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Zwei Tote bei Explosion in chinesischem Gaswerk
Bei einer schweren Explosion in einem Gaswerk in Zentralchina sind am Freitag mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. 18 weitere wurden nach staatlichen Medienberichten verletzt. Zwölf Menschen würden noch vermisst, berichtete der Staatssender CCTV. Im Umkreis von drei Kilometern zerbarsten durch die Explosion Fenster und Türen. Laut CCTV liegt das Werk zur Kohlevergasung in der Stadt Sanmenxia in der Provinz Henan.
Vier Mitglieder von Afghanistans erstem Frauenorchester in der Slowakei vermisst
Die Polizei in der Slowakei sucht nach vier Mitgliedern des ersten Frauenorchesters aus Afghanistan, die nach einem Konzert aus ihrem Hotel verschwunden sind. Nach ihren Angaben werden die zwei Jugendlichen und zwei jungen Frauen seit Sonntag vermisst, einen Tag nach dem Auftritt ihres Orchesters "Zohra" bei einem Festival in der westslowakischen Stadt Trencin.
Brandstifter von Kyoto soll Filmstudio Plagiat vorgeworfen haben
Nach dem verheerenden Brandanschlag auf ein Zeichentrick-Filmstudio in Kyoto gibt es erste Hinweise auf ein Motiv des mutmaßlichen Täters. Medienberichten zufolge soll der Mann dem Studio vorgeworfen haben, seine Ideen für ihre Filme kopiert zu haben. Laut der Lokalzeitung "Kyoto Shimbun" sagte der 41-Jährige der Polizei: "Sie stahlen Geschichten". 33 Menschen starben bei dem Brand, Dutzende weitere erlitten teils schwerste Verletzungen.
Höchststrafen in Prozess um Dreifachmord von Hille
Im Prozess um den Dreifachmord von Hille hat das Landgericht Bielefeld am Freitag beide Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt. Der 53-jährige frühere Fremdenlegionär Jörg W. wurde wegen dreifachen Mordes verurteilt, sein 25 Jahre alter Ziehsohn Kevin R. wegen zweifachen Mordes. Für beide stellte das Gericht zudem die besondere Schwere der Schuld fest, was eine frühzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ausschließt. In W.s Fall wurde darüber hinaus Sicherungsverwahrung nach dem Ende der Haftzeit angeordnet.
Höchststrafen für beide Angeklagte im Prozess um Dreifachmord von Hille
Höchststrafen im Prozess um den Dreifachmord von Hille: Nach fast elfmonatiger Hauptverhandlung hat das Landgericht Bielefeld am Freitag die beiden 53 und 25 Jahre alten Angeklagten zu jeweils lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt und zugleich die besondere Schwere ihrer Schuld festgestellt. Dies schließt eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren aus. Für den 53-Jährigen ordnete die Strafkammer zudem die anschließende Sicherungsverwahrung an.
Bundesgerichtshof setzt Verhandlung in Streit über Wisente fort
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe setzt heute (10.00 Uhr) seine im vergangenen Jahr begonnene Verhandlung um die im Rothaargebirge ausgewilderten Wisente fort. Der BGH muss darüber entscheiden, wie mit den von den Riesenrindern angerichteten Baumschäden umzugehen ist. Der klagende Waldeigentümer will verhindern, dass die Wisente auf sein Land gelangen. (Az. V ZR 177/17 und 175/17)
Urteil im Prozess um Dreifachmord von Hille erwartet
Im Prozess um den Dreifachmord von Hille will das Landgericht Bielefeld heute (10.00 Uhr) das Urteil verkünden. Angeklagt sind der 52-jährige frühere Fremdenlegionär Jörg W. und sein 25 Jahre alter Ziehsohn Kevin R. Sie sollen drei Männer zwischen August 2017 und März 2018 aus Habgier ermordet und ihre Leichen auf Bauernhöfen in Ostwestfalen versteckt haben.
25 Jahre nach Untergang der "Estonia" fällt Urteil gegen Meyer Werft
Fast 25 Jahre nach dem Untergang der Ostseefähre "Estonia" mit mehr als 850 Toten fällt heute ein Schadenersatz-Urteil gegen die deutsche Meyer Werft. Mehr als tausend Kläger fordern von ihr und dem französischen Schiffsgutachter Bureau Veritas insgesamt gut 40 Millionen Euro. Sie machen vor dem Gericht in Nanterre bei Paris immaterielle Schäden geltend.
