Empfohlen
Letzte Nachrichten
Polizei will Vergewaltigungs-Ermittlungen gegen Neymar zu Akten legen
Die Vergewaltigungs-Ermittlungen gegen den brasilianischen Fußballstar Neymar könnten bald zu den Akten gelegt werden. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft von São Paulo am Montag sagte, sieht die Polizei keine ausreichenden Beweise für eine Anklage. Das Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen in dem Fall soll am Dienstag an die Staatsanwaltschaft übergeben werden. Diese entscheidet dann binnen zwei Wochen über das weitere Vorgehen.
Mega-Hit "Old Town Road" bricht Rekord für längste Nummer-eins-Platzierung
Das Lied "Old Town Road" von Musiker Lil Nas X hat den Rekord für die längste Zeit an der Spitze der US-Single-Charts gebrochen. Wie der Branchendienst Billboard am Montag mitteilte, steht der Song mit Elementen aus Rap und Country-Musik nunmehr die 17. Wochen in Folge auf Platz eins der vielbeachteten Hitliste. "Dieser Song hat mein Leben und die Art wie ich die Welt um mich herum sehe in weniger als einem Jahr verändert", kommentierte Lil Nas X den historischen Moment im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Riesiger Dinosaurier-Knochen in Frankreich gefunden
Wissenschaftler haben in Frankreich einen riesigen Dinosaurierknochen ausgegraben. Der rund 140 Millionen Jahre alte Schenkelknochen eines Sauropoden wurde bei Angeac-Charente nahe Bordeaux gefunden, wie am Montag bekannt wurde. Der Knochen misst etwa zwei Meter und wiegt 400 Kilogramm.
Ermittler hoffen nach Randale vor Starnberger Polizeiwache auf Fotos und Videos
Nach dem Krawall vor einer Polizeiwache im bayerischen Starnberg haben die Ermittler die Bevölkerung um Unterstützung gebeten: Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck richtete ein Uploadportal im Zusammenhang mit dem versuchten Sturm der Polizeiwache durch Jugendliche ein, wie die Beamten am Montag in Ingolstadt mitteilten.
Afrikaner stößt in Frankfurt Mutter und Kind vor Zug
Ein 40-Jähriger hat am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main am Montag eine Frau und deren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Das Kind wurde von dem Zug erfasst und getötet, wie die Polizei weiter mitteilte. Die 40-jährige Frau konnte sich demnach aus dem Gleisbett retten. Ob sie verletzt wurde, war unklar. Der Angreifer soll zudem versucht haben, einen weiteren Menschen in die Gleise zu stoßen. Dieser habe sich aber in Sicherheit bringen können. Bei dem Verdächtigen handle es sich um Mann afrikanischer Herkunft (Eritrea), erklärte die Polizei. Nach der Tat sei er aus dem Hauptbahnhof geflüchtet. Passanten hätten ihn jedoch überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der Verdächtige wurde festgenommen, gegen ihn ermittelt eine Mordkommission. Zum Motiv war zunächst nichts bekannt. Täter und Opfer sollen sich nach Angaben der Polizei nicht gekannt haben. Nach Angaben der Bahn wurden mehrere Gleise nach der Tat gesperrt. Im Bahnverkehr kam es zu Verspätungen und Zugausfällen. (N.Loginovsky--DTZ)
Bouffier erschüttert über tödlichen Angriff auf Achtjährigen in Frankfurt
Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat sich nach dem Tod des vor einen ICE gestoßenen Achtjährigen in Frankfurt am Main erschüttert gezeigt. "Es macht fassungslos, dass Mutter und Kind vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurden", erklärte Bouffier am Montag in Wiesbaden. Die Aufklärung der "abscheulichen Tat" liege nun in den Händen der zuständigen Behörden. Bouffier sprach der Familie sein Beileid aus.
