unbekannte Tierart hin.
Maas erschüttert über Busunglück auf Madeira
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich erschüttert über das Busunglück auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira gezeigt. "Das tragische Busunglück auf Madeira erschüttert uns schwer", schrieb Maas am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Es sei davon auszugehen, "dass unter den Opfern viele Deutsche sind". Maas sprach den Angehörigen der Toten sein Mitgefühl aus und fügte hinzu: "Wir hoffen mit den Verletzten."
Berliner U-Bahnlinie wegen Hohlraum in der Tunneldecke zeitweilig unterbrochen
In Berlin ist der Verkehr auf einer zentralen U-Bahnlinie wegen eines in der Tunneldecke entdeckten Hohlraums am Donnerstag zeitweilig unterbrochen worden. Die bei einer Kontrolle in der Nacht entdeckte Stelle zwischen zwei Stationen der Linie U2 wurde nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Morgen von Statikern überprüft, die schließlich Entwarnung gaben. Allerdings passierten die Bahnen den Tunnel zunächst nur in Schrittgeschwindigkeit.
Berliner U-Bahnlinie fährt nach erneuter Sperrung wieder planmäßig
Die wegen eines Schadens in der Tunneldecke vorübergehend unterbrochene Berliner U-Bahnlinie U2 ist seit Freitagvormittag wieder planmäßig unterwegs. Wie eine Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte, wurde die am Donnerstag entdeckte schadhafte Stelle mit einem Schutzblech abgedeckt. Dafür war der Verkehr zwischen den Haltestellen Senefelder Platz und Rosa-Luxemburg-Platz am Freitagmorgen für etwa zweieinhalb Stunden erneut unterbrochen worden.
Papst wäscht Häftlingen zum Auftakt der Osterfeierlichkeiten die Füße
Zum Auftakt der Osterfeierlichkeiten wäscht Papst Franziskus heute mehreren Häftlingen die Füße. Der Pontifex feiert die Gründonnerstagsmesse (ab 16.30 Uhr) in diesem Jahr im Gefängnis von Velletri, etwa 40 Kilometer südöstlich von Rom. Das Ritual der Fußwaschung am Gründonnerstag beruht auf der Überlieferung, derzufolge Jesus beim letzten Abendmahl vor seiner Kreuzigung seinen Aposteln die Füße wusch.
Zahl der Toten bei Busunglück auf Madeira auf 29 gestiegen
Nach dem schweren Busunglück auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira ist die Zahl der Toten auf 29 gestiegen. Eine Frau sei ihren schweren Verletzungen erlegen, teilte ein Arzt des Krankenhauses der Stadt Funchal am späten Mittwochabend mit. Bislang war die Opferzahl mit 28 Toten und 28 Verletzten angegeben worden. Portugals Staatschef Marcelo Rebelo de Sousa hatte gesagt, bei allen Unfallopfern handle es sich um Deutsche.
Mehrere Deutsche bei Busunglück auf Madeira getötet
Bei einem Busunfall auf der portugiesischen Insel Madeira sind am Mittwoch mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen auch deutsche Touristen. Es seien mehrere Deutsche bei dem Unfall in der Gemeinde Santa Cruz getötet worden, teilte die deutsche Botschaft in Lissabon auf AFP-Anfrage mit. Nähere Angaben zur genauen Zahl der deutschen Opfer und ihrer Identität machte sie zunächst nicht.
Offenbar 28 Deutsche bei Busunglück auf Madeira ums Leben gekommen
Bei einem schweren Busunglück auf der Insel Madeira sind 28 Menschen ums Leben gekommen, nach Angaben der portugiesischen Präsidentschaft allesamt Deutsche. Der Reisebus verunglückte am Mittwochabend in der Gemeinde Santa Cruz, wie die Behörden mitteilten. Portugals Staatschef Marcelo Rebelo de Sousa sagte im Sender RTP, ihm sei gesagt worden, dass alle Opfer Deutsche seien. Die Bundesregierung zeigte sich schockiert.
