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Etwa jeder Fünfte lebt in einem Singlehaushalt
Etwa jeder fünfte Mensch in Deutschland lebt in einem Singlehaushalt. Von den im vergangenen Jahr gezählten 41,4 Millionen privaten Haushalten stellten Einpersonenhaushalte mit 42 Prozent die größte Gruppe, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit waren rund 17,3 Millionen Menschen allein in einem Haushalt gemeldet.
50 Jahre nach dem Start von Apollo 11 verfinstert sich Dienstagnacht der Mond
Genau 50 Jahre nach dem Start der historischen Mondlandemission Apollo 11 können Himmelsgucker bei wolkenfreiem Himmel heute am späten Abend eine partielle Mondfinsternis beobachten. Am Dienstagabend um 22.02 Uhr wird der Erdtrabant langsam in den Kernschatten der Erde eintauchen. Zur Mitte der Finsternis um 23.31 Uhr befinden sich rund zwei Drittel des Vollmonddurchmessers in der Kernschattenzone.
Berichte: Leck Grund für Abbruch von indischer Mondmission
Ein Leck soll Medienberichten zufolge für den Abbruch des Starts von Indiens erster Mondlandemission verantwortlich sein. Die Zeitung "Times of India" zitierte am Dienstag einen Verantwortlichen der Mission mit den Worten, nach dem Betanken mit Helium sei ein Druckabfall festgestellt worden. Das weise auf ein Leck oder sogar mehrere undichte Stellen hin.
WHO spricht nach erstem Ebola-Fall in kongolesischer Großstadt von "Warnung"
Nach einem ersten Ebola-Fall in der kongolesischen Millionenstadt Goma hat die Weltgesundheitsorganisation WHO von einem ernsten Alarmsignal gesprochen. "Goma ist eine Warnung", erklärte der für Krisenfälle zuständig WHO-Direktor Mike Ryan am Montag in Genf. Aus Goma hatten die kongolesischen Behörden zuvor eine erste Infektion mit der hochgefährlichen Krankheit gemeldet.
Fast 20 Millionen Kinder versäumten im vergangenen Jahr wichtige Impfungen
Die Vereinten Nationen haben vor einem gefährlichen Stillstand im globalen Kampf gegen schwere Kinderkrankheiten gewarnt. Beinahe 20 Millionen Kinder hätten im vergangenen Jahr potenziell lebensrettende Impfungen versäumt, berichteten das UN-Kinderhilfswerk Unicef und die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag in Genf. Demnach hatten 2018 insgesamt rund 19,4 Millionen Kinder auf der Welt keinen vollständigen Impfschutz, der sie rundum schützt.
Zwei Jahre auf Bewährung für Heilpraktiker aus NRW nach Tod von Krebspatienten
Wegen fahrlässiger Tötung von drei Krebspatienten hat das Landgericht Krefeld am Montag einen Heilpraktiker zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Der 61-Jährige habe den später verstorbenen Patienten den Wirkstoff 3-Bromopyruvat überdosiert verabreicht und einen "sorglosen Umgang" mit dem Mittel praktiziert, begründete die Strafkammer einem Gerichtssprecher zufolge ihr Urteil. Damit habe habe er auch gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen.
Mindestens zwei Tote bei schwerem Erdbeben im Osten Indonesiens
Bei einem Erdbeben auf den Molukken-Inseln im Osten Indonesiens sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen und tausende Einwohner in die Flucht getrieben worden. Wie die Behörden am Montag mitteilten, zerstörten oder beschädigten die Erdstöße in der dünn besiedelten Region am Epizentrum etwa 160 Häuser. Zwei Frauen starben nach bisherigen Erkenntnissen in den Trümmern.
Von Angelhaken verletzter Manta-Rochen bittet offenbar gezielt Taucher um Hilfe
Ein von mehreren Angelhaken unter dem Auge verletzter riesiger Manta-Rochen hat in Australien offenbar gezielt zwei Taucher um Hilfe gebeten. Auf am Montag veröffentlichten Filmaufnahmen war zu sehen, wie sich das große weibliche Tier mit einer Spannweite von etwa drei Metern dem Unterwasserfotografen Jake Wilton näherte. Dieser tauchte mehrfach zu ihm ab und entferne die Angelhaken.
