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Zoll in Singapur beschlagnahmt Rekordmenge an Elfenbein
Der Zoll in Singapur hat die bisher größte Menge an geschmuggeltem Elfenbein in dem asiatischen Stadtstaat beschlagnahmt. Die Beamten fanden am Sonntag in einem Container insgesamt 8,8 Tonnen an Stoßzähnen im Wert von 12,9 Millionen Dollar (11,5 Millionen Euro), wie die Behörden am Dienstag mitteilten. Außerdem wurden 11,9 Tonnen Häute von Schuppentieren im Wert von 35,7 Millionen Dollar entdeckt.
Zahl der in Klinik behandelten Hepatitiserkrankten binnen zehn Jahren fast halbiert
Die Zahl der im Krankenhaus behandelten Hepatitiserkrankten in Deutschland hat sich binnen zehn Jahren fast halbiert. 2017 wurden 3860 Patienten mit der Leberentzündung behandelt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag anlässlich des Welthepatitistags am kommenden Sonntag mitteilte. 2007 waren noch etwa 7300 Menschen vollstationär wegen der Krankheit behandelt worden.
Anklage nach tödlichem Stoß von Bahnsteig in Nürnberg erhoben
Weil sie zwei Jugendliche von einem Bahnsteig in Nürnberg ins Gleisbett gestoßen haben sollen, wo sie von einem einfahrenden Zug getötet wurden, müssen sich zwei 17-Jährige vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth erhob Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.
Beifahrerin bei Zusammenstoß mit Pferd auf Autobahn verletzt
Bei einer Kollision mit einem Pferd auf der Autobahn 5 in Baden-Württemberg hat eine Autoinsassin am späten Montagabend Verletzungen davongetragen. Das Tier wurde bei dem Unfall unweit der Anschlussstelle Bruchsal getötet, wie die Polizei am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Der Pferdebesitzer hatte demnach sein Gespann auf dem Seitenstreifen angehalten, weil das Pferd in dem Anhänger sehr unruhig gewesen war.
Hund in Costa Rica als Opfer von Tierquälerei bei Prozess anwesend
Justizpremiere in Lateinamerika: Erstmals hat ein Hund als Opfer an einem Prozess teilgenommen. Campeon (Champion) war in Atenas in Costa Rica im Gerichtssaal anwesend, als der Fall seiner mutmaßlichen Misshandlung durch seine ehemalige Besitzerin verhandelt wurde. Die Anhörung wurde am Montag begonnen und soll am Freitag fortgesetzt werden.
LKA Bayern warnt vor gefälschten Phishingmails aus der Buchhaltung
Das bayerische Landeskriminalamt (LKA) warnt vor betrügerischen Phishingmails, mit denen Firmenmitarbeiter zur Preisgabe persönlicher Daten verleitet werden sollen. Aktuell verschickten Unbekannte hunderte E-Mails an Beschäftigte von Firmen, als deren Absender der Firmenname genannt werde, teilten die Ermittler am Dienstag in München mit. Darin werden die Mitarbeiter aufgefordert, die aktuelle Iban ihres privaten Kontos und eine Kopie des Personalausweises zu schicken.
Wolf in Ostniedersachsen erschossen und in Kanal geworfen
Unbekannte haben in Ostniedersachsen einen Wolf erschossen und vergeblich versucht, dessen Kadaver in einem Kanal zu versenken. Wie die Polizei in Gifhorn am Dienstag mitteilte, liefen Ermittlungen wegen einer Straftat laut Bundesnaturschutzgesetz. Wölfe sind strengstens geschützt und dürfen nur in eng begrenzten Ausnahmefällen mit behördlicher Erlaubnis gejagt werden.
Mit 200 Kilo Drogen beladener Transporter rammt ausgerechnet Polizeiwagen
Ein mit mehr als 200 Kilogramm Drogen beladener Transporter hat in Australien ausgerechnet ein Polizeiauto gerammt - und damit die Polizei auf seine Spur gebracht. Bilder einer Überwachungskamera zeigten am Dienstag, wie ein weißer Transporter vor einem Polizeirevier in einem Vorort von Sydney die Front eines quer zur Fahrbahn geparkten Polizeiautos demoliert, aber unbeirrt weiterfährt. Rund eine Stunde später und weniger als zehn Minuten vom Unfallort entfernt sei der mutmaßliche Fahrer gestellt worden, teilte die Polizei mit.
