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Geiselnahme in Justizvollzugsanstalt Lübeck
In der Justizvollzugsanstalt Lübeck hat es am Montag eine Geiselnahme gegeben. Ein bewaffneter Täter brachte eine Frau in seine Gewalt, wie die Polizei mitteilte. Den "Lübecker Nachrichten" zufolge handelte es sich um einen Häftling und eine angestellte Psychologin.
Gloria Vanderbilt im Alter von 95 Jahren verstorben
Die US-Schauspielerin, Malerin und Modedesignerin Gloria Vanderbilt ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Das teilte ihr Sohn, der Fernsehmoderator Anderson Cooper, am Montag im Sender CNN mit. Die vielseitige Vanderbilt entstammte einer der vormals reichsten Familien der Vereinigten Staaten und war über viele Jahre hinweg eine der prominentesten gesellschaftlichen Figuren des Landes.
Gloria Vanderbilt im Alter von 95 Jahren gestorben
Die US-Millionenerbin Gloria Vanderbilt, über Jahrzehnte hinweg eine der prominentesten Figuren der High Society der USA, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Dies teilte ihr Sohn, der Fernsehmoderator Anderson Cooper, am Montag mit. Vanderbilt entstammte einer der vormals reichsten Familien des Landes und betätigte sich im Laufe ihres wechselhaften Lebens als Model, Schauspielerin, Malerin, Designerin und Schriftstellerin.
Suche nach ausgebüxtem unterernährten Bärenjungen in französischen Pyrenäen
Kaum gerettet, schon wieder in Lebensgefahr: Im Südwesten Frankreichs ist eine Suche nach einem unterernährten Bärenjungen gestartet worden, das aus der Obhut seines Pflegers entwichen ist. Der gerade einmal rund acht Kilogramm schwere Bär stelle "keine Gefahr für Menschen" dar, teilten die Behörden in der Pyrenäen-Region Tarn am Montag mit. Vielmehr droht dem geschwächten Tier selbst der Tod, wenn es nicht bald gefunden wird.
Ethiopian-Airlines-Chef erbost über Vorwürfe zu Absturz von Boeing 737 MAX
Der Chef von Ethiopian Airlines hat sich gegen Spekulationen verwahrt, dass der Absturz einer Maschine vom Typ Boeing 737 MAX 8 seiner Fluggesellschaft mit einem Piloten aus den USA womöglich nicht passiert wäre. Menschen, die im Zusammenhang mit dem Unglück vom März sein Personal kritisierten, seien "ernsthaft falsch informiert", sagte Unternehmenschef Tewolde GebreMariam am Montag in einem Interview mit dem britischen Sender BBC.
Falscher George Clooney und seine Partnerin in Thailand festgenommen
Nach jahrelanger Flucht ist ein Italiener, der sich als Hollywood-Star George Clooney ausgab und daraus Profit schlug, in Thailand gefasst worden. Der 58-jährige Francesco Galdelli wurde am Samstag mit seiner 45-jährigen Frau Vanja Goffi in einem Haus in Pattaya festgenommen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der Fahndungserfolg sei das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen den thailändischen und italienischen Behörden.
Zwillinge nach Trunkenheitsfahrt auf Mofa im Visier der Braunschweiger Polizei
Ein stark betrunkenes Zwillingspaar beschäftigt die Polizei im niedersächsischen Braunschweig. Die Beamten müssen nach eigenen Angaben vom Montag klären, wer von den äußerlich schwer zu unterscheidenden 46-Jährigen verbotenerweise mit einer Mofa unterwegs war. In einer ersten Befragung bestritten beide die Tat.
Dreijähriger in Windeln und Badelatschen spaziert allein durch Braunschweig
Ein dreijähriger Knirps in Windeln und Badelatschen ist am Sonntagabend in Braunschweig allein auf Wanderschaft gegangen. Einem Jugendlichen sei der ansonsten völlig unbekleidete Junge an einer Bushaltestelle aufgefallen, teilte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Montag mit. Er bat die Polizei um Hilfe.