Tom Cruise stellt ersten Trailer von "Top Gun"-Fortsetzung vor
Hollywoodstar Tom Cruise hat bei einem Überraschungsauftritt bei der Comic-Messe Comic-Con in San Diego den ersten Trailer des neuen "Top Gun"-Films vorgestellt. Seit Jahren würden ihn Leute in aller Welt fragen, warum er keine Fortsetzung des erfolgreichen Kampfpiloten-Actionfilms drehe oder wann er es tun werde, sagte Cruise am Donnerstag vor zahlreichen Fans.
Kim Kardashian setzt sich beim Weißen Haus für in Schweden inhaftierten Rapper ein
US-Fernsehstarlet Kim Kardashian West hat erneut ihre guten Kontakte ins Weiße Haus spielen lassen und sich für den in Schweden inhaftierten Rapper ASAP Rocky eingesetzt. Wie mehrere US-Medien am Donnerstag berichteten, wandte sich Kardashian in der Angelegenheit an Präsidentenberater Jared Kushner, den Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump. Dieser leitete das Anliegen an Trump weiter.
Weltnaturschutzunion fügt der "Roten Liste" 7000 bedrohte Arten hinzu
Die Weltnaturschutzunion (IUCN) hat der "Roten Liste" 7000 bedrohte Arten hinzugefügt. In der neuesten Fassung der Roten Liste der IUCN, die am Donnerstag veröffentlicht wurde, sind somit 105.000 Arten aufgeführt, von denen 28.000 als direkt vom Aussterben bedroht gelten. "Der Niedergang der Natur vollzieht sich in einem nie da gewesenen Tempo", erklärte IUCN-Chefin Grethel Aguilar. "Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Bewahrung der Biodiversität in unserem eigenen Interesse ist", forderte sie.
US-Milliardär Epstein muss in Untersuchungshaft bleiben
Ein US-Richter hat am Donnerstag den Antrag des US-Milliardärs Jeffrey Epstein auf Freilassung gegen Kaution abgelehnt. Der wegen sexuellen Missbrauchs beschuldigte 66-Jährige stelle eine "Gefahr für die Allgemeinheit" dar, erklärte der New Yorker Bezirksrichter Richard Berman. Epstein hatte zuvor erklärt, er könne eine Kaution in Höhe von 100 Millionen Dollar zahlen.
Instagram zeigt Gefällt-mir-Angaben in sechs Ländern nicht mehr an
Nur der Inhalt zählt: Das Online-Netzwerk Instagram verbirgt seit Donnerstag die Gefällt-mir-Angaben unter Bildern von Nutzern in sechs Ländern, darunter Italien, Japan und Australien. Das Unternehmen gab an, den Druck von seinen Nutzern nehmen zu wollen, möglichst viele sogenannte "Likes" zu erzielen. Es reagierte damit auf Vorwürfe, wonach Online-Netzwerke der mentalen Gesundheit schaden.
Todesstrafe gegen drei Männer wegen Mordes an Rucksack-Touristinnen in Marokko
Im Prozess um die mutmaßlich islamistisch motivierte Ermordung zweier skandinavischer Rucksack-Touristinnen in Marokko sind drei Angeklagte zum Tode verurteilt worden. Das entschied ein Gericht im marokkanischen Salé am Donnerstag. Angeklagt waren insgesamt 24 Verdächtige aus der radikalislamischen Szene. Die drei Hauptverdächtigen hatten den Mord an den jungen Frauen aus Dänemark und Norwegen im Dezember gestanden.
Zwölf Israelis wegen mutmaßlicher Vergewaltigung in Zypern festgenommen
Wegen der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer jungen Britin in Zypern sind zwölf israelische Touristen in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Bezirksgericht in Paralimni ordnete für die Dauer der Ermittlungen die achttägige Untersuchungshaft an. Den jungen Männern droht eine Anklage wegen Vergewaltigung und Verschwörung zur Vergewaltigung.