Schweinfurt ist deutsche Blitzhauptstadt
Schweinfurt ist Deutschlands Blitzhauptstadt: Mit 5,0 Blitzeinschlägen pro Quadratkilometer lag die Stadt in Unterfranken 2018 vor dem Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen mit 4,0 und dem oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau mit 3,7 Erdblitzen, wie eine am Dienstag veröffentliche Auswertung des Blitzinformationsdiensts von Siemens ergab. Die geringste Blitzdichte verzeichneten demnach die Städte Kiel, Potsdam und Schwerin sowie der Landkreis Lüchow-Dannenberg mit jeweils 0,2.
Phosphorgranate aus dem Krieg löst vermutlich Flächenbrand in NRW aus
Eine Phosphorgranate aus dem Zweiten Weltkrieg hat in der Kleinstadt Nideggen im nordrhein-westfälischen Kreis Düren offenbar einen Flächenbrand ausgelöst. Die Granate war vermutlich durch Feldarbeiten ans Tageslicht gelangt und könnte am Montagnachmittag ein Stoppelfeld in Brand gesetzt haben, wie die Feuerwehr der Kleinstadt in der Eifel am Dienstag mitteilte.
Phosphorgranaten aus Kriegszeiten sorgen für Einsätze in Nordrhein-Westfalen
Zwei Phosphorgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg haben in Nordrhein-Westfalen für Einsätze von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Eine der Granaten war Ursache für einen Flächenbrand nahe der Kleinstadt Nideggen im Landkreis Düren, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Durch die Explosion einer anderen wurde ein Baggerfahrer in Linnich leicht verletzt.
Prozess um Mord an Tramperin Sophia L. vor Landgericht Bayreuth begonnen
Gut ein Jahr nach dem bundesweit beachteten Mord an der Tramperin Sophia L. hat am Dienstag vor dem Landgericht Bayreuth der Prozess begonnen. Ein aus Marokko stammender Lastwagenfahrer ist angeklagt, die 28-jährige Studentin ermordet zu haben. Er soll die Anhalterin Mitte Juni 2018 auf ihrem Weg von Leipzig nach Nürnberg in seine Gewalt gebracht und getötet haben, um zuvor begangene Straftaten zu verdecken. Ob damit ein Sexualdelikt gemeint ist, ist bisher offen.
Bayreuth: Geständnis im Prozess um Mord an Tramperin Sophia L.
Zum Auftakt des Prozesses um den bundesweit beachteten Mord an der Tramperin Sophia L. hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Er sei es gewesen, der die 28-Jährige vor gut einem Jahr getötet habe, ließ der 42-jährige Boujemaa L. am Dienstag vor dem Landgericht Bayreuth über seinen Verteidiger erklären. "Natürlich weiß er, dass er schweres Unrecht verübt hat", sagte Verteidiger Karsten Schieseck in der Erklärung. L. entschuldige sich bei den Eltern und dem Bruder von Sophia.
Prozess um Mord an Tramperin Sophia beginnt in Bayreuth
Gut ein Jahr nach dem bundesweit beachteten Mord an der Tramperin Sophia L. beginnt heute (09.00 Uhr) vor dem Landgericht Bayreuth der Prozess. Ein aus Marokko stammender Lastwagenfahrer ist angeklagt, die 28-jährige Studentin ermordet zu haben. Er soll die Anhalterin Mitte Juni auf ihrem Weg von Leipzig nach Nürnberg in seine Gewalt gebracht und getötet haben, um zuvor begangene Straftaten zu verdecken. Ob damit ein Sexualdelikt gemeint ist, ist bisher offen.
US-Funk-Pionier Art Neville gestorben
Der Funk-Pionier Art Neville ist tot. Der Musiker aus New Orleans und Mitbegründer der Band Neville Brothers starb im Alter von 81 Jahren, wie sein Bruder Aaron am Montag mitteilte. Der Sänger und Keyboard-Spieler war einer der wichtigsten Vertreter des Funk und trug den Spitznamen "Poppa Funk" (Papa Funk).
Staatsanwaltschaft erhebt keine Vergewaltigungs-Anklage gegen Cristiano Ronaldo
Der portugiesische Fußballstar Cristiano Ronaldo wird in den USA nicht wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung angeklagt. Die Staatsanwaltschaft im Bundesstaat Nevada erklärte am Montag, es könne nicht zweifelsfrei bewiesen werden, dass Ronaldo die Tat vor zehn Jahren verübt habe. Deswegen werde keine Anklage gegen den Nationalstürmer und Fußball-Europameister erhoben.
