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Nach Diebstahl aus Asservatenraum Polizist aus Lüneburg unter Verdacht
Nach einem Diebstahl aus dem Asservatenraum einer Polizeidienststelle ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft in Lüneburg gegen einen 40-jährigen Polizisten. Bei der Straftat, die sich bereits im August vergangenen Jahres ereignete, verschwand nach Ermittlerangaben vom Montag auch eine größere Bargeldsumme. Nach intensiven Ermittlungen geriet schließlich der Mitarbeiter der betroffenen Polizeidienststelle in Lüneburg unter dringenden Tatverdacht.
Neuer Anlauf für Indiens Mondlandemission
Die indische Weltraumbehörde startet heute einen zweiten Anlauf ihrer Mondlandemission. Der Start der Trägerrakete des Orbiters Chandrayaan-2 am Weltraumbahnhof Satish Dhawan im Bundesstaat Andhra Pradesh ist für 14.43 Uhr (Ortszeit, 11.13 Uhr MESZ) geplant. Eine Woche zuvor war die Mission im ersten Anlauf wegen eines technischen Problems knapp eine Stunde vor dem geplanten Start abgebrochen worden.
Temperaturrekorde bei Hitzewelle in den USA
Bei einer Hitzewelle in den USA sind am Wochenende mehrere Temperaturrekorde gebrochen worden. Der nationale Wetterdienst teilte mit, an sieben Orten seien historische Höchstwerte gemessen worden, unter anderem in Atlantic City und am New Yorker Flughafen JFK. Viele Messstationen verzeichneten Temperaturen zwischen 38 und über 43 Grad Celsius. Am Montag sollte es abkühlen - wohingegen in Europa eine neue Hitzewelle erwartet wird.
"Avengers: Endgane" erfolgreichster Film aller Zeiten
Wachablösung in der Liste der erfolgreichsten Kinofilme weltweit: Der Superheldenfilm "Avengers: Endgame" ist seit dem Wochenende Spitzenreiter. Nach vorläufigen Zahlen der Branchenseite "Box Office Mojo" spielte er bereits 2,7902 Milliarden Dollar (2,4859 Milliarden Euro) weltweit ein, wie der Disney-Konzern am Sonntag mitteilte. Damit ist die alte Bestmarke von "Avatar" in Höhe von 2,7897 Milliarden Dollar geknackt.
"Avengers: Endgame" erfolgreichster Film aller Zeiten
Wachablösung in der Liste der erfolgreichsten Kinofilme weltweit: Der Superheldenfilm "Avengers: Endgame" ist seit dem Wochenende Spitzenreiter. Nach vorläufigen Zahlen der Branchenseite "Box Office Mojo" spielte er bereits 2,7902 Milliarden Dollar (2,4859 Milliarden Euro) weltweit ein, wie der Disney-Konzern am Sonntag mitteilte. Damit ist die alte Bestmarke von "Avatar" in Höhe von 2,7897 Milliarden Dollar geknackt.
"Avengers: Endgame" ist komerziell erfolgreichster Film aller Zeiten
Der Superheldenfilm "Avengers: Endgame" hat den Science-Fiction-Film "Avatar" als erfolgreichster Kinofilm weltweit abgelöst. Nach vorläufigen Zahlen der Branchenseite "Box Office Mojo" spielte er bereits 2,7902 Milliarden Dollar (2,4859 Milliarden Euro) weltweit ein, wie der Disney-Konzern am Sonntag mitteilte. Damit ist die alte Bestmarke von "Avatar" aus dem Jahr 2009 in Höhe von 2,7897 Milliarden Dollar geknackt.
"Avengers: Endgame" ist kommerziell erfolgreichster Film aller Zeiten
Der Superheldenfilm "Avengers: Endgame" hat den Science-Fiction-Film "Avatar" als erfolgreichster Kinofilm weltweit abgelöst. Nach vorläufigen Zahlen der Branchenseite "Box Office Mojo" spielte er bereits 2,7902 Milliarden Dollar (2,4859 Milliarden Euro) weltweit ein, wie der Disney-Konzern am Sonntag mitteilte. Damit ist die alte Bestmarke von "Avatar" aus dem Jahr 2009 in Höhe von 2,7897 Milliarden Dollar geknackt.
