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Van Goghs mutmaßlicher Suizid-Revolver für mehr als 160.000 Euro versteigert
Mehr als 160.000 Euro für die berühmteste Waffe der Kunstgeschichte: Der Revolver, mit dem sich der Maler Vincent van Gogh das Leben genommen haben soll, ist in Paris für rund das Dreifache seines Schätzwerts versteigert worden. Neuer Eigentümer ist ein unbekannter Privatsammler, der per Telefon im Auktionshaus Drouot mitsteigerte. Das Frankfurter Städel-Museum will den Revolver im Herbst für eine Ausstellung nach Deutschland holen.
Orang-Utans nach zwei Jahren in Pflege auf Sumatra ausgewildert
Tierschützer haben auf Sumatra zwei junge Orang-Utans nach zwei Jahren in einer Pflegestation ausgewildert. Die beiden Weibchen Elaine und Reipok Rere wurden am Dienstag in das Waldreservat Punis Jantho auf der indonesischen Insel wieder in die Freiheit entlassen, wie die Umweltschutzbehörde von Aceh mitteilte. Sumatra-Orang-Utans sind eine stark bedrohte Menschenaffenart.
Rihannas Mode gibt es jetzt auch in New York
US-Popstar Rihanna bietet ihre Modemarke Fenty nun auch in New York an. Seit Dienstag hängen die teuren Kleidungsstücke des Labels im Modegeschäft The Webster im angesagten Stadtteil Soho, ab Mittwoch ist der sogenannte Pop-up Store dann auch für Kunden offen. Bei einem Pop-up Store handelt es sich um einen Laden, der nur vorübergehend geöffnet hat. Rihannas Fenty-Shop ist bis Ende Juni offen. Für ihre Marke arbeitet Rihanna mit dem französischen Luxusgüterkonzern LVMH zusammen.
Motorradpolizist aus Konvoi von William und Kate fährt 83-jährige Frau an
Ein Motorradpolizist aus der Eskorte von Prinz William und seiner Frau Kate hat eine 83-jährige Frau angefahren und schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich bereits am Montag, als der Konvoi mit den Royals in Richtung Schloss Windsor unterwegs war. Der Kensington-Palast äußerte sich "tief besorgt und betrübt". Die königliche Familie habe Kontakt zu der Frau namens Irene aufgenommen.
69-Jähriger will sich mit Gabelstaplerführerschein von 23-Jährigem ausweisen
Ein 69-jähriger Schwarzfahrer in einem ICE in Baden-Württemberg hat sich standhaft mit dem Gabelstaplerführerschein eines 23-Jährigen ausweisen wollen. Wie die Bundespolizei am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte, beharrte der Deutsche auch gegenüber den vom Zugpersonal alarmierten Bundespolizisten trotz offensichtlicher Diskrepanz zur Realität darauf, dass das auf einen Iraker ausgestellte Dokument ihm gehöre. Erst ein Abgleich der Fingerabdruck sorgte für Klarheit.
Zehnjährige bezwingt als jüngste Kletterin den El Capitán in Kalifornien
Eine Zehnjährige hat als jüngste Kletterin den Felsen El Capitán im kalifornischen Yosemite Nationalpark bezwungen. Nach der Klettertour über rund 900 Meter in fünf Tagen feierte Selah Schneiter ihre Leistung am 12. Juni auf dem Gipfel mit einer Pizza, wie US-Medien berichteten. "Ich kann es nicht glauben, dass ich das geschafft habe", sagte das aufgewühlte Mädchen in einem veröffentlichten Video. Schneiter wurde bei dem Rekord auf der "Die Nase" genannten Route von ihrem klettererfahrenen Vater und einem Freund der Familie begleitet
21 Menschen nach Großbrand in Bremer Pflegeheim in Krankenhäuser gebracht
Ein Großbrand in einem Bremer Pflegeheim hat nach ersten Schätzungen der Feuerwehr Schäden im zweistelligen Millionenbereich verursacht. Wie die Retter in der Nacht zum Mittwoch in der Hansestadt mitteilten, stand der komplette Dachstuhl des Gebäudes in Flammen. 96 Heimbewohner mussten in Sicherheit gebracht werden, 21 Menschen wurden danach in Krankenhäusern behandelt.
