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Hahnenschrei und Schafsblöken sollen in Frankreich Kulturerbe werden
Der Hahnenschrei, das Blöken von Schafen und das Muhen von Kühen sollen in Frankreich nationales Kulturerbe werden: Das zumindest fordert Bruno Dionis du Séjour, Bürgermeister des 400-Seelen-Dorfes Gajac im Südwesten des Landes. Er will damit den weit verbreiteten Klagen über zu viel "Lärm auf dem Lande" die Grundlage nehmen.
Hälfte der deutschen Schüler nutzt Lernvideos auf Youtube
Etwa die Hälfte der deutschen Schüler verwendet einer Studie zufolge Lern- und Erklärvideos auf der Internetplattform Youtube. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage im Auftrag des Rats für kulturelle Bildung hervor. Demnach nutzen 86 Prozent der Schüler im Alter zwischen zwölf und 19 Jahren Youtube. 47 Prozent davon greifen zum Lernen selbstständig auf dort veröffentlichte Erklärvideos zurück.
Ehrenoscar erstmals für Ureinwohner
Der US-Schauspieler Wes Studi, bekannt aus Filmen wie "Der mit dem Wolf tanzt" und "Der letzte Mohikaner", erhält einen Ehrenoscar für sein Lebenswerk. Das gab die Oscar-Akademie in Los Angeles am Montag bekannt. Studi ist damit der erste indigene Amerikaner, der diese Auszeichnung erhält. Die Ehrenoscars werden bei der sogenannten Governors-Awards-Verleihung am 27. Oktober verliehen.
Müllkippe in Indiens Hauptstadt bald so hoch wie das Taj Mahal
Sie umfasst die Fläche von 40 Fußballfeldern und wächst jedes Jahr um zehn Meter: Die Müllkippe von Ghazipur in Indiens Hauptstadt Neu Delhi könnte bereits im Jahr 2020 das 73 Meter hohe Wahrzeichen Taj Mahal im nahegelegenen Agra eingeholt haben. Nach Angaben des zuständigen Beamten Arun Kumar ist die Müllkippe am östlichen Stadtrand von Neu Delhi schon jetzt 65 Meter hoch.
Schlussanträge in EuGH-Verfahren zu Hasspostings auf Facebook
In einem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) über die Verantwortung des Onlinenetzwerks Facebook bei der Löschung von Hasspostings werden heute (09.30 Uhr) die Schlussanträge des zuständigen Generalanwalts erwartet. Der EuGH muss vor dem Hintergrund einer Klage der früheren österreichischen Grünen-Chefin Eva Glawischnig darüber entscheiden, ob Facebook dazu verpflichtet werden kann, neben der Löschung konkret beanstandeter Beleidigungen auch weltweit nach "inhaltsgleichen rechtwidrigen Äußerungen" zu suchen und diese zu sperren. (Az. C-18/18)
Tausend Jahre alter Sarkophag in Mainzer Johanniskirche wird geöffnet
In der Mainzer Johanniskirche wird heute (08.15 Uhr) ein Steinsarkophag aus dem Mittelalter geöffnet. Er wurde Ende 2018 bei Ausgrabungen im Kirchenfußboden entdeckt. Forscher vermuten in dem rund tausend Jahre alten Sarkophag die sterblichen Überreste des früheren Mainzer Erzbischofs Erkanbald. Die Experten hoffen zudem, darin Gewänder, einen Bischofsring und Bischofsstab sowie Grabbeigaben wie Messkelche zu finden.
Gewinnserie von "Jeopardy!"-Spieler auf Rekordkurs gerissen
Kurz vor Aufstellen einer neuen Rekordmarke in der Traditions-Spielshow "Jeopardy!" ist die wochenlange Siegesserie von James Holzhauer gerissen. Der 34-Jährige unterlag in der am Montag ausgestrahlten Ausgabe der Hochschulbibliothekarin Emma Boettcher - nach 32 Siegen und einem Gewinn von insgesamt 2,46 Millionen Dollar.