"Fliegender Mann" startet neuen Versuch der Ärmelkanal-Überquerung am Wochenende
Der als "fliegender Mann" bekannte Franzose Franky Zapata will am Wochenende erneut eine Überquerung des Ärmelkanals auf seinem Flyboard Air versuchen. Nach seinem missglückten Versuch vor knapp einer Woche wolle Zapata am Freitag, Samstag oder Sonntag einen zweiten Rekordversuch starten, teilte sein Team am Montag mit. "Er will es nicht bei dem Fehlschlag belassen", sagte seine Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP.
Indiens Tiger-Population um rund ein Drittel gewachsen
Gute Nachrichten am Welt-Tiger-Tag: Die Population des indischen Tigers ist in den vergangenen vier Jahren um rund ein Drittel gewachsen, wie eine aktuelle Zählung ergab. Indiens Regierungschef Narendra Modi sprach von einem "historischen Erfolg" bei der Veröffentlichung des Berichts am Montag in Neu Delhi. Landesweit wurden demnach fast 3000 Tiere in freier Wildbahn gezählt.
Operndiva Anna Netrebko zeigt auf Instagram nicht ihr "wahres Leben"
Operndiva Anna Netrebko beherrscht nicht nur die Bühne, sondern auch das Internet: Unter den großen Opern-Stars ist kaum jemand so aktiv im Online-Dienst Instagram wie die russische Sopranistin. Dort zeige sie aber nie ihr "wahres Leben, meine Ansichten, meine Sorgen", sagte die 47-Jährige der Nachrichtenagentur AFP in Wien.
DUH will Verbot von privaten Silvesterfeuerwerken in 31 Innenstädten
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will in zahlreichen Innenstädten ein Verbot privater Silvesterfeuerwerke erreichen. Wie die Umweltschutzorganisation am Montag mitteilte, stellte sie formelle Anträge bei 31 Städten, in denen die Feinstaubbelastung über den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt. "Jedes Jahr aufs Neue verursacht die archaische Böllerei zum Jahreswechsel dicke Luft in unseren Städten, wie sie sonst in Smog-Hochburgen asiatischer Metropolen beklagt wird", begründete DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch den Schritt.
Museum für moderne Kunst in Frankfurt am Main brennt
Im Museum für moderne Kunst in Frankfurt am Main ist am Montag ein Feuer ausgebrochen. Betroffen war das Hauptgebäude in der Domstraße gegenüber der neuen Altstadt. Das Feuer sei im Dachbereich ausgebrochen, teilte die Feuerwehr mit. Über der Stadt war eine Rauchsäule zu sehen.
Feuer im Museum für moderne Kunst in Frankfurt am Main ausgebrochen
Im Museum für moderne Kunst in Frankfurt am Main ist am Montag ein Feuer ausgebrochen. Betroffen war das Hauptgebäude in der Domstraße gegenüber der neuen Altstadt. Das Feuer sei im Dachbereich ausgebrochen, teilte die Feuerwehr mit. "Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig, da das Dach aus Kupfer per Hand geöffnet werden muss." Die Arbeiten würden noch längere Zeit andauern.
Brand in Frankfurter Museum für moderne Kunst hält Feuerwehr in Atem
Ein Brand im Museum für moderne Kunst in Frankfurt am Main hat am Montag die Feuerwehr in der Mainmetropole in Atem gehalten. Betroffen war das Hauptgebäude in der Domstraße gegenüber der neuen Altstadt. Das Feuer sei im Überbau des Dachs ausgebrochen, teilte die Feuerwehr mit. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, weil das Kupferdach von Hand geöffnet werden musste. Am Nachmittag waren die Löscharbeiten aber beendet.
Mann stößt in Frankfurt Mutter und Kind vor Zug - Achtjähriger stirbt
Aus unklaren Motiven hat ein 40-Jähriger am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main am Montag eine Frau und deren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Das Kind wurde von dem Zug erfasst und getötet, wie die Polizei weiter mitteilte. Die 40-jährige Frau konnte sich demnach aus dem Gleisbett retten. Ob sie verletzt wurde, war unklar. Der Angreifer soll zudem versucht haben, einen weiteren Menschen in die Gleise zu stoßen. Dieser habe sich aber in Sicherheit bringen können.