Mehr als acht von zehn importierten Sonnenbrillen kommen aus China
Mehr als acht von zehn importierten Sonnenbrillen stammen aus China. 50,6 Millionen Stück wurden im vergangenen Jahr von dort eingeführt, das waren 86 Prozent aller nach Deutschland importierten Sonnenbrillen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Auf Platz zwei der Sonnenbrillenlieferländer lag Italien mit 3,1 Millionen Importen oder fünf Prozent.
Studie: Menschen aus wohlhabenden Ländern vertrauen Impfungen am wenigsten
Menschen in Ländern mit hohen Einkommen haben weltweit am wenigsten Vertrauen in Impfungen. Das ist das Ergebnis einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der britischen Wohltätigkeitsorganisation Wellcome. Demnach glauben in Westeuropa 22 Prozent der Menschen, dass Impfungen gefährlich sind, in Frankreich sind es sogar 33 Prozent. Das größte Vertrauen gibt es in Bangladesch und Ruanda, wo fast die gesamte Bevölkerung überzeugt ist, dass Impfungen ungefährlich, wirksam und wichtig sind.
US-Teenager sollen nach Millionenangebot von Internetbekanntschaft Mord begangen haben
In den USA soll eine 18-Jährige zusammen mit einem 16-Jährigen eine Bekannte ermordet haben, nachdem ihr eine Internetbekanntschaft dafür neun Millionen Dollar geboten hatte. Opfer der schockierenden Tat wurde eine 19 Jahre alte geistig Zurückgebliebene im Bundesstaat Alaska, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.
37. Evangelischer Kirchentag beginnt in Dortmund mit Eröffnungsgottesdienst
Mit einem zentralen Eröffnungsgottesdienst am Dortmunder Ostentor beginnt heute der 37. Evangelische Kirchentag. Zum Auftakt des fünftägigen Treffens der Protestanten wird unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in der Ruhrgebietsstadt erwartet. Bis zum Sonntag rechnen die Veranstalter mit rund hunderttausend Teilnehmern, denen insgesamt etwa 2000 Veranstaltungen angeboten werden. Zu den Kernthemen zählen der Klima- und Umweltschutz.
Urteil gegen mutmaßlichen Todesraser in Berlin erwartet
Im Prozess vor dem Berliner Landgericht gegen einen mutmaßlichen Todesraser werden heute (11.30 Uhr) Plädoyers und Urteil erwartet. Bei der Flucht des Angeklagten Milinko P. vor der Polizei vor einem Jahr starben sein Beifahrer und eine unbeteiligte Passantin. Der 27-Jährige floh laut Anklage nach einer Diebestour, als er trotz roter Ampel eine Kreuzung überquert und einen schweren Unfall verursacht haben soll.
Marilyn-Monroe-Statue am Hollywood Walk of Fame abgesägt und gestohlen
Eine Statue von Filmlegende Marilyn Monroe am Hollywood Walk of Fame ist abgesägt und gestohlen worden. Den Behörden zufolge sah ein Augenzeuge, wie ein Mann auf die Skulptur Ladies of Hollywood Gazebo kletterte, mit der bedeutende Frauen der Kino-Geschichte gewürdigt werden. Dort sägte er die Monroe-Statue ab, die auf der Spitze der Eiffelturm-förmigen Skulptur thronte, und verschwand mit seiner Beute.
Ex-Uefa-Präsident Platini in Frankreich aus Polizeigewahrsam entlassen
Der frühere Uefa-Präsident Michel Platini ist nach stundenlangem Verhör in der Affäre um die Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Der 63-jährige Franzose verließ in der Nacht auf Mittwoch das Hauptquartier der Antikorruptions-Einheit der Kriminalpolizei in der Pariser Vorstadt Nanterre. "Das war lang", sagte der einstige Weltklasse-Fußballer. Dass er in Polizeigewahrsam genommen worden sei, tue "weh".