Wasserbüffel donnern bei traditionellem Rennen in Thailand durch den Schlamm
Wasserbüffel sind eher behäbige Tiere, doch beim traditionellen Büffelrennen in Thailand donnern die schweren gehörnten Rinder geradezu durch den Schlamm. "Früher haben wir mit Büffeln die Felder gepflügt. Nach der Arbeit haben wir zum Spaß Büffelrennen abgehalten", erzählte der 52-jährige Viehhalter Thanin Sae-tiew aus Chon Buri am Sonntag am Rande des Rennens, das mittlerweile Tradition ist.
USA feiern den 50. Jahrestag der ersten Mondlandung mit großem Fest
Zum 50. Jahrestag der ersten Mondlandung ist in den USA an die historische Apollo-11-Mission erinnert worden. "Unsere Nation erweist den drei mutigen Astronauten heute die Ehre", sagte US-Vizepräsident Mike Pence am Samstag bei einer Rede im Weltraumbahnhof Cape Canaveral. Das Jubiläum heizte zugleich die Diskussion über die Zukunft der US-Raumfahrt neu an. Die Mondlandung vor 50 Jahren sei "das einzige Ereignis im 20. Jahrhundert, dass eine Chance hat, auch im 30. Jahrhundert weitreichend erinnert zu werden", sagte Pence. Am 20. Juli 1969 hatte der US-Astronaut Neil Armstrong im Zuge des Nasa-Programms Apollo 11 als erster Mensch den Mond betreten; ebenfalls an der Mission beteiligt waren Edwin Aldrin und Michael Collins. Der Fernsehsender der US-Weltraumbehörde Nasa strahlte am Samstag die damalige Live-Übertragung der Mondlandung erneut aus. Eine halbe Milliarde Menschen weltweit erlebten die entscheidenden Stunden der Apollo-11-Mission 1969 am TV-Schirm mit. Als Armstrong den Mond betrat, sagte er dann jenen Satz, der in die Geschichtsbücher eingehen sollte: "Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit." Im Johnson Space Center im Houston versammelten sich tausende Menschen und feierten Armstrongs historischen Schritt um 22.56 Uhr (04.56 Uhr) MESZ mit einem Countdown - auf die Minute genau 50 Jahre, nachdem der Astronaut seinen Fuß auf den Mond setzte. Seit dem Ende des Apollo-Programms im Dezember 1972 hat nie wieder ein Mensch den Mond betreten - und von den zwölf US-Astronauten, die auf dem Mond waren, leben heute nur noch vier. Armstrong starb 2012 im Alter von 82 Jahren. Nach dem Wunsch von US-Präsident Donald Trump sollen 2024 die ersten Astronauten auf den Mond zurückkehren. Der von ihm angepeilte Zeitplan scheint jedoch unrealistisch und sorgte in der US-Raumfahrtbehörde für Turbulenzen. Vizepräsident Pence bekräftigte am Samstag aber das Ziel einer US-Mondlandung innerhalb von fünf Jahren. Trump erklärte, seine Regierung setze sich dafür ein, "die Dominanz und Führerschaft der USA im Weltall für die kommenden Jahrhunderte" zu zementieren. Die Pläne für eine Rückkehr zum Mond sowie zum Mars im Jahr 2033 seien zu "plötzlich" aufgekommen, beklagte hingegen der Weltraum-Ingenieur Pablo de Leonn, der an der University of North Dakota ein von Nasa finanziertes Institut für bemannte Raumfahrt leitet. "Auf der einen Seite gibt es die Anordnung, bis zum Jahr 2024 auf den Mond zu kommen, auf der andere Seite haben wir seit 1977 keine neuen Raumanzüge mehr entwickelt." Trump hatte sich am Freitag einen verbalen Schlagabtausch mit Nasa-Chef Jim Bridenstine über den geeigneten Weg zum Mars geliefert. Bei einem Empfang im Weißen Haus stellte er erneut die vor einer Landung auf dem Mars geplante Zwischenetappe auf dem Mond infrage. Bridenstine verteidigte den Plan der Wissenschaftler. Auf dem Erdtrabanten könne die Technik perfektioniert werden, zudem sei er das Tor für andere, weiter in das Sonnensystem reichende Missionen. Während am Samstag weltweit der historischen Mondlandung vor 50 Jahren gedacht wurde, starteten drei Astronauten von Russlands Raumfahrtbahnhof Baikonur in Kasachstan zur Internationalen Weltraumstation ISS. Die Sojus-Rakete mit dem Italiener Luca Parmitano, seinem US-Kollegen Andrew Morgan sowie dem Russen Alexander Skwortsow hob um 18.28 Uhr (MESZ) ab, wie das Nasa-Fernsehen mitteilte; es war von einem "Bilderbuchstart" die Rede. Die USA hatten ihr Space-Shuttle-Programm 2011 eingestellt. US-Astronauten konnten seither nur noch mit russischen Sojus-Raketen zur ISS gelangen. Der Vertrag mit Russland läuft im November 2019 aus. Das Raumfahrtunternehmen SpaceX des US-Milliardärs Elon Musk will eine kostengünstige Alternative zu staatlichen Raumfahrtprogrammen bieten. Im Auftrag der Nasa hat die in Kalifornien angesiedelte Firma die ISS bereits mit Nachschub versorgt. Kern des Programms ist die mehrfache Verwendbarkeit der Trägerraketen, die nach ihrem Einsatz im All wieder auf der Erde landen können. (Y.Leyard--DTZ)
Lufthansa nimmt Flüge nach Kairo wieder auf
Die Lufthansa fliegt nach einer vorübergehenden Unterbrechung wieder in die ägyptische Hauptstadt Kairo. Der Flugbetrieb werde wieder normal aufgenommen, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Vormittag. Demnach sind für Sonntag drei Verbindungen von Deutschland nach Kairo geplant, zwei von Frankfurt am Main und eine von München. Alle Maschinen würden planmäßig fliegen.