Erneut großer Stromausfall in Venezuela
In Venezuela ist es erneut zu einem großen Stromausfall gekommen. In der Hauptstadt Caracas fiel am Montagnachmittag (Ortszeit) der Strom aus, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Internetnutzer aus mindestens der Hälfte der venezolanischen Bundesstaaten berichteten ebenfalls von Stromausfällen. Der staatliche Energieversorger Corporación Eléctrica Nacional erklärte lediglich, es gebe Probleme in Teilen von Caracas.
Erneut großflächiger Stromausfall in Venezuela
Venezuela ist erneut durch einen großflächigen Stromausfall in Dunkelheit gestützt worden. In der Hauptstadt Caracas fiel am Montagnachmittag (Ortszeit) der Strom aus, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Internetnutzer aus mindestens der Hälfte der venezolanischen Bundesstaaten berichteten ebenfalls von Stromausfällen. Kommunikationsminister Jorge Rodríguez sprach von einem "elektromagnetischen" Angriff, der auf die Stromerzeugung in der südlichen Region Guayana abgezielt habe.
Mick Jagger kehrt auf die Kinoleinwand zurück
Rocklegende Mick Jagger kehrt auf die Kinoleinwand zurück. Der Thriller "The Burnt Orange Heresy" mit Jagger in der Rolle eines reichen Kunstsammlers werde zum Abschluss der Internationalen Filmfestspiele von Venedig am 7. September Premiere haben, teilten die Veranstalter am Montag mit. Der Film des italienischen Regisseurs Giuseppe Capotondi basiert auf dem gleichnamigen Roman des US-Autors Charles Willeford.
31-Jährige legt neugeborenes Baby auf Wiese in bayerischem Blindheim ab
Eine 31-Jährige hat im bayerischen Blindheim am Montag ihr Neugeborenes auf einer Wiese ausgesetzt. Ein Passant habe den Jungen am Vormittag dort gefunden und die Rettungskräfte alarmiert, teilte die Polizei in Augsburg mit. Ein Polizeihubschrauber brachte das Kind in ein Augsburger Kinderkrankenhaus, wo sein Zustand untersucht werden sollte.
Urlaub: ADAC warnt vor immensem Stauwochenende
Der ADAC hat angesichts der startenden Sommerferien in Süddeutschland vor einem immensen Stauwochenende gewarnt. "Ganz Deutschland ist jetzt auf Achse", erklärte der Automobilklub am Montag und riet Urlaubern, wenn möglich auf stauärmere Tage wie Montag oder Dienstag auszuweichen. Besonders belastet seien etwa die Routen zur Nord- und Ostsee sowie die Autobahnen rund um München, Stuttgart, Hamburg und Frankfurt am Main. Sowohl in Bayern als auch in Baden-Württemberg beginnen am Wochenende die Sommerferien. Außerdem sind in Norddeutschland und aus Skandinavien bereits viele Heimkehrer unterwegs, weshalb auch die Rückreisespuren belastet seien, warnte der ADAC. Viel Verkehr ist demnach auch im Großraum Mannheim, Heidelberg und Speyer wegen des Formel-1-Rennens in Hockenheim zu erwarten. Der ADAC warnte auch vor Stau im benachbarten Ausland - unter anderem entlang der österreichischen Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn. Grund dafür sind unter anderem auch Sperrungen von Ausweichrouten. Der Konflikt beschäftigt mittlerweile die Politik. (A.Nikiforov--DTZ)
Mann erschlägt scharrenden Hahn des Nachbarn in der Nordeifel
Ein Mann hat in Hellenthal in der Nordeifel den Hahn seines Nachbarn erschlagen, weil das Federvieh auf seinem Grundstück gescharrt haben soll. Der Mann tötete den Hahn mit einer Schaufel, wie die Polizei in Euskirchen am Montag mitteilte. Der Eigentümer des Hahns hatte demnach am Samstagnachmittag ungewöhnlichen Lärm gehört und bemerkt, dass sein Nachbar hinter einer Hecke mehrmals zuschlug.
Italiens Fünf-Sterne-Bewegung legt Gesetzentwurf gegen Handysucht vor
Als Reaktion auf die unter Jugendlichen weit verbreitete Handy- und Internetsucht hat die italienische Fünf-Sterne-Bewegung einen Gesetzentwurf vorgelegt. Der Text zielt darauf ab, der sogenannten Nomophobie entgegenzuwirken. Das Wort Nomophobie leitet sich von der englischen Formulierung No-Mobile-Phone-Phobia ab. Dabei handelt es sich um die Angst, ohne Smartphone unterwegs zu sein oder dieses nicht benutzen zu können.