17-Jährige verliert bei Hai-Attacke vor US-Ostküste Teil ihres Beins
"El Chapo" Guzmán scheitert mit Antrag auf gelockerte Haftbedingungen
Der mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán ist mit einem Antrag auf gelockerte Haftbedingungen gescheitert. Der New Yorker Richter Brian Cogan wies den Antrag am Montag zurück und begründete das mit der hohen Fluchtgefahr. Es sei "plausibel", dass der einstige Anführer des gefürchteten Sinaloa-Kartells erneut aus dem Gefängnis fliehen wolle. Die strikten Haftbedingungen seien weder übertrieben noch willkürlich und auch nicht dazu gedacht, Guzmán zu bestrafen.
Zwei weitere Todesopfer nach Schiffsunglück in Budapest geborgen
Fünf Tage nach dem Zusammenstoß eines Ausflugsschiffes mit einem Flusskreuzfahrtschiff auf der Donau in Budapest sind zwei weitere Leichen geborgen worden. Das bestätigte die ungarische Polizei am Montag. Damit steigt die Zahl der Todesopfer nach dem Unglück auf neun. Nur sieben der 35 Menschen an Bord konnten gerettet werden, 19 werden noch vermisst.
Jay-Z ist der erste Rap-Milliardär
Jay-Z ist der erste Rap-Milliardär der Geschichte. Wie das US-Magazin "Forbes" am Montag berichtete, hat das Vermögen des 49-Jährigen mit dem bürgerlichen Namen Shawn Carter inzwischen die Schwelle von einer Milliarde Dollar (890 Millionen Euro) überschritten.
Geberländer einigen sich auf eine Milliarde Euro für Wiederaufbau in Mosambik
Internationale Institutionen haben sich bei einer Geberkonferenz auf Wiederaufbauhilfen für Mosambik in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar (1,07 Milliarden Euro) verständigt. Den Vereinten Nationen zufolge wird diese Summe jedoch nicht ausreichen, um Mosambik über die durch die Zyklone Idai und Kenneth verursachten Zerstörungen im Land hinwegzuhelfen. Insgesamt seien 3,2 Milliarden Dollar nötig, sagten UN-Vertreter.
Ermittler gehen im Fall Lübcke von Tötungsdelikt aus
Die Ermittler gehen nach dem Tod des Präsidenten des Regierungspräsidiums Kassel, Walter Lübcke (CDU), von einem Tötungsdelikt aus. "Es gibt noch keine Hinweise auf Täter oder Motiv“, sagte die Präsidentin des Hessischen Landeskriminalamts (LKA), Sabine Thurau, allerdings am späten Montagnachmittag in Kassel. „Wir ermitteln in alle Richtungen.“ Anzeichen für einen Suizid gibt es demnach aber nicht.
Temperaturen in Indien nähern sich landesweitem Rekordwert von 51 Grad
Eine Hitzewelle mit Temperaturen von teilweise über 50 Grad Celsius macht derzeit einer Stadt in Indien zu schaffen. Zum zweiten Mal binnen dreier Tage kletterten die Temperaturen in der Wüstenstadt Churu im nordindischen Bundesstaat Rajasthan auf über 50 Grad - am Montag wurden dort 50,3 Grad gemessen. Bereits am Samstag hatten die Thermometer 50,6 Grad angezeigt - ein Wert knapp unter dem landesweiten Hitzerekord von 51 Grad, der 2016 im ebenfalls in Rajasthan gelegenen Phalodi gemessen wurde.
Fünfjähriges Mädchen stirbt bei Badeunfall in Baggersee in Schleswig-Holstein
Bei einem Badeunfall in einem Baggersee in Schleswig-Holstein ist eine Fünfjährige ums Leben gekommen. Das Mädchen habe am Sonntag gemeinsam mit anderen Kindern in dem Gewässer in der Gemeinde Buchhorst gebadet und sei unter Wasser geraten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Ratzeburg und Lübeck mit.
Forscher testen an vorbeirasendem Doppelasteroid Vorgehen bei planetarer Abwehr
Mit einer internationalen Beobachtungskampagne haben Astronomen den Vorbeiflug eines Doppelasteroiden an der Erde genutzt, um die Vorgehensweise bei der planetaren Abwehr eines gefährlichen erdnahen Objekts zu üben. Bei der Erdpassage des für unseren Planeten ungefährlichen Himmelskörpers mit der Bezeichnung 1999 KW4 am letzten Maiwochenende gelangen der Europäischen Südsternwarte ESO die schärfsten Aufnahmen des Doppelasteroiden, wie die ESO am Montag mitteilte.