Zahlreiche Deutsche bei Busunglück auf Madeira ums Leben gekommen
Tragödie auf der Trauminsel: Bei einem schweren Busunglück auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira sind zahlreiche deutsche Touristen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Inselbehörden starben bei dem Unfall am Mittwochabend nahe der Ortschaft Caniço 29 deutsche Touristen, das Auswärtige Amt ging von "vielen Deutschen" unter den Opfern aus. Die Tragödie löste in Deutschland und Portugal Trauer und Anteilnahme aus.
Trauer und Anteilnahme nach tragischem Busunglück in Madeira
Das tragische Busunglück mit zahlreichen deutschen Todesopfern auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira hat große Bestürzung und Anteilnahme ausgelöst. Bei dem Unfall am Mittwochabend nahe der Ortschaft Caniço starben nach Angaben der portugiesischen Behörden 29 deutsche Touristen, das Auswärtige Amt ging von "vielen Deutschen" unter den Opfern aus. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) wollte noch am Donnerstag zum Unglücksort reisen. Portugals Regierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an.
Staatstrauer in Portugal nach tragischem Busunglück auf Madeira
Nach dem tragischen Busunglück mit zahlreichen deutschen Todesopfern auf der Ferieninsel Madeira hat Portugals Regierung eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) machte sich noch am Donnerstag auf den Weg zum Unglücksort. Bei dem Unfall am Mittwochabend nahe der Ortschaft Caniço waren nach Angaben der portugiesischen Behörden 29 deutsche Touristen ums Leben gekommen, das Auswärtige Amt ging von "vielen Deutschen" unter den Opfern aus.
Macrons Berater halten Wiederaufbau Notre-Dames in fünf Jahren für "machbar"
Bei einem von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron anberaumten Treffen zum Wiederaufbau der Pariser Kathedrale Notre-Dame haben mehrere Teilnehmer einen Zeitplan von fünf Jahren als "machbar" eingeschätzt. "Fünf Jahre bis zur Wiedereröffnung von Notre-Dame ist absolut plausibel", sagte etwa der Regierungsbeauftragte für Kulturgüter, Stéphane Bern, nach dem Treffen im Elysée-Palast. Bei der Zusammenkunft war auch der 70-jährige frühere französische Generalstabschef Jean-Louis Georgelin anwesend, der am Vormittag zum "Mister Wiederaufbau" ernannt worden war.
Medien: 18-Jährige nach Drohungen gegen US-Schulen tot aufgefunden
Eine 18-Jährige, die hinter den Drohungen gegen US-Schulen kurz vor dem 20. Jahrestag des Schulmassakers von Columbine gesteckt haben soll, ist laut Medienberichten tot aufgefunden worden. Ihr Leichnam sei am Fuße des Mount Evans nahe der Großstadt Denver im Bundesstaat Colorado entdeckt worden, hieß es am Mittwoch in den Berichten. Nach der jungen Frau war massiv gefahndet worden.
Ende des Sicherheitsalarms vor Columbine-Jahrestag
Kurz vor dem 20. Jahrestag des Schulmassakers von Columbine haben Gewaltandrohungen gegen Schulen im US-Bundesstaat Colorado zeitweise für Alarm gesorgt. Eine bewaffnete 18-Jährige, die hinter den Drohungen gesteckt haben soll, wurde dann jedoch am Mittwoch nahe der Großstadt Denver tot aufgefunden. Mutmaßlich nahm sie sich das Leben. Es bestehe "keine Bedrohung für die Gemeinde mehr", teilte die Bundespolizei FBI mit.