Ex-Hollywood-Mogul Weinstein verliert erneut einen Anwalt
Der unter Missbrauchsverdacht stehende ehemalige Hollywood-Mogul Harvey Weinstein hat erneut einen Anwalt verloren. Weinsteins Hauptverteidiger Jose Baez bat US-Medienberichten zufolge das mit dem Fall betraute Gericht in New York vergangene Woche darum, sich von dem ab September angesetzten Prozess zurückziehen zu dürfen. Als Grund nannte Baez in einem Schreiben "Verhaltensweisen" Weinsteins, die eine "effektive Vertretung in unzumutbarer Weise erschweren".
Polizei ermittelt nach Tod eines indischen Zauberkünstlers
Nach dem Tod eines Zauberkünstlers in Indien hat die Polizei Ermittlungen wegen Fahrlässigkeit und Beihilfe zum Suizid eingeleitet. Nach Angaben der Polizei vom Dienstag richten sich die Ermittlungen gegen die Firma des verstorbenen Künstlers Chanchal Lahiri, Magic Belt India. Die Umstände, die am Sonntag zum Tod des unter dem Namen Jadugar Mandrake (Zauberer Madrake) bekannten Lahiri geführt hatten, sind derweil weiter unklar.
US-Behörden gelingt gigantischer Drogenfund
Den US-Behörden ist ein Drogenfund von historischen Ausmaßen gelungen. Im Hafen von Philadelphia beschlagnahmten sie rund 16,5 Tonnen Kokain, wie der Bundesanwalt William McSwain am Dienstag mitteilte. Er bezeichnete dies als "eine der größten Beschlagnahmungen von Drogen in der Geschichte der Vereinigten Staaten".
Schweizer Alpinisten sorgen mit Landung auf 4450 Metern am Mont-Blanc für Empörung
Zwei Schweizer Bergsteiger sind am Dienstag am Mont-Blanc in den französischen Alpen von der Polizei abgefangen worden, nachdem sie mit einem Kleinflugzeug auf 4450 Metern Höhe gelandet waren und sich auf den Weg zum Gipfel gemacht hatten. Der Bürgermeister von Chamonix-Mont-Blanc, Eric Fournier, sprach angesichts der umweltfeindlichen Landung mit dem Flugzeug von einer "Provokation" der beiden Schweizer. Die Polizei erklärte, man suche noch nach einem passenden Wort für das Vergehen.
Tausende Haushalte ohne Strom nach Beben der Stärke 6,4 in Japan
Der Nordwesten Japans ist am Dienstag von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Die Meteorologiebehörde des Inselstaats gab zwischenzeitlich eine Tsunami-Warnung heraus, hob diese später aber wieder auf. Nach Angaben der Feuerwehr wurden zwei Menschen verletzt. Tausende Haushalte waren ohne Strom, wie der öffentlich-rechtliche Sender NHK meldete. Größere Schäden waren zunächst jedoch nicht bekannt.
BGH: Eltern können vom Exfreund ihrer Tochter Geldgeschenk zurückfordern
Nach dem Scheitern einer Beziehung ist es nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zumutbar, ein erst kurz zuvor erhaltenes Geldgeschenk zurückzahlen zu müssen. Der BGH entschied am Dienstag, dass Eltern Geld für einen Immobilienkauf vom früheren Lebensgefährten ihrer Tochter zurückverlangen können. Die Geschäftsgrundlage der Schenkung sei weggefallen, weil sich die Tochter und ihr Freund weniger als zwei Jahre danach getrennt hätten. (Az. X ZR 107/16)
Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz outet sich als Anhänger von Angela Merkel
Der Sänger der Popband Tokio Hotel, Bill Kaulitz, hat sich als Anhänger von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geoutet. "Sie ist in den USA ein Gegengewicht zu Trump, dafür fand ich sie immer super", sagte der 29-Jährige, der wie seine Bandkollegen seit einigen Jahren in den USA lebt, der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabmeldung vom Dienstag.
Dritte Hai-Attacke auf junge Schwimmer in US-Bundesstaat North Carolina
Im US-Bundesstaat North Carolina ist zum dritten Mal binnen eines Monats ein Kind oder Jugendlicher von einem Hai angegriffen und verletzt worden. Ein Hai habe einem achtjährigen Jungen ins Bein gebissen, als dieser am Sonntag an einem Strand der Insel Bald Head schwamm, teilten die Behörden am Montag (Ortszeit) mit.