Autofahrer mit 4,6 Promille nimmt in Hessen Polizeiwagen die Vorfahrt
Mit beachtlichen 4,6 Promille Alkohol im Blut ist in Hessen ein 50-jähriger Autofahrer erwischt worden. Die Polizei wurde am Samstagvormittag auf den Mann aufmerksam, weil er einem Streifenwagen in Pfungstadt die Vorfahrt nahm, wie die Beamten am Montag mitteilten. Bei einer anschließenden Kontrolle stellte die Streife Alkoholgeruch bei dem Mann fest.
Polizisten überwältigen Verdächtigen 81-Jährigen mit Schreckschusspistole
Ein 81-Jähriger mit Schreckschusspistole hat im niedersächsischen Celle nach einer Auseinandersetzung einen anderen einen Autofahrer bedroht. Beim folgenden Polizeieinsatz verhielt sich der Senior zudem derart "seltsam", dass Beamte ihn überwältigten und fesselten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Demnach reagierte er zuvor auch nicht auf Aufforderungen, die Hände hochzunehmen.
Achtjähriger am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main von Zug erfasst und getötet
Am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main ist ein Kind von einem ICE erfasst und getötet worden. Es handle sich um einen achtjährigen Jungen, sagte ein Sprecher der Polizei in der Mainmetropole am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Berichte, nach denen der Junge vor den Zug gestoßen worden sein soll, bestätigte die Polizei zunächst nicht. Medienberichten zufolge soll ein Verdächtiger festgenommen worden sein. Einzelheiten waren unklar.
Auch zweiter eingeschlossener Höhlengänger in Baden-Württemberg gerettet
Die beiden in einer Höhle bei Reutlingen in Baden-Württemberg eingeschlossenen Höhlengänger sind gerettet. Der zweite Höhlengänger sei gegen 10.00 Uhr aus der Höhle befreit worden, teilten die Einsatzkräfte am Montag mit. Einer der beiden Männer sei zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden. Der Tourist und der Touristenführer seien aber unverletzt, sagte der Leiter der Höhlenrettung, Michael Hottinger.
Eingeschlossene Höhlengänger in Baden-Württemberg nach einer Nacht gerettet
Zwei in einer Höhle bei Reutlingen in Baden-Württemberg eingeschlossene Höhlengänger sind nach einer Nacht wohlbehalten gerettet worden. Einer von ihnen wurde am Montagmorgen ins Freie gebracht, der zweite am Vormittag, wie die Einsatzkräfte mitteilten. Einer der beiden Männer sei zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden. Der Tourist und der Touristenführer seien aber unverletzt, sagte der Leiter der Höhlenrettung, Michael Hottinger.
ADAC warnt wegen Heimreiseverkehrs vor neuen Staus am Wochenende
Der ADAC hat angesichts der zu Ende gehenden Sommerferien in Berlin und Brandenburg vor zahlreichen Staus am Wochenende gewarnt. "Die Staus auf den Rückreisespuren sind nun deutlich schlimmer", erklärte der Automobilklub am Montag und riet Autofahrern dazu, wenn möglich erst Montag oder Dienstag zu fahren. Besonders belastet seien die Autobahnen in Richtung Nord- und Ostsee.
Ein Toter nach Brand in Kölner Krankenhaus
Bei einem Brand in einem Kölner Krankenhaus ist am Montag ein Mann gestorben. Mehrere Menschen erlitten leichte Verletzungen, wie die Stadt Köln mitteilte. Der Tote wurde demnach in einem völlig ausgebrannten Zimmer des Krankenhaus in Köln-Merheim gefunden. Die Ursache des Feuers, dass der Feuerwehr um kurz nach 04.00 Uhr über eine automatische Brandmeldeanlage gemeldet wurde, war zunächst unklar.