Sting sagt Konzert in Bonn am Montagabend ab
Sting hat ein Konzert in Bonn kurzfristig abgesagt: Der britische Sänger könne wegen einer Halsentzündung am Montagabend nicht beim Festival Kunst!Rasen Bonn auftreten, teilte der Veranstalter Live Nation France mit. Bereits am Mittwoch will der Star in Lyon in Ostfrankreich wieder auf der Bühne stehen.
Zwei an Anti-Ebola-Kampagnen beteiligte Menschen im Kongo getötet
In der Demokratischen Republik Kongo sind zwei Mitarbeiter von Kampagnen zur Bekämpfung von Ebola getötet worden. Die beiden, ein Mann und eine Frau, seien in der Nacht zum Sonntag in ihren Häusern in der Provinz Nord-Kivu im Osten des Landes getötet worden, teilte das örtliche Gesundheitsministerium mit. Zuvor seien sie monatelang bedroht worden.
Weltgesundheitsorganisation warnt vor Zucker und Süßstoffen in Babynahrung
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor Zucker und Süßstoffen in Babynahrung. Eine frühzeitige Gewöhnung an gesüßte Nahrungsmittel könne für den Rest des Lebens die Gefahr von Übergewicht und Zerstörung der Zähne durch Kariesbefall fördern, erklärte das europäische WHO-Büro am Montag.
Mindestens zwölf Tote bei Hauseinsturz wegen Monsunregens in Indien
Bei einem Hauseinsturz infolge heftiger Monsunregen sind im Norden Indiens mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Montag mitteilten, stürzte das vierstöckige Gebäude an einem Hang nahe des Ferienortes Shimla im Bundesstaat Himachal Pradesh am Sonntag ein, nachdem es tagelang heftig geregnet hatte. Rettungskräfte suchten in den Trümmern noch nach mindestens sieben Vermissten.
Bereits mehr als 130 Todesopfer durch Monsun in Südasien
Durch die Monsun-Regen in Südasien sind in den vergangenen Tagen bereits mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. In Nepal meldeten die Behörden mindestens 67 Tote sowie 30 Vermisste, auch in Bangladesch und Pakistan gab es Opfer wegen des heftigen Regens. Im Norden Indiens kamen mindestens 14 Menschen bei einem Hauseinsturz an einem vom Regen durchweichten Hang um, wie die Behörden am Montag mitteilten.
Knochen von vermisstem Rucksack-Touristen in Australien identifiziert
Die australische Polizei hat im vergangenen Monat entdeckte Leichenteile einem vermissten französischen Touristen zugeordnet. Ein DNA-Test habe ergeben, dass es sich um drei Knochen des vermissten 21-jährigen Erwan Ferrieux handelte, sagte Polizeivertreter Paul Fehon am Montag. Ferrieux und sein 20-jähriger britischer Begleiter Hugo Palmer waren seit Februar vermisst worden.
Mindestens eine Tote nach schwerem Erdbeben in Indonesien
Bei dem schweren Erdbeben auf den Molukken-Inseln im Osten Indonesiens ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Rettungskräfte fanden eine Frau unter den Trümmern ihres eingestürzten Hauses im Bezirk Süd-Halmahera, wie ein Vertreter des örtlichen Katastrophenschutzes am Montag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Etwa 160 Gebäude seien zerstört worden, hunderte Menschen befänden sich in Notunterkünften
Vier Kinder fahren mit Auto 1000 Kilometer durch Australien
Vier Kinder und Jugendliche sind mit einem Auto rund 1000 Kilometer durch Australien gefahren. Ein 14-jähriger Junge, zwei 13-Jährige und eine Zehnjährige griffen sich am Samstag im ostaustralischen Rockhampton ein Allradauto einer der Familien, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Vier Kinder fahren mit Auto tausend Kilometer durch Australiens Outback
Mit einem tausend Kilometer langen Roadtrip durch Australien haben vier Kinder für Aufsehen gesorgt. Ein 14-jähriger Junge, zwei 13-jährige Jungen und eine Zehnjährige schnappten sich im ostaustralischen Rockhampton ein Allradauto einer der Familien und fuhren damit zwei Tage lang quer durchs Land. Wie die Polizei am Montag mitteilte, konnte sie die vier Ausreißer schließlich nur mit Gewalt aus dem Auto holen.