Staatsanwaltschaft legt Revision gegen erstes Urteil zu Lügde ein
Die Staatsanwaltschaft Detmold legt Rechtsmittel gegen das erste Gerichtsurteil zu den Missbrauchsfällen von Lügde ein. Nach der Verurteilung eines mutmaßlichen Mittäters der Lügder Missbrauchsserie zu zwei Jahren auf Bewährung habe die Anklagebehörde einen Antrag auf Revision gestellt, sagte eine Sprecherin am Donnerstag in Detmold.
Verdächtiger nach tödlichem Feuer in Saunaklub von Hamminkeln festgenommen
Nach dem vorsätzlich gelegten tödlichen Großbrand in einem Saunaklub im nordrhein-westfälischen Hamminkeln ist ein Verdächtiger festgenommen worden. Es handle sich um einen 42-Jährigen aus dem Landkreis Wesel, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Duisburg am Donnerstag mit. Er sitzt demnach bereits wegen Mordes und Brandstiftung mit Todesfolge in Untersuchungshaft.
Bei Explosion von Gaskartusche in Duisburg verletztes Kind außer Lebensgefahr
Der Gesundheitszustand eines bei der Explosion einer Gaskartusche in einer Duisburger Wohnung schwer verletzten Kleinkinds hat sich gebessert. Es schwebte nach Angaben der Polizei vom Donnerstag nicht länger in Lebensgefahr. Die Ermittlungen ergaben demnach inzwischen, dass das Unglück durch einen "Bedienungsfehler" der Mutter des elfmonatigen Kinds ausgelöst worden war.
Zweiköpfige Babyschildkröte in Malaysia entdeckt
In Malaysia ist eine Babyschildkröte mit zwei Köpfen auf die Welt gekommen, hat aber nur kurz überlebt. Das Junge wurde am Montag gemeinsam mit 90 weiteren Grünen Meeresschildkröten in einem Nest auf der Insel Mabul entdeckt, erklärte der Vertreter der Naturschutzorganisation SJ SEAS, David McCann. Allerdings starb es nach Angaben eines Tierarztes am späten Mittwoch aus ungeklärter Ursache.
Zwei lebensgefährlich Verletzte nach Streit zwischen größeren Gruppen in Bochum
Bei einer nächtlichen Auseinandersetzung zwischen zwei größeren Gruppen sind in Bochum zwei Männer durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt wurden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Donnerstag mitteilten, waren die Hintergründe des Konflikts noch unklar.
Trump über Friedensnobelpreis für Jesidin Murad verblüfft
US-Präsident Donald Trump scheint nur wenig über die Arbeit und das Anliegen von Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad zu wissen: Als die Jesidin dem US-Präsidenten bei einem Treffen im Weißen Haus am Mittwoch (Ortszeit) darüber berichtete, wie ihre Mutter und ihre sechs Brüder umgebracht wurden und dass noch 3000 Jesiden vermisst werden, fragte Trump erstaunt: "Und Sie haben den Nobelpreis erhalten? - Das ist unglaublich. Wofür wurde er Ihnen übergeben?"
Indiens erste Mondlandemission auf Montag verschoben
Nach dem Abbruch der ersten indischen Mondlandemission Anfang der Woche will Indien am Montag einen erneuten Versuch starten. Der Raketenstart der Mission Chandrayaan-2 sei für 14.43 Uhr Ortszeit (11.13 MESZ) angesetzt, teilte die indische Weltraumbehörde Isro am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Das Schwellenland will als vierte Mondlandenation nach den USA, Russland und China in die Geschichte eingehen.
26-jährigen Jugendbetreuer aus Lüneburg wegen Missbrauchs in Untersuchungshaft
Ein 26-jähriger früherer Jugendbetreuer aus Lüneburg sitzt wegen mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs mehrerer Kinder in Untersuchungshaft. Der Lehramtsstudent stehe im Verdacht, unter anderem als Leiter bei Jugendfreizeiten sexuelle Handlungen mit und an Jungen im Kindes- und Jugendalter vorgenommen zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in der niedersächsischen Stadt mit. Aktuell gingen diese von fünf Opfern aus. Es könnte aber mehr geben.
Sechs Männer bei Razzia gegen Drogenhändlerbande in Hannover festgenommen
Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Drogenhändler in Hannover haben niedersächsische Ermittler neun Männer festgenommen und unter anderem rund 50 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten, waren längere verdeckte Ermittlungen vorausgegangen. Die Bande soll demnach rund um die Uhr erreichbare Telefonhotlines betrieben haben, über die ihre Kunden kurzfristig Drogen bestellen konnten.