Polizisten in Kenia lassen sich beim Fußballschauen Waffen klauen
Diesen Fußballabend werden die Polizisten aus der kenianischen Stadt Nandi noch lange im Gedächtnis behalten: Während die Beamten am Mittwochabend bei den Viertelfinal-Begegnungen der Champions League mitfieberten, wurden aus ihrer Wache mehrere Waffen gestohlen. Die Diebe brachen eine Stahlbox auf und entwendeten drei Gewehre und fast zwei Dutzend Patronen, wie die Polizei mitteilte.
Stadt Paris ehrt Retter von Notre-Dame
Die Stadt Paris ehrt die Feuerwehrleute und andere Helfer, die zur Rettung der Kathedrale Notre-Dame vor den Flammen beigetragen haben. Sie stehen am Donnerstag im Mittelpunkt einer Feierstunde vor dem Rathaus, die um 16.15 Uhr beginnt, wie die Stadtverwaltung ankündigte.
Präsident Macron zeichnet Retter von Notre-Dame aus
Auszeichnung für die Retter der Pariser Kathedrale Notre-Dame: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat hunderte Einsatzkräfte am Donnerstag im Elysée-Palast empfangen. Er verlieh den Feuerwehrleuten, Polizisten, Mitarbeitern des Roten Kreuzes und des Zivilschutzes eine Medaille für ihren Mut.
Bewährungsstrafe wegen gefälschter Rodin-Skulpturen
"Der Denker", "Der Kuss", "Die Hand Gottes": Wegen gefälschter Skulpturen des französischen Künstlers Auguste Rodin ist ein US-Bürger in Paris zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Berufungsgericht verurteilte ihn, seine Firmengruppe sowie einen Galeristen am Mittwoch zudem zur Zahlung einer Entschädigung von insgesamt einer halben Million Euro an das Pariser Rodin-Museum.
Geboren im Reichstag: Schäuble lädt Kriegskinder zu Feier ins Parlament
Geburtsort Reichstagsgebäude: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat am Mittwoch all jene Menschen ins Parlamentsgebäude eingeladen, die dort vor 75 Jahren geboren wurden. Hintergrund ist, dass das Berliner Charité-Krankenhaus 1944 in den Kriegswirren Teile seiner Geburtsstation in die Kellerräume des Reichstags verlagert hatte. Im Laufe des Jahres 2019 feiern die dort Geborenen ihren 75. Geburtstag.
Mars-Simulationsbasis in der Wüste Gobi in China öffnet für Besucher
In der Wüste Gobi in China können Jugendliche ab sofort eine Mars-Mission simulieren: In die von rötlichen Felsen umgebene "Mars-Basis 1" in der nordwestlichen Provinz Gansu sind am Mittwoch die ersten Besucher eingezogen. Die Raumstation richtet sich aber nicht an Forscher und künftige Mars-Astronauten. Neben Schülergruppen sollen dort künftig auch Touristen erleben können, wie sich das Leben auf dem Roten Planeten anfühlen könnte.
Iranische Boxerin kehrt nach Wettkampf nicht in ihre Heimat zurück
Eine iranische Boxerin ist aus Furcht vor einer Verhaftung nach einem Wettkampf nicht in ihr Land zurückgekehrt. Die 24-jährige Sadaf Chadem und ihr Boxtrainer entschieden nach dem Turnier in Frankreich, nicht in den Iran zurückzukehren, wie ihre Pressesprecherin am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte. Chadem wird demnach in ihrer Heimat ein Verstoß gegen die Kopftuchpflicht vorgeworfen, nachdem sie den Wettkampf ohne Kopftuch bestritten hatte.
Architekten-Wettbewerb zum Wiederaufbau von Notre-Dame angekündigt
Architekten aus aller Welt sollen sich am Wiederaufbau der Pariser Kathedrale Notre-Dame beteiligen: Die französische Regierung kündigte am Mittwoch einen internationalen Wettbewerb für den Spitzturm an. Der mehr als 90 Meter hohe Turm war bei dem Brand am Montagabend eingestürzt.