21 Verletzte nach Brand in Mehrfamilienhaus in Nürnberg
Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im bayerischen Nürnberg sind 21 Menschen leicht verletzt worden. Sie erlitten Rauchgasvergiftungen, wie ein Sprecher der Polizei der Nachrichtenagentur AFP am Montag sagte. Zwei der Verletzten wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, die restlichen Bewohner konnten vor Ort von Sanitätern versorgt werden. Die Brandursache blieb zunächst unklar.
Hochseilartist Philippe Petit scheut auch mit knapp 70 keine spektakuläre Aktion
Sein spektakulärer Drahtseilakt zwischen den Türmen des New Yorker World Trade Center ist bereits 45 Jahre her, doch der französische Hochseilartist Philippe Petit fühlt sich immer noch zu großen Taten in der Lage. "Ich denke, dass ich tun kann, was ich mit 18 Jahren tun konnte", sagte Petit, der in zwei Monaten 70 Jahre alt wird, der Nachrichtenagentur AFP.
Indischer Zauberer nach fehlgeschlagenem Stunt im Ganges vermisst
Mit einem Seil und Ketten gefesselt hat sich ein indischer Zauberkünstler in den Ganges fallen lassen, um sich dann in einer spektakulären Aktion selbst zu befreien. Doch der Stunt schlug offenbar fehl, so dass der 40-Jährige nun vermisst wird. "Wir befürchten, dass er im Fluss ertrunken ist", sagte Syed Waquar Raza von der Wasserschutzpolizei am Ganges der Nachrichtenagentur AFP.
Landesweiter Ärzte-Streik in Indien wegen Gewalt gegen Mediziner
Wegen häufiger gewaltsamer Übergriffe von Patienten und deren Angehörigen sind in Indien am Montag zehntausende Ärzte in einen landesweiten Streik getreten. Die Mediziner wollten bis Dienstagmorgen die Arbeit niederlegen und verlangten bessere Schutzmaßnahmen. Sie trugen Transparente mit Slogans wie "Rettet die Retter". Die medizinische Notfallversorgung war von den Arbeitsniederlegungen nicht betroffen.
Tödlicher Busunfall in Indonesien durch Streit zwischen Fahrgast und Fahrer
Ein Streit zwischen einem Fahrgast und dem Fahrer hat in Indonesien ein tödliches Busunglück verursacht. Bei dem nächtlichen Unfall starben in der Region West-Java zwölf Menschen, wie die Polizei am Montag mitteilte. 43 weitere Insassen wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Präsident von Paris Saint-Germain akzeptiert keine Starallüren der Spieler mehr
Nach Vergewaltigungsvorwürfen gegen den brasilianischen Top-Spieler Neymar will der Präsident des Fußballclubs Paris Saint-Germain seinen Spielern keine Eskapaden mehr durchgehen lassen. Das Verhalten der Fußball-Stars in seinem Verein müsse "vollkommen anders" werden, sagte Club-Präsident Nasser Al-Khelaifi in einem Interview mit der Zeitschrift "France Football", das am Dienstag veröffentlicht werden soll. "Star-Verhalten" werde nicht mehr akzeptiert.
Stromversorgung in Argentinien und Uruguay nach Blackout wieder hergestellt
Nach dem massiven Blackout in Argentinien und Uruguay ist die Stromversorgung in den beiden südamerikanischen Ländern wieder vollständig hergestellt worden. Das argentinische Energie-Staatssekretariat teilte am Sonntagabend mit, die Stromversorgung sei "zu 100 Prozent" wiederhergestellt. Die Ursache für den flächendeckenden Stromausfall blieb weiterhin unklar.