Bei Suche nach acht vermissten Bergsteigern in Indien mehrere "Körper" entdeckt
Nach tagelanger Suche nach einer achtköpfigen internationalen Bergsteigergruppe sind im indischen Teil des Himalaya-Gebirges mehrere Körper gesichtet worden. Die Besatzung eines Hubschraubers habe "einige Körper" entdeckt, verlautete am Montag aus Militärkreisen. Von anderer Seite aus dem Militär war von fünf die Rede.
Sängerin Shakira in Spanien wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung vor Gericht
Die kolumbianische Popsängerin Shakira muss in Spanien vor Gericht. Die Anklagebehörde wirft der Musikerin vor, zwischen 2011 und 2014 keine Steuern in Spanien gezahlt zu haben. Am Mittwoch kommender Woche soll Shakira vor dem Gericht in der Stadt Esplugues de Llobregat bei Barcelona aussagen. Dort lebt die Kolumbianierin gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, dem Verteidiger des FC Barcelona Gerard Piqué. Das Paar hat zwei Kinder.
Mann pinkelt auf Sylt von fahrendem Autozug
Ein Mann hat auf Sylt von einem fahrendem Autozug gepinkelt. Der 23-Jährige stieg am Freitag in Keitum aus seinem Fahrzeug, um während der Fahrt seine Notdurft zu verrichten, wie die Bundespolizei in Flensburg am Montag mitteilte. Der Lokführer eines entgegenkommenden Autozugs sah dies und alarmierte die Bundespolizei.
Helfer springt nach Autobahnunfall in NRW aus Versehen von Brücke
Böses Ende einer Hilfsaktion nach einem Autobahnunfall in Nordrhein-Westfalen: Aus Angst vor einem heranbrausenden Lastwagen ist ein 50-jähriger Mann am frühen Montagmorgen auf der Autobahn 42 bei Oberhausen über die Leitplanke am Fahrbahnrand gesprungen - und dabei aus Versehen von einer Autobahnbrücke mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei in Düsseldorf mitteilte.
Trump ohne Tolle
Neuer Stil oder nur von der Baseball-Mütze plattgedrückter Schopf? US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag bei einem Besuch einer Kirche im Bundesstaat Virginia mit ungewohnter Frisur die Blicke auf sich gezogen. Trump nahm in Vienna an einem Gottesdienst für die Opfer des Amoklaufs in Virginia Beach teil. Seine markante Vordach-Tolle war verschwunden, stattdessen trug Trump die goldblonde Pracht nach hinten gekämmt.
ADAC erwartet für Pfingsten lange Staus
Zu Pfingsten drohen Autofahrern auch in diesem Jahr lange Staus: Nach einer am Montag vom Automobilklub ADAC veröffentlichten Prognose werden sich ab Freitagnachmittag die Fernstraßen füllen und erhebliche Verkehrsbehinderungen entstehen. Im Süden Deutschlands sei die Staugefahr besonders hoch, weil wegen der Pfingstferien viele Menschen in Bayern und Baden-Württemberg in den Urlaub starten. Dazu kommen die Reisenden, die das verlängerte Wochenende nutzen.
Todesschütze von Virginia Beach kündigte nur Stunden vor seiner Bluttat
Der Todesschütze, der im US-Bundesstaat Virginia zwölf Menschen erschossen hat, hatte wenige Stunden vor seiner Tat seine Kündigung eingereicht. Der städtische Angestellte DeWayne Craddock habe am Freitagmorgen seine Vorgesetzten über seine Kündigung informiert, sagte der Verwaltungschef von Virginia Beach, Dave Hansen, am Sonntag.