Patrick Stewart "überglücklich" über Neustart als Captain Picard
Der britische Schauspieler Patrick Stewart ist "überglücklich", nächstes Jahr wieder in der Rolle des "Star-Trek"-Kapitäns Jean-Luc Picard ins Fernsehen zu kommen. "Wir wissen wohl nie, wann unser bester Moment sein wird - und dieser ist jetzt", sagte Stewart bei der Comic-Con-Messe für Comics und Popkultur in der US-Stadt San Diego. Dort stellte er den Trailer für die vom Sender CBS produzierten Episoden von "Star Trek: Picard" vor, die Anfang 2020 zu sehen sein sollen.
Twitter-Account und E-Mail-Dienst von Scotland Yard gehackt
Hackerangriff auf die Internet-Angebote von Scotland Yard: Unbekannte haben vorübergehend die Kontrolle über den Twitter-Account und den E-Mail-Dienst der Presseabteilung der Londoner Polizei übernommen. Über den Kurzbotschaftendienst und per E-Mail wurden in der Nacht auf Samstag eine Reihe rätselhafter und teils vulgärer Nachrichten im Namen von Scotland Yard verschickt. Die Behörde betonte, dass der Angriff über einen externen Dienstleister erfolgt sei und die interne IT-Infrastruktur nicht betroffen sei.
Drei Menschen sterben bei Absturz eines Kleinflugzeugs in Bruchsal
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in der Nähe von Karlsruhe sind am Samstag drei Menschen ums Leben gekommen. Bei den Opfern handelt es sich um einen 80-jährigen Mann, der wohl Pilot der Maschine war, seine 60 Jahre alte Lebensgefährtin und deren 32-jährigen Sohn, wie die Polizei mitteilte. Das Flugzeug war in der Nähe eines Flugplatzes in der Stadt Bruchsal verunglückt und an der Fassade eines Baumarkts zerschellt.
Waldbrand in Portugal trotz massiven Feuerwehreinsatzes nicht unter Kontrolle
Trotz eines massiven Feuerwehreinsatzes hat sich am Wochenende ein gefährlicher Waldbrand im Zentrum Portugals ausgebreitet. "Wegen des schwer zugänglichen Terrains haben wir es bislang nicht geschafft, den Brand bei Vila de Rei unter Kontrolle zu bringen", sagte ein Sprecher des portugiesischen Zivilschutzes am Sonntag. Das Feuer erstreckt sich über 25 Kilometer. Bislang gab es acht Verletzte.
1300 Feuerwehrleute im Einsatz gegen verheerende Waldbrände in Portugal
In einem der größten Feuerwehreinsätze in der Geschichte Zentralportugals kämpft die Region gegen mehrere verheerende Waldbrände. 1300 Feuerwehrleute und 400 Fahrzeuge befanden sich am Sonntag in der Region Castelo Branco im Einsatz. Am gefährlichsten war die Lage in der Gemeinde Vila de Rei. Dort erstreckt sich das Feuer über 25 Kilometer. Etwa 20 Menschen erlitten Verletzungen.