Bergwanderin aus Berlin stürzt in bayerischen Alpen aus großer Höhe in den Tod
Eine Bergwanderin aus Berlin ist in den bayerischen Alpen tödlich verunglückt. Die 23-Jährige sei offenbar während einer Solotour auf einem kleinen Pfad durch hochalpines Gelände am Berg Hochlerch aus großer Höhe abgestürzt, teilte die Polizei in Traunstein am Donnerstag mit. Bergwacht und Polizei hätten eine große Suchaktion gestartet, die Frau aber nur tot bergen können.
Mindestens 24 Tote bei mutmaßlichem Brandanschlag in Japan
Bei einem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Filmstudio in Japan sind am Donnerstag mindestens 24 Menschen getötet worden. 35 Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr verletzt, mehrere davon schwer.
Bericht: Im vergangenen Jahr elf Menschen bei Polizeieinsätzen erschossen
Polizisten haben einem Medienbericht zufolge im vorigen Jahr bei Einsätzen in Deutschland elf Menschen erschossen. Das seien drei weniger als im Vorjahr 2017 gewesen, berichtete die "Neue Osnabrücker Zeitung" am Donnerstag unter Verweis auf eigene Anfragen bei den Innenministerien von Bund und Ländern. Durch Schüsse bei Polizeieinsätzen verletzt wurden 2018 demnach 35 Menschen. Im Jahr davor waren es 39 gewesen.
Mindestens ein Toter bei mutmaßlichem Brandanschlag auf Filmstudio in Japan
Bei einem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Filmstudio in Japan ist mindestens ein Mensch getötet worden. 35 weitere Menschen seien bei dem Vorfall am Donnerstagvormittag (Ortszeit) in der Stadt Kyoto verletzt worden, zehn von ihnen befänden sich in Lebensgefahr, sagte ein Feuerwehrsprecher am Donnerstag. Die Feuerwehr war mit 35 Fahrzeugen im Einsatz, der Brand war auch nach zwei Stunden nicht gelöscht.
24 Tote durch mutmaßlichen Brandanschlag auf Zeichtrick-Filmstudio in Japan
Ein Zeichentrick-Filmstudio ist am Donnerstag in Japan offenbar zum Ziel eines verheerenden Brandanschlags geworden: Mindestens 24 Menschen wurden in dem dreistöckigen Gebäude in der Stadt Kyoto getötet, 35 verletzt, und es könnte weitere Opfer geben, wie die Behörden mitteilten. "Ein Mann schüttete eine brennbare Flüssigkeit aus und zündete sie an", sagte ein Polizeisprecher. Der Verdächtige wurde nach Medienberichten festgenommen.
24 Tote durch mutmaßlichen Brandanschlag auf Zeichentrick-Filmstudio in Japan
Ein Zeichentrick-Filmstudio in Japan ist am Donnerstag offenbar zum Ziel eines verheerenden Brandanschlags geworden: Mindestens 24 Menschen wurden in dem dreistöckigen Gebäude in der Stadt Kyoto getötet, 35 weitere verletzt, und es könnte weitere Opfer geben, wie die Behörden mitteilten. "Ein Mann schüttete eine brennbare Flüssigkeit aus und zündete sie an", sagte ein Polizeisprecher. Der Verdächtige wurde nach Medienberichten festgenommen.
33 Tote nach mutmaßlichem Brandanschlag auf Zeichentrick-Filmstudio in Japan
Ein Zeichentrick-Filmstudio in Japan ist am Donnerstag offenbar zum Ziel eines verheerenden Brandanschlags geworden: Bis zum Abend meldete die Feuerwehr 33 Tote sowie 36 Verletzte, darunter auch der vermutliche Täter. Er soll am Morgen das dreistöckige Gebäude in der Stadt Kyoto mit einer entflammbaren Flüssigkeit in Brand gesetzt haben. Die Kyoto Animation Filmstudios hatten laut ihrem Direktor in der Vergangenheit Morddrohungen erhalten.