US-Präsident bestreitet abfällige Bemerkung über Ehefrau von Prinz Harry
Kurz vor seinem Großbritannien-Besuch hat US-Präsident Donald Trump eine abfällige Äußerung über Prinz Harrys Ehefrau Meghan bestritten - obwohl sie auf einem Mitschnitt zu hören ist. "Ich habe Meghan Markle niemals ’fies’ genannt", schrieb Trump am Sonntag im Internet-Kurzbotschaftendienst Twitter."Das wurde von den Fake-News-Medien erfunden, und sie sind auf frischer Tat ertappt worden."
Motiv nach Blutbad im US-Bundesstaat Virginia weiter unklar
Nach dem Blutbad mit zwölf Toten im US-Bundesstaat Virginia ist der Hintergrund der Tat weiter unklar. Die Behörden gaben am Samstag den Namen des Angreifers mit DeWayne Craddock an, Medienberichten zufolge 40 Jahre alt. Der langjährige städtische Angestellte hatte am Freitag in der Stadtverwaltung im Küstenort Virginia Beach das Feuer eröffnet und war später bei einem Feuergefecht mit den alarmierten Polizisten erschossen worden.
Tochter von Prinzessin Caroline heiratet französischen Filmproduzenten
Die Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco, Charlotte Casiraghi, hat geheiratet. Sie gab am Samstag im Palast von Monaco dem französischen Filmproduzenten Dimitri Rassam das Ja-Wort, wie das Fürstenhaus am Sonntag auf seiner Facebook-Seite mitteilte. Der anschließende Empfang fand in der Villa "La Vigie" im nahegelegenen französischen Roquebrune-Cap-Martin statt, die der Anfang des Jahres verstorbene Modedesigner Karl Lagerfeld nutzte. Lagerfeld war ein enger Freund von Prinzessin Caroline.
Frau attackiert Reisende im Berliner Hauptbahnhof mit Hammer
Am Berliner Hauptbahnhof ist eine Frau am Samstagabend mit Schere und Hammer auf Menschen losgegangen. Die 32-Jährige schlug einer 59-jährigen Frau mit dem Hammer gegen den Kopf, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Deren 56-jähriger Partner wollte den Angriff abwehren, dabei sei er ebenfalls am Kopf verletzt worden.
Kreuzfahrtschiff in Venedig rammt Touristenboot
In Venedig hat ein Kreuzfahrtschiff ein kleineres Touristenboot gerammt. Die "MSC Opera" rammte am Sonntag beim Einfahren in den Giudecca-Kanal die Hafenanlage und prallte auf das Touristenboot, wie italienische Medien berichteten. Zwei Menschen wurden dabei leicht verletzt, zwei weitere kamen vorsorglich in ein Krankenhaus.
Kreuzfahrtschiff rammt Touristenboot in Venedig
Ein außer Kontrolle geratener Kreuzfahrtriese hat beim Anlegen in Venedig ein Ausflugsschiff gerammt. Auf Amateurvideos in den sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie die "MSC Opera" am Sonntag mit dröhnendem Signalhorn langsam auf den Kai des Giudecca-Kanals zufährt, die Mauer entlangschrammt und dabei das dort liegende Touristenschiff wegschiebt. Wie durch ein Wunder wurden nur vier Insassen leicht verletzt.
Eine Million Euro Sachschaden nach Brand in Amazon-Logistikzentrum bei Augsburg
In einem Amazon-Logistikzentrum bei Augsburg ist nach einem Brand ein enormer Wasserschaden entstanden. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden nach dem Feuer am Samstagabend auf rund eine Million Euro, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Vermutlich kam es demnach zu einem Schwelbrand, der auch die Sprinkleranlage in der Halle auslöste.
Haftbefehl gegen Kreuzfahrt-Kapitän nach Kollision mit Ausflugsschiff in Budapest
Nach dem tödlichen Zusammenstoß mit einem Ausflugsschiff auf der Donau in Budapest hat ein Gericht Haftbefehl gegen den Kapitän des beteiligten Flusskreuzfahrtschiffs erlassen. Eine Freilassung auf Kaution lehnte es am Samstag auf Forderung der Staatsanwaltschaft ab. Bei der Kollision am Mittwochabend waren mindestens sieben südkoreanische Passagiere des Ausflugsschiffs ums Leben gekommen, 21 weitere Menschen wurden noch vermisst.