Pence würdigt historische Bedeutung der Mondlandung von 1969
Am 50. Jahrestag der Mondlandung von 1969 hat US-Vizepräsident Mike Pence die historische Tragweite des Ereignisses gewürdigt. "Apollo 11 ist das einzige Ereignis im 20. Jahrhundert, dass eine Chance hat, auch im 30. Jahrhundert weitreichend erinnert zu werden", sagte Pence am Samstag bei einer Rede im Weltraumbahnhof Cape Canaveral. Die USA erwiesen den "drei mutigen Astronauten" die Ehre.
Trump will für in Schweden festgenommenen US-Rapper ASAP Rocky bürgen
US-Präsident Donald Trump will für den in Schweden in Untersuchungshaft sitzenden US-Rapper ASAP Rocky bürgen. Er habe mit Schwedens Regierungschef Stefan Löfven gesprochen und angeboten, "persönlich für (ASAPs) Kaution oder eine Alternative zu bürgen", schrieb Trump am Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Trump hatte zuletzt in den USA mit rassistischen Attacken gegen vier Politikerinnen der Demokraten in der Kritik für Empörung gesorgt.
Weltweit Feiern zum 50. Jubiläum der Mondlandung
Mit Feiern und Veranstaltungen weltweit wird heute der historischen Mondlandung vor 50 Jahren gedacht. Am 20. Juli 1969 hatte der US-Astronaut Neil Armstrong im Zuge des Nasa-Programms Apollo 11 als erster Mensch den Mond betreten. Auch in Berlin wird das Jubiläum gefeiert - der deutsche Astronaut Alexander Gerst berichtet dabei im Zeiss-Großplanetarium von seiner Mission ins All (17.00 Uhr). Seit dem Ende des Apollo-Programms im Dezember 1972 hat nie wieder ein Mensch den Mond betreten - und von den zwölf US-Astronauten, die bis damals ihren Fuß auf den Erdtrabanten setzten, leben heute nur noch vier. Armstrong starb 2012 im Alter von 82 Jahren. (O.Tatarinov--DTZ)
Mann stößt Frau vor einfahrenden Zug - 34-Jährige stirbt noch vor Ort
Auf einem Bahnhof in Voerde in Nordrhein-Westfalen hat ein Mann eine junge Frau vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Nach Angaben der Polizei wurde die 34-Jährige bei dem Angriff am Samstag von dem Regionalexpress überrollt und starb noch vor Ort. Der Täter konnte festgenommen werden, auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Duisburg am Sonntag Haftbefehl wegen Mordes.
Zwei Beinkeller im Vatikan auf der Suche nach vermisstem Mädchen geöffnet
Auf der Suche nach der vor 36 Jahren unter ungeklärten Umständen verschwundenen Emanuela Orlandi sind im Vatikan zwei Beinkeller geöffnet worden. Aus den Anlagen unter dem deutschen Priesterkolleg wurden am Samstagvormittag mehrere Knochen entnommen, wie der Heilige Stuhl mitteilte. Die Untersuchung der Gebeine wurde demnach an Ort und Stelle begonnen. Wie lang diese dauert, war zunächst nicht absehbar.
Zum 50. Jahrestag der Mondlandung mehr Anstrengungen für Raummissionen angemahnt
Zum 50. Jahrestag der ersten Mondlandung haben US-Forscher Anstrengungen für künftige Missionen auf dem Mond und dem Mars angemahnt. "Auf der einen Seite gibt es die Anordnung, bis zum Jahr 2024 auf den Mond zu kommen, auf der andere Seite haben wir seit 1977 keine neuen Raumanzüge mehr entwickelt", sagte Weltraum-Ingenieur Pablo de Leon der Nachrichtenagentur AFP.
USA bereiten sich auf Hitzewelle vor
Die USA bereiten sich auf eine Hitzewelle vor. Knapp 150 Millionen Menschen vom Mittleren Westen bis zur Atlantikküste werden es nach Vorhersagen des Wetterdienstes National Weather Service (NWS) am Wochenende mit teils gesundheitsgefährdender Hitze zu tun bekommen. In Großstädten wie Washington und New York werden demnach Temperaturen bis zu 38 Grad erwartet, auch Teile Ostkanadas sind betroffen.
Trump hält an Plastik-Strohhalmen fest
Die wegen ihrer Umweltschädlichkeit in Verruf geratenen Plastik-Strohhalme haben einen mächtigen Fürsprecher gefunden: Donald Trump verteidigte die umstrittenen Trinkhalme am Freitag gegenüber einem Journalisten, der sich nach der Haltung des US-Präsidenten zum Kampf gegen Einwegplastik erkundigt hatte. "Ich denke wir haben größere Probleme als Plastik-Strohhalme", sagte Trump.