Mutmaßlicher Mörder von Voerde ist Polizei wegen mehrerer Delikte bekannt
Der mutmaßliche Mörder, der am Samstag auf dem Bahnhof im niederrheinischen Voerde eine ihm unbekannte Frau vor einen einfahrenden Zug gestoßen haben soll, ist zuvor bei der Polizei wegen mehrerer Delikte aktenkundig geworden. Dazu zählten Körperverletzung, Bedrohung, Eigentumsdelikte und Widerstand gegen Polizisten, wie eine Polizeisprecherin am Montag in Duisburg mitteilte. Der 28-Jährige schwieg demnach zunächst weiter zu den Vorwürfen.
Obduktion nach Tod von junger Frau auf Musikfestival in Niedersachsen beantragt
Nach dem Tod einer 26-Jährigen während eines Musikfestivals bei Cuxhaven in Niedersachsen hat die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Gericht eine Obduktion beantragt. Dadurch soll geklärt werden, woran die junge Frau starb, wie die Polizei in Cuxhaven am Montag mitteilte. Sie war am Sonntagmorgen von Freunden leblos in ihrem Zelt auf dem Gelände des Deichbrand-Festivals entdeckt worden.
Zeuge vereitelt mutmaßliche Entführung von 16-Jähriger in Hannover
Ein Zeuge hat in Hannover offenbar die Entführung einer 16-Jährigen vereitelt. Wie die Polizei in der niedersächsischen Hauptstadt am Montag mitteilte, sah der 31-jährige Autofahrer, wie ein älterer Verdächtiger die Jugendliche am Sonntag festhielt und anscheinend am Straßenrand auf der Beifahrerseite in sein Auto ziehen wollte. Er stieg aus und forderte diesen auf, sie loszulassen.
Betrunkener Rollstuhlfahrer erweist sich bei Kontrolle in Hessen als hochmobil
Mit einem letztlich erstaunlich mobilen Benutzer eines elektrischen Rollstuhls haben es Polizisten bei einer Kontrolle in Hessen zu tun bekommen. Die Beamten stoppten den 52-Jährigen nach Angaben vom Montag in Lampertheim zunächst, weil er offenkundig unter erheblicher Alkoholeinwirkung stand.
Patientin erstreitet 12.000 Euro nach Fixierung ohne richterliche Genehmigung
Wegen der Fixierung und Zwangsmedikation einer Psychiatriepatientin trotz fehlender richterlicher Genehmigung muss der Land Hessen der Frau 12.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Aufgrund der nicht vorliegenden Genehmigung durch einen Richter seien die Fixierungen rechtswidrig gewesen, urteilte das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einer am Montag veröffentlichten Entscheidung. Dasselbe gelte für die Zwangsbehandlung der Klägerin. (Az. 8 U 59/18)
Abbrechender Balkon reißt in Neumünster drei Jugendliche in die Tiefe
Drei Jugendliche sind in Neumünster von einem abbrechenden Balkon mit in die Tiefe gerissen worden. Ein 18-Jähriger erlitt bei dem Sturz aus dem ersten Geschoss mehrere Knochenbrüche, wie die Polizei der schleswig-holsteinischen Stadt am Montag mitteilte. Zwei weitere Jugendliche im Alter von 19 und 20 Jahren wurden leicht verletzt.
Französisches U-Boot mehr als 50 Jahre nach Verschwinden im Mittelmeer entdeckt
Mehr als 50 Jahre nach dem Verschwinden des französischen Militär-U-Boots "La Minerve" ist das Wrack im Mittelmeer entdeckt worden. Wie Frankreichs Verteidigungsministerin Florence Parly am Montag mitteilte, liegt das U-Boot 45 Kilometer vor der Küste von Toulon in 2370 Metern Tiefe. Die "Minerve" war 1968 mit 52 Besatzungsmitgliedern an Bord verschollen. Obwohl sofort eine Suchaktion eingeleitet wurde, war das Wrack damals unauffindbar.
New Yorks langjähriger Chefankläger Robert Morgenthau gestorben
Der langjährige New Yorker Chefankläger Robert Morgenthau, der an legendären Prozessen wie dem gegen den John-Lennon-Mörder Mark David Chapman beteiligt war, ist tot. Wie die "New York Times" unter Berufung auf seine Frau Lucinda Franks berichtete, starb der Jurist am Sonntag nach kurzer Krankheit in einem Krankenhaus der Upper East Side der Millionenmetropole.