Missbrauchsverfahren gegen Kevin Spacey eingestellt
Das Strafverfahren gegen den US-Schauspieler Kevin Spacey wegen eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs wird eingestellt. Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Massachusetts teilte am Mittwoch mit, sie habe die Vorwürfe gegen den 59-Jährigen fallengelassen, da das mutmaßliche Opfer die Aussage verweigere. William Little hatte am 8. Juli bei einer Gerichtsanhörung auf der Insel Nantucket von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht. Hintergrund ist das Verschwinden des Handys, mit dem der junge Mann den mutmaßlichen Übergriff gefilmt hatte.
WHO verhängt globalen Gesundheitsnotstand wegen Ebola im Kongo
Wegen der Ausbreitung der lebensgefährlichen Infektionskrankheit Ebola in der Demokratischen Republik Kongo hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Es sei "für die Welt an der Zeit zu handeln" und die Ebola-Epidemie in dem armen zentralafrikanischen Land zu bekämpfen, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf.
WHO ruft internationalen Gesundheitsnotstand wegen Ebola-Epidemie im Kongo aus
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der Ebola-Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo einen internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Weltgemeinschaft müsse ihre Anstrengungen zur Bekämpfung der lebensgefährlichen Infektionskrankheit in dem armen zentralafrikanischen Land verstärken, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. Hilfsorganisationen befürworteten die Entscheidung der WHO.
Erstes Urteil zu Missbrauchsfällen von Lügde - Bewährungsstrafe für Mittäter
Bei der strafrechtlichen Aufarbeitung des massenhaften Kindesmissbrauchs von Lügde hat das Landgericht Detmold am Mittwoch ein erstes Urteil gefällt und einen 49-Jährigen als Mittäter zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. In dem abgetrennten Verfahren sprach die Strafkammer den aus dem niedersächsischen Stade stammenden Heiko V. unter anderem der Anstiftung zum schwerem sexuellen Kindesmissbrauch schuldig, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.
Studie: Orang-Utan-Mütter fordern Nachwuchs durch Kratzen zur Abnabelung auf
Hotel Mama hat geschlossen: Orang-Utan-Mütter fordern ihren Nachwuchs durch übertriebenes Kratzen zum Aufbruch auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die am Mittwoch im Fachmagazin "Biology Letters" veröffentlicht wurde. Die Mütter teilten ihren Schützlingen auf diese Weise mit, dass es an der Zeit sei, auf eigenen Beinen zu stehen, sagte die Co-Autorin der Studie, Marlen Fröhlich von der Universität Zürich der Nachrichtenagentur AFP.
Studie: Orang-Utan-Mütter fordern Nachwuchs durch Kratzen zum Aufbruch auf
"Kommt Kinder, los geht’s": Wenn Orang-Utan-Mütter sich übertrieben kratzen, signalisieren sie ihrem Nachwuchs, dass es Zeit ist aufzubrechen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die am Mittwoch im Fachmagazin "Biology Letters" veröffentlicht wurde. Sie hätten festgestellt, dass die Mütter auf diese Weise ihren Schützlingen das Zeichen zum gemeinsamen Aufbruch gäben, sagte die Co-Autorin der Studie, Marlen Fröhlich von der Universität Zürich, der Nachrichtenagentur AFP.
Ermittlern in Italien und den USA gelingt Schlag gegen sizilianische Mafia
In koordinierten Polizeiaktionen gegen die Mafia haben Ermittler in den USA und Italien 19 Menschen festgenommen. Es gehe um Verbindungen der sizilianischen Cosa Nostra mit der organisierten Kriminalität in den USA, erklärte am Mittwoch die italienische Polizei. Demnach gab es 18 Festnahmen in Italien und eine in den USA.
Gleich zweimal Probleme bei der Abfertigung am Düsseldorfer Flughafen
Urlauber und Geschäftsreisende haben sich am Mittwoch auf dem Düsseldorfer Flughafen gleich zweimal auf Probleme bei der Abfertigung einstellen müssen. Zunächst fielen in der Nacht und am frühen Morgen bis 8.45 Uhr fünf der sieben Bereiche der Gepäckförderanlage auf dem Airport aus, wie der Flughafen mitteilte. Rund 2500 Gepäckstücke blieben zunächst zurück, teilweise starteten Flugzeuge ohne Gepäck.