Preisgekrönter argentinischer Architekt César Pelli gestorben
Der preisgekrönte argentinische Architekt César Pelli, der unter anderem die Petronas-Türme in Malaysia und das One World Financial Center in New York entworfen hat, ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Das teilte seine Familie am Freitag mit. Seine Bauten in der ganzen Welt seien sein Vermächtnis und "ein Stolz für alle Argentinier", schrieb Präsident Mauricio Macri im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Pariser Behörden widersprechen Gerüchten über radioaktive Belastung des Trinkwassers
Die Behörden in Paris haben Gerüchten in den sozialen Online-Netzwerken widersprochen, wonach das Trinkwasser in der französischen Hauptstadt mit radioaktivem Tritium belastet sei. Die Messwerte hätten keine Risiken für die Gesundheit ergeben, das Leitungswasser könne ohne Einschränkungen getrunken werden, erklärte die Pariser Präfektur am Freitagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Nur vereinzelt Zusammenstöße bei Freudenfeiern von Algerien-Fans in Frankreich
In Frankreich sind die befürchteten Ausschreitungen nach dem Sieg der algerischen Fußball-Nationalmannschaft im Finale des Afrika-Cups ausgeblieben. In mehreren Städten des Landes feierten zehntausende Menschen in der Nacht zum Samstag mit Motorradkorsos, Hupkonzerten und Böllern den Titelgewinn der Algerier. Nur vereinzelt kam es zu kleineren Zusammenstößen mit Sicherheitskräften, unter anderem in Paris und Lyon.
Zehntausende feiern in Frankreich Sieg Algeriens im Afrika-Cup
In Frankreich haben zehntausende Fans ausgelassen und mehrheitlich friedlich den Sieg des Afrika-Cups der algerischen Fußballnationalmannschaft gefeiert - es gab allerdings auch einige hundert Festnahmen. Die meisten Fans der "Wüstenfüchse" versammelten sich am Freitagabend in Marseille und Lyon. Einzelne gewaltsame Ausschreitungen gab es unter anderem in Paris und Lyon. Nach Angaben des Innenministeriums vom Samstagmorgen wurden dabei landesweit knapp 300 Menschen festgenommen.
Zahl der Toten nach Explosion in chinesischem Gaswerk steigt auf zehn
Nach der schweren Explosion in einem Gaswerk in Zentralchina ist die Zahl der Toten auf zehn gestiegen. Der staatliche Sender CCTV berichtete am Samstag, 19 Menschen seien bei dem Unglück in der Provinz Henan schwer verletzt worden. Fünf Menschen werden demnach noch vermisst.
Zahl der Toten nach Explosion in chinesischem Gaswerk steigt auf 15
Nach der schweren Explosion in einem Gaswerk in Zentralchina ist die Zahl der Toten auf 15 gestiegen. Staatliche Medien berichteten am Samstag, 15 Menschen seien bei dem Unglück in der Provinz Henan schwer verletzt worden. Zahlreiche weitere erlitten demnach leichte Verletzungen.
Vatikan lässt Beinhäuser auf Suche nach vermisstem Mädchen öffnen
Auf der Suche nach der vor 36 Jahren unter mysteriösen Umständen verschwundenen Emanuela Orlandi lässt der Vatikan heute zwei Beinhäuser öffnen. Sie wurden vor wenigen Tagen unter dem Fußboden des deutschen Priesterkollegs im Vatikan entdeckt. Sie sollen nun von Ermittlern des Vatikans und in Anwesenheit von Vertretern der Familie Orlandi untersucht werden. Es gilt jedoch als wenig wahrscheinlich, dass die Beinhäuser die Knochen der Vermissten enthalten.
USA: Drogenbaron "El Chapo" tritt seine Haftstrafe im Gefängnis an
Der mexikanische Drogenbaron Joaquín "El Chapo" Guzmán hat am Freitag seine lebenslange Haftstrafe in einem Hochsicherheitsgefängnis im US-Bundesstaat Colorado angetreten. Der 62-Jährige sei in der Haftanstalt "ADX Florence" eingetroffen, teilte die US-Gefängnisbehörde mit.