Menschen in New Orleans atmen nach Durchzug von Tropensturm "Barry" auf
Die Menschen in der US-Stadt New Orleans haben nach dem Durchzug des Tropensturms "Barry" aufgeatmet. "Wir haben den Sturm überstanden", sagte Bürgermeisterin LaToya Cantrell am Sonntagnachmittag. "Wir haben Glück, wir wurden verschont."
Start von Indiens erster Mondmission abgebrochen
Der Start der ersten indischen Mondmission ist kurz vor dem geplanten Abheben der Rakete abgebrochen worden. Grund sei ein "technisches Problem", teilte die indische Weltraumbehörde in der Nacht auf Montag mit. Der Abbruch erfolgte nur 56 Minuten vor dem geplanten Start. Ein neuer Starttermin wurde zunächst nicht genannt.
Start von Indiens erster Mondlandemission abgebrochen
Weniger als eine Stunde vor dem geplanten Raketenstart ist die erste indische Mondlandemission Chandrayaan-2 abgebrochen worden. Die indische Weltraumbehörde erklärte in der Nacht auf Montag, es habe ein "technisches Problem" an der Trägerrakete gegeben. Als Sicherheitsmaßnahme sei der Start deswegen abgesagt worden.
Start von Indiens erster Mondlandemission kurz vorher abgesagt
Rückschlag für Indiens erste Mondlandemission: Weniger als eine Stunde vor dem geplanten Raketenstart ist die Mission Chandrayaan-2 abgebrochen worden. Die indische Weltraumbehörde Isro erklärte in der Nacht zu Montag zur Begründung, es habe ein "technisches Problem" an der Trägerrakete gegeben. Ein neuer Starttermin werde später bekannt gegeben. Indien will als vierte Mondlandenation der Welt in die Geschichte eingehen.
Drei Männer beim letzten Stiertreiben in Pamplona auf die Hörner genommen
Das letzte Stiertreiben im Rahmen des San-Fermín-Festes in Pamplona ist besonders brutal zu Ende gegangen: Insgesamt drei Menschen wurden bei der achten Hatz am Sonntag auf die Hörner genommen, wie die Behörden der nordspanischen Region Navarra mitteilten. Die beiden 27 und 30 Jahre alten Australier und ein 25-jähriger Spanier wurden demnach allesamt Opfer des größten und schwersten Kampfbullen.
Tschechen stehen stundenlang Schlange für Geldschein mit Sänger Karel Gott
Hunderte Menschen haben am Sonntag im strömenden Regen in Prag Schlange gestanden, um anlässlich des 80.Geburtstags von Karel Gott einen Geldschein mit seinem Konterfei zu ergattern. Der "Null-Euro"-Ehrenschein wurde für zwei Euro von einem Plattengeschäft im Zentrum der tschechischen Hauptstadt angeboten. Einige Fans des tschechischen stammenden Schlagersängers hatten extra vor dem Laden übernachtet, um die Banknote zu kaufen.
Star-Regisseur Coppola hat Probleme bei Suche nach Schauspielern für neuen Film
Oscar-Preisträger Francis Ford Coppola hat Probleme, Darsteller für seinen neuen Film zu finden. Das Projekt "Megalopolis" sei ein Film, "den es so noch nie gegeben hat und den eigentlich niemand finanzieren will, weil sich niemand etwas darunter vorstellen kann", sagte der 80-jährige Regisseur dem "Spiegel". "Selbst Schauspieler für das Projekt zu gewinnen, hat seine Tücken, einfach weil es nichts Vergleichbares gibt, das ich als Referenz heranziehen könnte."
Gäste in FKK-Club stören Löscheinsatz der Feuerwehr - ein Mensch gestorben
Bei einem Großbrand in einem Sauna-Club in Nordrhein-Westfalen haben Gäste die Löscharbeiten massiv behindert. Drei Gäste des FKK-Clubs in Hamminkeln verkannten offenbar vollkommen den Ernst der Lage, nahmen den Feuerwehrleuten die Löschschläuche weg und bespritzten sich damit gegenseitig, wie die Polizei in Wesel mitteilte. Für einen weiteren Gast endete der Brand in der Nacht zum Sonntag tödlich. Feuerwehrleute fanden den Mann leblos in dem Gebäude.