Science-Fiction-Film "Avengers: Endgame" großer Gewinner bei MTV Movie Awards
"Avengers: Endgame" heißt der große Gewinner bei den MTV Movie and TV Awards: Das Science-Fiction-Abenteuer aus dem Comic-Imperium Marvel heimste bei der am Montag (Ortszeit) ausgestrahlten Preisverleihung drei Trophäen ein, unter anderem als bester Film. Für die erfolgsverwöhnte Fantasy-Serie "Game of Thrones" verlief der Abend im kalifornischen Santa Monica hingegen eher enttäuschend. Die Saga wurde zwar als beste Serie ausgezeichnet, verlor aber in drei anderen Kategorien.
Ex-Uefa-Präsident Platini wegen WM-Vergabe an Katar festgenommen
Die französische Polizei hat den früheren Uefa-Präsidenten Michel Platini unter Korruptionsverdacht festgenommen. Gegen den 63-Jährigen werde im Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 an Katar ermittelt, hieß es am Dienstag von Seiten der Ermittler in Paris.
Ex-Uefa-Präsident Platini wegen WM-Vergabe an Katar in Polizeigewahrsam
In der Affäre um die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 an Katar nimmt die französische Justiz den früheren Uefa-Präsidenten Michel Platini ins Visier. Der 63-Jährige wurde im Zusammenhang mit Korruptionsermittlungen in Polizeigewahrsam genommen, wie es am Dienstag von Seiten der Ermittler in Paris hieß. Platini erklärte, er sei an der Affäre "völlig unbeteiligt".
Leiche von monatelang vermisster Fünfjähriger in der Fulda gefunden
Die Leiche eines seit Februar verschwunden fünfjährigen Mädchens ist in der Fulda in Hessen gefunden worden. Der Leichnam wurde am Montag im Treibgut am Pfeiler einer Brücke im Bereich Fuldabrück-Bergshausen entdeckt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Mitteilung am Dienstag erklärten. Nach einer vorläufigen Identifizierung handelt es sich den Angaben zufolge um das Mädchen aus Guxhagen.
"Tribute von Panem"-Saga geht 2020 mit neuem Roman weiter
Die erfolgreiche "Tribute von Panem"-Saga geht mit einem neuen Roman und wahrscheinlich auch mit einem neuen Film weiter. Der Roman werde kommendes Jahr im Mai erscheinen und spiele mehrere Jahrzehnte vor den Abenteuern in der "Tribute von Panem"-Trilogie von Autorin Suzanne Collins, teilte ihr Verlag Scholastic am Montag (Ortszeit) mit. Einen Titel hat das neue Abenteuer demnach noch nicht.
Mexikanischer Drogenboss zu 55 Jahren Gefängnis verurteilt
In Mexiko ist ein Drogenboss zu 55 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Servando Gomez müsse die Haftstrafe wegen der Entführung eines Geschäftsmannes im August 2011 in der Stadt Uruapan verbüßen, erklärte die Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Michoacán zum Urteil vom Montag.
Christian Ulmen schämt sich oft für seine Frau Collien
Die Fernsehmoderatorin Collien Ulmen-Fernandes sorgt bei ihrem Mann, dem Schauspieler Christian Ulmen, regelmäßig für Schamgefühle. "Mein Mann schämt sich schnell, mir ist so gut wie nichts peinlich", sagte Ulmen-Fernandes dem Magazin "Bunte" laut Vorabmeldung vom Dienstag. Einmal wollte sie demnach in einem Fünfsternehotel in Jogginghose zum Frühstück gehen.
Regierung in Tokio will Kinder vor unberechenbaren Senioren am Steuer schützen
Die japanische Regierung plant Dringlichkeitsmaßnahmen zum Schutz von hilflosen Verkehrsteilnehmern vor Senioren, die keine Kontrolle mehr über ihr Auto haben. Nach einer Serie von schweren Unfällen mit Kindern veröffentlichte die Regierung am Dienstag einen Bericht, in dem unter anderem der Einbau automatischer Bremsen und die Einrichtung von verkehrsfreien Zonen in der Nähe von Schulen empfohlen wird.