Drogenbaron "El Chapo" tritt Haftstrafe in US-Hochsicherheitsgefängnis an
Lebenslang im "Alcatraz der Rockies": Der mexikanische Drogenbaron Joaquín "El Chapo" Guzmán hat am Freitag seine lebenslange Haftstrafe in einem Hochsicherheitsgefängnis im US-Bundesstaat Colorado angetreten. Der 62-Jährige sei in der Haftanstalt "ADX Florence" eingetroffen, teilte die US-Gefängnisbehörde mit. Am Mittwoch hatte ein New Yorker Gericht ihn nach einem Mammutprozess wegen Drogenhandels, Geldwäsche und anderer Vergehen zur lebenslang plus symbolischen weiteren 30 Jahren Haft verurteilt.
Deutsche Touristen müssen 950 Euro Strafe wegen Kaffeekochens in Venedig zahlen
Weil sie an der berühmten Rialto-Brücke in Venedig Kaffee gekocht haben, müssen zwei Berliner 950 Euro Strafe zahlen. Die 32 und 35 Jahre alten Rucksack-Touristen wurden zudem aufgefordert, die Stadt zu verlassen, teilte der Stadtrat am Freitag mit. Im Mai hatte der Mitte-Rechts-Stadtrat strikte Maßnahmen verabschiedet, um die Unesco-Welterbestadt besser vor Massentourismus zu schützen.
Trump empfängt legendäre Apollo-11-Astronauten Collins und Aldrin
Zum 50. Jahrestag der Mondlandung hat US-Präsident Donald Trump die beiden noch lebenden Apollo-11-Astronauten Michael Collins und Buzz Aldrin im Weißen Haus empfangen. Bei der Begegnung am Freitag im Oval Office anlässlich einer Gedenkfeier waren auch Familienmitglieder der inzwischen 88 und 89 Jahre alten Männer, First Lady Melania und Vizepräsident Mike Pence anwesend. Auch Angehörige des 2012 verstorbenen Neil Armstrong waren dabei.
Griechenland - Schweres Erdbeben erschüttert Athen
Die griechische Hauptstadt Athen ist am Freitag von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Epizentrum des Bebens mit der Stärke 5,1 lag 23 Kilometer nordwestlich von Athen, wie die griechische Erdbebenwarte mitteilte. Es gab drei Nachbeben. In mehreren Stadtvierteln fiel der Strom aus. Dutzende Einwohner Athens saßen vorübergehend in Aufzügen fest.
Schwedisches Gericht verlängert Untersuchungshaft von US-Rapper ASAP Rocky
Ein Gericht in Schweden hat die Untersuchungshaft für den US-Rapper ASAP Rocky um eine Woche verlängert. "Die Frist für die Einleitung eines Verfahrens ist auf Donnerstag, den 25. Juli, um 11.00 Uhr verschoben worden", erklärte das Amtsgericht Stockholm am Freitag. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor eine Verlängerung der Untersuchungshaft beantragt, um die Ermittlungen abschließen zu können.
Mutmaßliche Geburtsstätte des Heiligen Petrus in Israel entdeckt
Bei Ausgrabungen in der Region Galiläa im Norden Israels sind Archäologen möglicherweise auf die Geburtsstätte des Heiligen Petrus gestoßen. Die Funde deuteten auf das historische Fischerdorf Bethsaida hin, wo die beiden Apostel Petrus und Andreas dem Johannes-Evangelium zufolge geboren sein sollen, sagte der Leiter der Ausgrabungen, Mordechai Aviam vom israelischen Kinneret Academic College, der AFP.
Trauer und Entsetzen nach verheerendem Brandanschlag auf Trickfilmstudio in Kyoto
Nach dem verheerenden Brandanschlag auf ein Trickfilmstudio im japanischen Kyoto trauern Fans und Anwohner um die 33 Todesopfer. Die Polizei äußerte sich auch am Freitag nicht zu dem Motiv des Täters, Medienberichten zufolge soll er jedoch psychisch krank gewesen sein und geglaubt haben, das Studio habe seine Ideen kopiert.
Gericht entlastet Meyer Werft 25 Jahre nach Untergang der "Estonia"
Fast 25 Jahre nach dem Untergang der Ostseefähre "Estonia" mit 852 Toten hat ein Gericht die deutsche Meyer Werft entlastet: Die Richter in Nanterre bei Paris wiesen am Freitag Schadenersatzklagen gegen die Papenburger Werft in Millionenhöhe ab. Auch eine Schuld einer französischen Schiffsprüfgesellschaft lässt sich demnach nicht nachweisen. Die mehr als tausend Kläger, darunter Überlebende und Hinterbliebene der Opfer, hatten mehr als 40 Millionen Euro verlangt.