Ägypten öffnet zwei antike Pyramiden für die Öffentlichkeit
Ägypten hat zwei antike Pyramiden südlich von Kairo wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Knickpyramide von König Sneferu, erster Pharao der vierten Dynastie, und eine weitere nahegelegene Pyramide würden das erste Mal seit 1965 für Besucher geöffnet, sagte Altertümerminister Chaled al-Anani Journalisten am Samstag. Archäologen hätten Sarkophage und die Überreste einer antiken Mauer aus dem Mittleren Reich vor rund 4000 Jahren gefunden, fügte er hinzu.
US-Behörden geben keine Entwarnung für Tropensturm "Barry"
Die Gefahr durch den Tropensturm "Barry", der über den US-Bundesstaat Louisiana hinwegzieht, ist nach Angaben der Behörden noch nicht gebannt. Sie warnten am Samstag vor heftigen Regenfällen und möglichen Tornados. Die befürchteten weitverbreiteten Überschwemmungen blieben bislang aus.
New York leuchtet nach massivem Stromausfall wieder
Touristen in New York bot sich am Samstag ein seltener Anblick: Wegen eines massiven Stromausfalls blieben im Bezirk Manhattan über mehrere Stunden die Lichter aus. Rund 73.000 Menschen im Westen der Insel waren von der Stromversorgung abgeschnitten, wie der Energieversorger Con Edison mitteilte. Zur Ursache der Panne äußerte sich das Unternehmen nicht.
Sturm "Barry" erreicht knapp unter Hurrikan-Stärke Küste von Louisiana
Sturm "Barry" hat am Samstag den US-Bundesstaat Louisiana erreicht, dabei aber an Stärke verloren. Als "Barry" westlich von New Orleans auf Louisianas Küste traf, lag seine Windgeschwindigkeit nach Angaben des US-Hurrikan-Zentrums mit 115 Stundenkilometern knapp wieder unter Hurrikan-Stärke. Auf seinem Weg Richtung Norden dürfte er sich demnach weiter abschwächen. Auf seinem Weg zur Küste hatte "Barry" kurzzeitig Hurrikan-Stärke erreicht.
Tropensturm "Barry" zum Hurrikan hochgestuft
Tropensturm "Barry" hat sich auf seinem Weg nach Louisiana zu einem Hurrikan entwickelt. Wie das US-Hurrikan-Zentrum am Samstag mitteilte, näherte sich "Barry" mit Windgeschwindigkeiten von 120 Stundenkilometern und damit als Hurrikan der untersten Kategorie der Küste des US-Bundesstaats. Dort dürfte er noch im Laufe des Tages auf Land treffen.
Deutsches Hightech-Röntgenteleskop eRosita im zweiten Anlauf ins All gestartet
Im zweiten Anlauf ist das deutsche Weltraum-Röntgenteleskop eRosita vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur aus ins All gestartet. Die Rakete mit dem deutsch-russischen Trägersatelliten hob am Samstagnachmittag erfolgreich ab, wie die Max-Planck-Gesellschaft für extraterrestrische Physik in Garching bei München mitteilte. Das Teleskop soll 1,5 Millionen Kilometer entfernt von der Erde platziert werden und den Kosmos nach Galaxiehaufen und riesigen schwarzen Löchern durchsuchen.
Dramatische Verfolgungsjagd mutmaßlicher Einbrecher endet auf Pferdekoppel
Eine routinemäßige Verkehrskontrolle durch die Polizei hat in der Nacht zu Samstag zu einer spektakulären Verfolgungsjagd über die Straßen des Harz geführt. Die temporeiche Flucht zweier mutmaßlicher Einbrecher endete nach mehreren Warnschüssen der Polizei auf einer Pferdekoppel nahe Wollershausen, wie die Polizei Göttingen mitteilte. Eigentlich habe die Funkstreife den Opel Vectra nur für eine Routinekontrolle anhalten wollen - die beiden Insassen rasten dann aber mit hoher Geschwindigkeit davon.