Zivilschutz: Waldbrände im Zentrum Portugals "zu 90 Prozent" unter Kontrolle
Die verheerenden Waldbrände im Zentrum Portugals sind nach Angaben des Zivilschutzes "zu 90 Prozent" unter Kontrolle. "Trotz erheblicher nächtlicher Anstrengungen" der Feuerwehr sei das Feuer in zehn Prozent des Brandgebietes aber "noch aktiv", sagte Behördensprecher Pedro Nunes am Montag bei einer Pressekonferenz. Für Montag sagte er wegen der anhaltenden Hitze und für den Nachmittag vorhergesagter heftiger Windböen einen weiteren "schwierigen Tag" für die Einsatzkräfte voraus.
Rakete zu Indiens erster Mondlandemission gestartet
Im zweiten Anlauf hat Indiens erste Mondlandemission begonnen: Die Rakete mit dem Orbiter Chandrayaan-2 startete am Montag planmäßig um 14.43 Uhr (Ortszeit, 11.13 Uhr MESZ) vom Weltraumbahnhof Satish Dhawan im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP vor Ort berichteten. Mit der Mission will Indien das vierte Land nach den USA, Russland und China werden, dem eine Mondlandung gelingt.
Indien gelingt erfolgreicher Start zur ersten Mondlandemission
Im zweiten Anlauf hat Indien seine erste Mondlandemission begonnen: Die Rakete mit dem Orbiter Chandrayaan-2 startete am Montag planmäßig vom Weltraumbahnhof Satish Dhawan im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh. Der Chef der indischen Weltraumbehörde Isro, K. Sivan, sprach von einem "historischen Tag". Mit der Mission will Indien das vierte Land nach den USA, Russland und China werden, dem eine Mondlandung gelingt.
Countdown für neuen Anlauf für indische Mondlandemission begonnen
Eine Woche nach der kurzfristigen Absage des Starts der indischen Mondlandemission hat auf dem Weltraumbahnhof in Sriharikota der Countdown für einen neuen Anlauf begonnen. Die indische Weltraumbehörde startete den Countdown am Sonntagabend (Ortszeit) und teilte mit, die Betankung der Trägerrakete GSLV-MkIII verlaufe nach Plan. Die leistungsfähigste Rakete Indiens soll mit dem Orbiter Chandrayaan-2 um 14.43 Uhr (Ortszeit, 11.13 Uhr MESZ) zum Mond starten.
Moderatorin Vera Int-Veen dreht jetzt Youtube-Videos
Die RTL-Moderatorin Vera Int-Veen hat ein neues Hobby. Gemeinsam mit ihrer Frau Christiane veröffentliche sie seit einigen Wochen selbstgedrehte Videos auf der Plattform Youtube, berichtete die 51-Jährige den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Montag. Zu den Gründen sagte sie: "Ganz einfach - weil wir es können."
Klimaforscher Latif sieht ungewöhnliche Häufung von Hitzewellen in Deutschland
Die Häufigkeit von Hitzewellen in Deutschland ist nach Ansicht des Klimaforschers Mojib Latif inzwischen ungewöhnlich. "Das ist nicht mehr normal", sagte der Experte des Kieler Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung der "Augsburger Allgemeinen" vom Montag. Die Zahl der Hitzewellen sei inzwischen sehr hoch. "Sie hat sich seit 1980 verdoppelt und zum Teil sogar verdreifacht." Dies sei letztlich eine Folge des Klimawandels.
Neue Hitzewelle macht Menschen diesseits und jenseits des Atlantiks zu schaffen
Hitzewellen führen den Menschen diesseits und jenseits des Atlantiks derzeit wieder die möglichen Auswirkungen des Klimawandels vor Augen. Während aus einigen Orten in den USA am Wochenende Temperaturrekorde vermeldet wurden, bereiteten sich Deutschland und andere europäische Länder am Montag auf einen neuen Hitzeeinbruch vor. Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif sagte, die Häufigkeit der Hitzewellen sei "nicht mehr normal".
Kommunen fordern Geld für Umrüstung von Kunstrasenplätzen wegen Mikroplastik
In der Debatte über ein Verbot von Gummigranulat auf Kunstrasenplätzen wegen der Freisetzung von Mikroplastik hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine Übergangszeit bis 2025 und finanzielle Hilfen von Bund und Ländern gefordert. Dies sei nötig, damit die Kommunen und die betroffenen Vereine die Plätze ohne Beeinträchtigung des Sportbetriebs umrüsten könnten, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Rheinischen Post" vom Montag.