Berichte: Spur im Fall Lübcke soll ins rechtsextreme Milieu führen
Im Fall des getöteten nordhessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke soll es Medienberichten zufolge Spuren in die rechtsextreme Szene geben. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Sonntag berichtete, soll der unter dringendem Tatverdacht festgenommene 45-Jährige aus dem rechtsextremistischen Milieu kommen. Auch die "Bild"-Zeitung berichtete unter Berufung auf Ermittler, es gebe Hinweise, dass der Mann der rechtsextremen Szene angehören könnte.
Dringend Tatverdächtiger im Fall Lübcke festgenommen
Drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod des nordhessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist ein dringend Tatverdächtiger gefasst worden. Der 45-Jährige wurde am frühen Samstagmorgen durch Spezialeinheiten der Polizei in Kassel festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft und die Sonderkommission der Polizei am Sonntag mitteilten. Die Festnahme erfolgte demnach aufgrund eines Treffers bei den DNA-Spuren.
Sara Netanjahu muss wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder Strafe zahlen
Die Ehefrau des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist der Veruntreuung öffentlicher Gelder für schuldig befunden worden. Ein Gericht in Jerusalem stimmte am Sonntag einem Vergleich zu, wonach die 60-Jährige eine Geldstrafe von 10.000 Schekel (2500 Euro) zahlen und 45.000 Schekel erstatten muss. Sara Netanjahu habe den Fehler einer dritten Person ausgenutzt, befand der Richter Avital Chen.
Ex-Footballstar O.J. Simpson eröffnet Twitter-Kanal
25 Jahre nach dem Doppelmord an seiner Ex-Frau und deren Freund hat der frühere US-Footballstar O.J. Simpson einen eigenen Twitter-Kanal eröffnet. In einem darauf veröffentlichten Video verspricht er, "ein wenig abzurechnen". Bis Sonntag hatte Simpson bereits mehr als 420.000 Abonnenten. Sein Anwalt Malcolm LaVergne bestätigte dem Sender CNN die Echtheit des Profils.
Beliebter Berliner "Club der Visionäre" teilweise abgebrannt
Bei einem Feuer ist ein beliebter Berliner Musikclub teilweise zerstört worden. Nach Angaben der Feuerwehr brannte der auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannte "Club der Visionäre" am Samstagmorgen "fast vollständig aus". Den Betreibern zufolge brannte hingegen nur ein kleiner Teil. Während die Feuerwehr von drei Leichtverletzten sprach, erklärten Polizei und Clubbetreiber, es habe keine Verletzten gegeben.
Flughafen Newark bei New York wegen Zwischenfalls kurzzeitig geschlossen
Der internationale Flughafen Newark bei New York ist wegen eines Zwischenfalls mit einer Maschine der US-Gesellschaft United Airlines am Samstag kurzzeitig geschlossen worden. Die Maschine mit 166 Menschen an Bord kam aus Denver im Bundesstaat Colorado und kam bei der Landung in Newark teilweise von der Landebahn ab, wie die Fluglinie und die US-Luftfahrtbehörde FAA mitteilten.
Tunesische Behörden entdecken vier weiße Tigerjunge in Auto
Tunesische Behörden haben vier junge weiße Tiger entdeckt, die nach Libyen geschmuggelt werden sollten. Die seltenen Tiere wurden im Auto eines libyschen Fahrers im Grenzort Ras Jedir gefunden, wie der tunesische Zoll am Samstag mitteilte. Der Fahrer gab demnach an, er habe die Tiger in einem privaten Zoo in der östlichen Region Enfidha gekauft.
Zwei Tote bei Unwettern in Frankreich und der Schweiz
Bei Unwettern in Frankreich und der Schweiz sind am Samstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine 51-jährige Deutsche starb, als ein Baum auf ihr Wohnmobil auf einem Campingplatz in Tannings im französischen Département Haute-Savoie an der Grenze zur Schweiz stürzte. Eine Frau ertrank im Genfer See, nachdem ihr Boot während eines Sturms gekentert war, wie die Polizei erklärte. Sie seien von dem Unwetter überrascht worden, sagte ein Mann, der mit ihr auf dem Ausflugsboot war.