Frauenärzte warnen vor Haschischrauchen in der Schwangerschaft
Frauenärzte haben vor dem Haschischrauchen in der Schwangerschaft gewarnt. "Da das Gehirn des ungeborenen Babys sich von Tag zu Tag weiter entwickelt, wirkt Cannabis genau wie Alkohol nicht einfach nur als Droge, sondern als Gift", erklärte Christian Albring, Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte am Dienstag in München.
Polizisten und Anwohner retten Entenküken aus Gullyschacht in Celle
Polizisten und Anwohner haben in Celle sechs in einen Gullyschacht gestürzte Entenküken gerettet. Wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Dienstag mitteilte, wurden sie durch die "hochgradig nervös" schnatternde Entenmutter auf das Unglück aufmerksam. Diese lief immer wieder um den tiefen Schacht herum.
Justizministerin dankt Einsatzkräften nach Geiselnahme in Lübecker Gefängnis
Nach der Beendigung der Geiselnahme in einem Gefängnis in Lübeck hat die schleswig-holsteinische Justizministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) den Einsatzkräften gedankt. "Ich bin sehr erleichtert, dass unsere Mitarbeiterin unverletzt befreit werden konnte", erklärte sie am Montagabend in Kiel. Sie werde "alle Hilfestellungen" bekommen, die sie benötige. Alle Beteiligten hätten professionell gearbeitet.
Hochschulrektorenpräsident beklagt massive Wissenslücken bei Abiturienten
Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Peter-André Alt, hat massive Wissenslücken bei deutschen Abiturienten beklagt. "Es gibt gravierende Mängel, was die Studierfähigkeit zahlreicher Abiturienten angeht", sagte Alt den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Dienstag. Es stimme häufig nicht, dass mit dem Abitur die Voraussetzungen für das Studium erfüllt seien. Besonders gelte dies für Fächer mit Mathematik als Grundlage.
Mindestens 18 Tote bei Fährunglück in Indonesien
Bei einem Fährunglück vor der Küste der indonesischen Insel Java sind mindestens 18 Menschen, darunter mehrere Kinder, ums Leben gekommen. Mehr als 60 Menschen seien an Bord des Bootes gewesen, als es bei rauer See nahe der Insel Madura gekentert sei, teilte ein Polizeisprecher am Dienstag mit. Es gab 39 Überlebende, mindestens vier Schiffsinsassen wurden noch vermisst.
Börsenverein gibt diesjährigen Friedenspreisträger bekannt
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels gibt heute (11.15 Uhr) den diesjährigen Friedenspreisträger bekannt. Der Vorsteher des Börsenvereins, Heinrich Riethmüller, präsentiert den Namen zum Auftakt des Jahreskongresses der Buchbranche in Berlin.
Strafmaß gegen Drogenboss "El Chapo" Guzmán wird später verkündet als geplant
Das Strafmaß gegen den in den USA inhaftierten mexikanischen Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán wird mehrere Wochen später verkündet als geplant. Anstelle des 25. Juni werde als Termin nun der 17. Juli anvisiert, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft von Brooklyn am Montag.
Mindestens zwölf Tote und 134 Verletze durch Erdbeben in China
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 in der chinesischen Provinz Sichuan sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Verletzten wurde von Behördenvertretern und Staatsmedien am Dienstag mit 134 angegeben. Das Zentrum des Bebens lag nahe der Stadt Yibin in 16 Kilometern Tiefe, wie die chinesische Erdbebenwarte mitteilte. Mehr als 4000 Menschen mussten wegen des Bebens ihre Wohnungen verlassen.
Mindestens 13 Tote und 199 Verletze durch Erdbeben in China
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 in der chinesischen Provinz Sichuan sind nach offiziellen Angaben mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und 199 verletzt worden. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Yibin in 16 Kilometern Tiefe, wie die chinesische Erdbebenwarte mitteilte. Mehr als 8000 Menschen mussten wegen des Bebens ihre Wohnungen verlassen.