Tropensturm "Barry" nähert sich der US-Küste
14 Jahre nach "Katrina" befürchten US-Meteorologen einen Hurrikan mit "lebensgefährlichen Überflutungen" im US-Bundesstaat Louisiana. Der Tropensturm "Barry" war am Samstagmorgen (Ortszeit) noch rund 100 Kilometer von der US-Küste entfernt, wie das US-Hurrikan-Zentrum (NHC) mitteilte. Die Experten gehen davon aus, dass der Sturm im Laufe des Samstags Hurrikanstärke erreicht und auf die US-Küste trifft. US-Präsident Donald Trump hatte am Freitag den nationalen Notstand für Louisiana ausgerufen.
Mindestens 40 Tote durch Monsunregen in Südasien
Nach sintflutartigen Monsun-Regenfällen und Erdrutschen sind in Südasien nach Behördenangaben vom Samstag in den vergangenen zwei Tagen mindestens 40 Menschen gestorben. Besonders betroffen waren der Osten und der Süden Nepals. Dort kamen 27 Menschen ums Leben. In der Hauptstadt Kathmandu starben drei Menschen, als eine Wand einstürzte. Nach Angaben des nepalesischen Polizeisprechers Bishwaraj Pokharel wurden elf Menschen verletzt und 15 weitere vermisst.
Über 60 Tote durch Monsunregen in Südasien
Seit dem Beginn sintflutartiger Monsunregenfälle in Südasien am Donnerstag sind in der Region mindestens 61 Menschen gestorben. Allein in Nepal kamen mindestens 50 Menschen ums Leben. Dort wurden am Sonntag noch 33 Menschen vermisst, wie die Polizei mitteilte. Im Nachbarstaat Indien starben mindestens elf Menschen, tausende mussten in Notunterkünften untergebracht werden. In den Flüchtlingslagern im Südosten von Bangladesch wurden tausende Menschen obdachlos.
US-Milliardär Epstein soll mögliche "Mitverschwörer" bestochen haben
Der Skandal um den wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger angeklagten US-Milliardär Jeffrey Epstein zieht weitere Kreise. Epstein soll versucht haben, potenzielle "Mitverschwörer" zu bestechen. Der Investmentbanker habe insgesamt 350.000 Dollar (310.000 Euro) an zwei Personen gezahlt, die gegen ihn hätten aussagen können, berichteten US-Medien am Freitag unter Berufung auf die New Yorker Staatsanwaltschaft. US-Arbeitsminister Alexander Acosta hatte wegen seiner Beteiligung an einer früheren außergerichtlichen Einigung mit Epstein am Freitag seinen Rücktritt erklärt.
Menschen und Behörden rund um New Orleans wappnen sich für möglichen Hurrikan
14 Jahre nach "Katrina" bereitet sich die US-Großstadt New Orleans auf einen womöglich ähnlich verheerenden Hurrikan vor. Nach Angaben des US-Hurrikan-Zentrums (NHC) wird der Tropensturm "Barry" voraussichtlich am Freitag oder am frühen Samstag bis auf Wirbelsturmstärke zunehmen, wenn er sich der Küste des US-Bundesstaats Louisiana am Golf von Mexiko nähert. US-Präsident Donald Trump rief für Louisiana den nationalen Notstand aus.
Sohn von Südafrikas Ex-Präsident vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen
Ein südafrikanisches Gericht hat den Sohn des ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma, Duduzane Zuma, vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Der Richter in Johannesburg entschied am Freitag, dass der 35-jährige nicht für den Tod zweier Menschen bei einem Autounfall verantwortlich gemacht werden kann. Der Freispruch erfolgte demnach aufgrund eines Mangels an Beweisen.
Prozess gegen angeblichen Boss von Menschenschmuggler-Mafia endet mit Freispruch
Ein Gericht im italienischen Palermo hat am Freitag einen Eritreer vom Vorwurf freigesprochen, der gesuchte Chef eines Schleusernetzwerks zwischen Nordafrika und Europa zu sein. Die Richter gingen nach einem 21-monatigen Mammut-Prozess in der Stadt auf Sizilien schlicht von einer Verwechslung aus, was der Angeklagte auch stets betont hatte.