51-jährige Deutsche kommt bei heftigem Gewitter in Frankreich ums Leben
Bei Unwettern in Frankreich und der Schweiz sind am Wochenende zwei Menschen ums Leben gekommen, darunter eine Frau aus Deutschland. Die 51-jährige Deutsche starb, als im französischen Département Haute-Savoie an der Grenze zur Schweiz am Samstag ein Baum auf ihr Wohnmobil stürzte. Außerdem ertrank eine Frau im Genfer See. Durch einen Sturm mit Tennisball-großen Hagelkörnern wurden im südwestfranzöischen Département Drôme mehrere Menschen leicht verletzt.
Fußballstar Sergio Ramos heiratet Fernsehmoderatorin Pilar Rubio
Der spanische Fußball-Star Sergio Ramos hat am Samstag die Fernsehmoderatorin Pilar Rubio geheiratet. Der 33-jährige Kapitän von Real Madrid und der spanischen Fußball-Nationalmannschaft gab seiner 41-jährigen Freundin in der Kathedrale seiner Heimatstadt Sevilla das Ja-Wort. Hunderte Schaulustige versammelten sich vor der Kirche, um prominente Gäste wie den britischen Ex-Fußballstar David Beckham und seine Frau Victoria und Fußballspieler wie Luka Modric oder Jordi Alba zu sehen.
Erste Messe nach Brand in Pariser Kathedrale Notre-Dame
Mit Schutzhelmen und im Beisein weniger Besucher ist erstmals seit dem Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame wieder eine Messe in dem Gotteshaus gefeiert worden. Der Pariser Erzbischof Michel Aupetit hielt die Messe am Samstagabend zwei Monate nach dem verheerenden Feuer ab. Aus Sicherheitsgründen konnten nur 30 geladene Gäste an dem Gottesdienst teilnehmen, die Hälfte von ihnen waren Geistliche. Die Messe wurde aber live von einem katholischen Fernsehsender in Frankreich übertragen.
Italienischer Regisseur Franco Zeffirelli im Alter von 96 Jahren gestorben
Der italienische Regisseur Franco Zeffirelli ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Er sei nach langer Krankheit am Samstag in seinem Haus in Rom friedlich verstorben, berichteten italienische Medien unter Berufung auf Familienmitglieder Zeffirellis. Als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent wurde Zeffirelli mit rund 20 Spielfilmen bekannt.
Der italienische Regisseur Franco Zeffirelli ist tot
Er arbeitete mit Stars wie der Schauspielerin Elizabeth Taylor und der Opern-Diva Maria Callas zusammen: Am Samstag ist der italienische Regisseur Franco Zeffirelli im Alter von 96 Jahren gestorben. Als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent wurde Zeffirelli mit rund 20 Spielfilmen bekannt. Die Nachricht von seinem Tod sorgte in Italien und darüber hinaus für Bestürzung.
Nach Italien zurückgekehrte Amanda Knox hat Angst vor neuen Anschuldigungen
Die zu einem Kongress nach Italien zurückgekehrte US-Bürgerin Amanda Knox, die wegen Mordes an ihrer Mitbewohnerin in Italien vier Jahre im Gefängnis saß und dann schließlich freigesprochen wurde, hat Angst vor neuen Anschuldigungen. "In Wahrheit habe ich Angst, ich habe Angst, erneut bedrängt, bepöbelt, in eine Falle gelockt und mit neuen Vorwürfen konfrontiert zu werden", sagte die 31-Jährige am Samstag im italienischen Modena bei einem Kongress zum Thema Justiz und Medien.
Ronaldo wegen Vergewaltigungsvorwürfen vor US-Gericht zitiert
Der portugiesische Fußballstar Cristiano Ronaldo ist im Zuge der Ermittlungen wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs vor ein US-Gericht zitiert worden. Der 34-Jährige erhielt eine entsprechende Vorladung, wie aus Dokumenten hervorgeht, die seine Anwälte am Freitag bei einem Gericht in Las Vegas einreichten.