Bewaffneter tötet drei Besucher von kalifornischem Food-Festival
Ein bewaffneter Mann hat auf einem Food-Festival in Kalifornien am Sonntag drei Menschen getötet und 15 weitere Besucher verletzt, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Die Hintergründe waren zunächst unklar. Augenzeugen berichteten, der Mann habe willkürlich um sich geschossen - unter seinen Opfern war demnach auch ein sechsjähriger Junge. Nach dem Tod des Mannes fahndete die Polizei nach einem weiteren Verdächtigen.
19-Jähriger tötet drei Besucher von kalifornischem Food-Festival
Ein 19-Jähriger ist als Todesschütze des Angriffs auf ein Food-Festival in Kalifornien identifiziert worden. Behördenangaben vom Montag zufolge eröffnete Santino William Legan am Sonntag mit einem Sturmgewehr vom Typ AK47 auf dem Garlic Festival in der Kleinstadt Gilroy das Feuer, tötete drei Menschen und verletzte zwölf weitere, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Unter seinen Opfern war ein sechsjähriger Junge.
Herzogin Meghan Gastherausgeberin bei Modemagazin "Vogue"
Herzogin Meghan hat als Gastherausgeberin an der neuesten Ausgabe des Modemagazin "Vogue" in Großbritannien mitgewirkt. In der Septemberausgabe mit dem Titel "Kräfte für den Wandel" werden 15 engagierte Frauen porträtiert, wie die britische Königsfamilie mitteilte. Diese hätten gemeinsam, dass sie furchtlos "Barrieren durchbrochen" hätten.
16-Jähriger gewinnt erste Fortnite-WM und drei Millionen Dollar
Der 16-jährige US-Amerikaner Kyle Giersdorf ist erster Einzelweltmeister im Videospiel Fortnite und hat damit drei Millionen Dollar eingeheimst. Der Teenager mit dem Spielernamen Bugha gewann am Sonntag die erste Fortnite-WM in New York in der Kategorie Einzelspieler. "Das ist wahnsinnig", sagte der frischgebackene Millionär, nachdem er sich in sechs Spielen durchsetzte.
Erster von zwei eingeschlossenen Höhlengängern gerettet
Der erste von zwei in einer Höhle bei Reutlingen in Baden-Württemberg eingeschlossenen Höhlengänger ist gerettet. Wie die Polizei in Reutlingen am Montag mitteilte, konnte der Mann aufgrund von "günstigen Wetterverhältnissen" im Laufe der Nacht ins Freie gebracht werden. Der zweite Mann wird demnach von Rettungstauchern betreut. Es geht ihm laut Polizei gut. Es werde aber "noch einige Zeit dauern, bis er gerettet werden kann".
Vatikan: Keine passenden Knochen im Vermisstenfall Orlandi entdeckt
Bei der Analyse von Knochenfunden im Vatikan haben Experten keine Hinweise auf die vor 36 Jahren verschwundene Jugendliche Emanuela Orlandi gefunden. Es seien keine Knochenstrukturen festgestellt worden, "die aus einer Zeit nach dem Ende des 19. Jahrhunderts stammen", teilte der Vatikan am Sonntag mit.
Drei Tote bei Unwettern in Italien
Bei schweren Unwettern in Italien sind am Wochenende drei Menschen gestorben. Eine 26-Jährige verunglückte in der Nacht zum Sonntag nahe dem Flughafen in Rom, als ihr Auto von einem Mini-Tornado erfasst und gegen ein Geländer geschleudert wurde. In den Dolomiten wurde ein Norweger am Samstag vom Blitz getroffen. Der 45-Jährige nahm an einem Ultramarathon in 2000 Metern Höhe teil.
Kleinbus überschlägt sich auf Autobahn - Vater und vierjährige Tochter getötet
Bei einem schweren Autobahnunfall mit einem Kleinbus sind am Sonntag in Bayern ein 44-jähriger Familienvater und seine vierjährige Tochter getötet worden. Die ebenfalls in dem Kleinbus sitzende 39-jährige Mutter und zwei weitere Kinder im Alter von elf und zwölf Jahren erlitten bei dem Unfall auf der A8 bei Brunnthal lebensgefährliche Verletzungen, wie die Polizei in Rosenheim mitteilte.