Großbrand in einer Grundschule im nordrhein-westfälischen Erkrath
In einer Grundschule im nordrhein-westfälischen Erkrath ist ein Großbrand ausgebrochen. Das Feuer brach am Samstagabend aus und dehnte sich über das halbe Schulgebäude aus, wie die Feuerwehr mitteilte. In der Nacht waren rund 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Deutschem Roten Kreuz im Einsatz. Zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden leicht verletzt.
Frau beschuldigt Fußballstar Neymar der Vergewaltigung
Eine Frau hat Vergewaltigungsvorwürfe gegen den brasilianischen Fußballstar Neymar erhoben. Sie wirft dem Angreifer vor, sie Mitte Mai in einem Hotel in Paris zum Sex gezwungen zu haben, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, aus denen brasilianische Medien zitierten.
Fußballstar Neymar weist Vorwurf der Vergewaltigung zurück
Der brasilianische Fußballstar Neymar hat die gegen ihn vorgebrachten Vergewaltigungsvorwürfe zurückgewiesen. "Es ist eine wirklich hässliche Sache und eine traurige Sache", sagt Neymar in einem am Sonntag im Online-Bilderdienst Instagram hochgeladenen Video. Er sei in eine "Falle" getappt. Eine Frau aus Brasilien hatte ihm vorgeworfen, sie Mitte Mai in einem Hotel in Paris zum Sex gezwungen zu haben, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, aus denen brasilianische Medien zitierten.
Bericht: Zahl der Angriffe auf Geldautomaten deutlich angestiegen
Die Zahl der Angriffe auf Geldautomaten in Deutschland ist einem Bericht zufolge deutlich angestiegen. Bundesweit seien im vergangenen Jahr 369 Fälle registriert worden, meldete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Daten des Bundeskriminalamts (BKA). Dies sei ein Anstieg um 38 Prozent gegenüber 2017. Zugleich sei dies der höchste Stand seit zehn Jahren. 2018 seien 137 Geldautomaten gesprengt worden, in 232 Fällen seien die Täter gescheitert.
Spaniens Ex-König zieht sich aus öffentlichem Leben zurück
Spaniens ehemaliger König Juan Carlos zieht sich am heute vollständig aus dem öffentlichen Leben zurück. Den Termin für seinen Rückzug hatte der 81-Jährige Ende Mai in einem Brief an seinen Sohn, König Felipe VI., genannt. Juan Carlos hatte am 18. Juni 2014 nach 39 Jahren auf dem Thron zugunsten seines Sohnes abgedankt, nahm aber noch einige öffentliche Termine wahr.
Kapitän nach Kollision mit Ausflugsdampfer in Budapest offiziell beschuldigt
Im Zusammenhang mit dem Untergang eines Ausflugsdampfers ist der Kapitän eines Donau-Kreuzfahrtschiffes am Samstag offiziell beschuldigt worden. Das teilte ein Gerichtsvertreter in Budapest mit, ohne nähere Angaben zu machen. Bei dem Unglück waren am Mittwochabend sieben südkoreanische Touristen gestorben, 21 Menschen werden immer noch vermisst.
38 Verletzte bei Explosion in russischer Sprengstofffabrik
Eine Explosion in einer großen Sprengstofffabrik in Zentralrussland hat am Samstag einen Großbrand ausgelöst. 38 Menschen wurden verletzt, vier von ihnen schwer, wie ein Sprecher der Einsatzkräfte der Nachrichtenagentur Tass sagte. Tote gab es demnach nicht. Zuvor war von 19 Verletzten und zwei Vermissten die Rede gewesen. Die Explosion ereignete sich in der "Kristall"-Fabrik in Dserschinsk rund 400 Kilometer östlich von Moskau.
79 Verletzte bei Explosion in russischer Sprengstofffabrik
Eine Explosion in einer großen Sprengstofffabrik in Zentralrussland hat am Samstag einen Großbrand ausgelöst. 79 Menschen wurden verletzt, 15 von ihnen mussten ins Krankenhaus, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Tote gab es demnach nicht. Die Explosion ereignete sich in der "Kristall"-Fabrik in Dserschinsk rund 400 Kilometer östlich von Moskau.