48-Jähriger aus Hessen soll Lebensmittel einer Familie vergiftet haben
In Hessen hat die Polizei einen Mann festgenommen, der versucht haben soll, eine ganze Familie aus Rüdesheim zu vergiften. Der 48-Jährige soll Lebensmittel mit einer Substanz bestreut haben, die bei Verzehr lebensbedrohlich oder tödlich sein könne, wie Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei in Wiesbaden am Mittwoch mitteilten. Die Ermittler werfen dem Mann versuchten Mord vor.
Suchtforscher fordern mehr Kontrolle von Online-Casinos und Glücksspielautomaten
Suchtexperten haben strengere Kontrollen und mehr Regulierung von Onlinespielcasinos und Glücksspielautomaten gefordert. Sie seien wie alle Glücksspiele so konstruiert, dass ein Großteil der Umsätze mit süchtigen oder zumindest problematischen Spielern gemacht werde, erklärten sie am Mittwoch anlässlich Veröffentlichung des aktuellen Jahrbuchs Sucht der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) in Berlin.
Mann in Australien von Hirsch attackiert und getötet
In Australien ist ein Mann von einem von ihm gehaltenen Hirsch tödlich verletzt worden. Die Ehefrau des Mannes wurde bei dem Angriff des Tiers schwer verletzt und schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Angriff ereignete sich auf dem Grundstück des Paares in einem abgelegenen Teil des südöstlichen Bundesstaates Victoria - die verletzte Frau musste in eine Klinik geflogen werden.
Foxconn-Chef setzt bei Taiwans Präsidentschaftswahl auf Hilfe von Seegöttin
Foxconn-Chef Terry Gou setzt bei einer möglichen Präsidentschaftskandidatur auf göttliche Unterstützung. Die Seegöttin Matsu habe ihm geraten, ins Rennen um das Amt als Präsident von Taiwan einzusteigen, sagte der Chef des taiwanesischen Elektronikunternehmens am Mittwoch. Er bewerbe sich nun um die Nominierung durch die oppositionelle Kuomintang-Partei (KMT).
Kathedrale von Notre-Dame bekommt Dach aus Metall
Beim Wiederaufbau der durch den Großbrand schwer beschädigten Pariser Kathedrale Notre-Dame könnte der bisherige Holzdachstuhl durch eine Version aus Metall ersetzt werden. Experten verwiesen auf ähnliche Maßnahmen bei anderen zerstörten Kirchengebäuden.
Mehrheit der Deutschen für Dopingkontrollen bei Hobbysportlern
Eine Mehrheit von 58 Prozent der Deutschen befürwortet einer Umfrage zufolge Dopingkontrollen bei Freizeitsportlern in Fitnessstudios. Männer sind zu 60 Prozent, Frauen zu 56 Prozent dafür, wie die am Mittwoch veröffentlichte Erhebung des Forsa-Instituts im Auftrag der Zeitschrift "Fit for Fun" ergab. In Dänemark gibt es demnach schon Dopingkontrollen bei Hobbysportlern.
Ein Toter und ein Vermisster nach Unfall mit Ruderboot auf Flensburger Förde
Nach einem Unfall mit einem Ruderboot auf der Flensburger Förde in Schleswig-Holstein ist ein 56-Jähriger gestorben. Ein weiterer 53-jähriger Insasse des mit drei Menschen besetzten Boots werde vermisst, wie die Polizei in Flensburg am Mittwoch mitteilte. Das Boot war demnach am Dienstagabend aus noch unbekannten Gründen auf dem Meeresarm der Ostsee gekentert.
Hennen in Deutschland legen fast jeden Tag ein Ei
Die Hennen in Deutschland haben im vergangenen Jahr fast jeden Tag ein Ei gelegt. Im Schnitt wurden 298 Eier an 365 Tagen gelegt - pro Tag waren es damit 0,82 Stück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch anlässlich der bevorstehenden Osterfeiertage mitteilte. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 12,3 Milliarden Eier für den Verzehr produziert.