Drei Menschen bei Großbrand in Berliner Club verletzt
Bei einem Großbrand in einem Berliner Club sind in der Nacht zum Samstag drei Menschen leicht verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, brannte die Eventlocation "Club der Visionäre" am Flutgraben im Südosten des Stadtteils Kreuzberg "fast vollständig aus".
Drei Menschen bei Großbrand in Berliner "Club der Visionäre" verletzt
Bei einem Großbrand in einem Berliner Club sind am Samstagmorgen drei Menschen leicht verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, brannte der auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannte "Club der Visionäre" am Flutgraben an der Grenze zwischen den Stadtteilen Kreuzberg und Treptow "fast vollständig aus".
Drei Menschen bei Großbrand in Berliner "Club der Visionäre" leicht verletzt
Bei einem Großbrand in einem Berliner Club sind am Samstagmorgen drei Menschen leicht verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, brannte der auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannte "Club der Visionäre" am Flutgraben an der Grenze zwischen den Stadtteilen Kreuzberg und Treptow "fast vollständig aus".
Erste Messe in Pariser Kathedrale Notre-Dame seit dem Brand
Zwei Monate nach dem Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame wird heute erstmals wieder eine Messe in dem Gotteshaus gefeiert (18.00 Uhr). Erzbischof Michel Aupetit hat dazu nach Angaben der Diözese rund 30 Gäste eingeladen. Darunter sind Geistliche, Stiftsherren und Bauarbeiter. Die Messe wird live in einem katholischen Fernsehsender in Frankreich übertragen.
Familie Obama beginnt Urlaub in Südfrankreich
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama ist am Freitag mit seiner Familie zu einem einwöchigen Urlaubsaufenthalt in Südfrankreich eingetroffen. Das teilten die örtlichen Behörden mit. Obama, seine Frau Michelle und ihre beiden Töchter Sasha und Malia landeten gegen 22.00 Uhr am Flughafen von Avignon und machten sich auf den Weg nach Vielleneuve-lès-Avignon auf der anderen Uferseite der Rhone.
Direktor des Jüdischen Museums Berlin tritt mit sofortiger Wirkung zurück
Der Direktor des Jüdischen Museums Berlin (JMB), Peter Schäfer, ist am Freitag zurückgetreten. Schäfer habe Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) seinen Rücktritt angeboten, "um weiteren Schaden" von dem Museum abzuwenden, hieß es in einer Erklärung des Hauses. Schäfer stand seit Wochen in der Kritik. Auslöser der jüngsten Kontroverse war ein Tweet des Museums.
Aus Bauch von ermordeter Mutter geschnittenes Baby gestorben
Ein Baby, das bei einem grausigen Verbrechen in Chicago aus dem Bauch seiner ermordeten Mutter herausgeschnitten worden war, ist im Krankenhaus gestorben. Der kleine Junge sei einer schweren Gehirnverletzung erlegen, teilte am Freitag eine Sprecherin seiner Familie mit.
Erneut sterben zwei britische Patienten nach Verzehr von Krankenhaus-Essen
Zahl der Hungernden im Südsudan auf knapp sieben Millionen gestiegen
Die Zahl der von akutem Hunger Bedrohten im Südsudan ist seit Anfang des Jahres von 6,1 Millionen auf 6,9 Millionen Menschen gestiegen. Auf einer Alarmskala mit fünf Stufen befinden sich nunmehr 1,8 Millionen Menschen auf der zweithöchsten Stufe, wie das Welternährungsprogramm, die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) und das UN-Kinderhilfswerk Unicef am Freitag mitteilten. Diese Alarmstufe steht für lange Abstände zwischen den Mahlzeiten, akute Unterernährung und hohe Todesraten.