Mehr als 100 Kilogramm Nashorn-Hörner in Vietnam beschlagnahmt
Vietnamesische Sicherheitskräfte haben am internationalen Flughafen von Hanoi 125 Kilogramm Nashorn-Hörner sichergestellt. Die insgesamt 55 in Gips gegossenen Horn-Elemente seien am Donnerstag im Flughafen Noi Bai gefunden worden, teilten die Behörden am Sonntag mit.
Nach erneuter Räumung wegen Randale nun Ausweispflicht im Düsseldorfer Rheinbad
Nach mehreren Polizeieinsätzen und einer erneuten Räumung des Düsseldorfer Freizeitbades Rheinbad am Freitag will die nordrhein-westfälische Hauptstadt nun gegen jugendliche Störer durchgreifen: "Wir wollen eine Ausweispflicht einführen", sagte der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) am Samstag. Jeder Besucher des Freizeitbades müsse sich von nun an ausweisen können. Zudem solle der Sicherheitsdienst im Rheinbad entschieden gegen Randalierer vorgehen.
Mehr als eine Million Menschen beim Christopher Street Day in Berlin
Rekord beim Christopher Street Day (CSD) in Berlin: Mehr als eine Million Menschen haben am Samstag nach Veranstalterangaben über den Tag verteilt mit einer Demonstration, Kundgebungen und feiernd am Straßenrand in der Hauptstadt den CSD begangen. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden allein bei dem Demonstrationszug rund 300.000 Teilnehmer gezählt, wie eine Sprecherin der Veranstalter am Sonntag sagte.
USA beschlagnahmen Kokain im Wert von 350 Millionen Dollar
Bei mehreren Kontrollen vor der Pazifikküste hat die US-Küstenwache in jüngster Zeit Kokain im Wert von 350 Millionen Dollar (knapp 314 Millionen Euro) beschlagnahmt. Am späten Freitagabend veröffentlichte Videoaufnahmen der Küstenwache zeigten einen der spektakulären Einsätze. Drogenschmuggler auf einem Schnellboot versuchten noch, ihre Ware über Bord zu werfen, bevor sie sich ergaben.
Sieben Israelis kommen nach mutmaßlicher Vergewaltigung in Zypern aus U-Haft frei
Eineinhalb Wochen nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer jungen Britin in Zypern kommen sieben israelische Touristen aus der Untersuchungshaft frei. Stattdessen wurde nun die Britin festgenommen, wie ein Polizeivertreter am Sonntag sagte. Sie werde beschuldigt, eine "Falschaussage über eine erfundene Straftat" gemacht zu haben.
68 Campingplatzbesucher durch Rauch von brennendem Feld verletzt
Durch Rauchschwaden von einem brennenden Feld sind auf einem Campingplatz in Niedersachsen insgesamt 68 Menschen verletzt worden. Sieben Camper wurden in Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei in Cuxhaven am Sonntag mitteilte. Das Feuer war demnach am Samstagnachmittag bei Arbeiten mit einem Mähdrescher auf dem Feld ausgebrochen, das sich in unmittelbarer Nähe des Campingplatzes Kransburger See befindet.
28-Jähriger stirbt offenbar nach Sturz aus Kofferraum
Offenbar beim Sturz aus dem Kofferraum eines fahrenden Autos hat ein 28-Jähriger aus dem nordrhein-westfälischen Plettenberg tödliche Verletzungen erlitten. Polizei und Feuerwehr waren am späten Samstagabend über den schwerstverletzt auf der Fahrbahn liegenden Mann informiert worden, wie die Polizei am Sonntag in Iserlohn mitteilte.
Ex-Bundespräsident Gauck nach Bootsunfall aus Seenot gerettet
Ex-Bundespräsident Joachim Gauck ist am Freitag bei einem Ausflug mit einem historischen Fischerboot auf dem Saaler Bodden an der Ostsee gekentert. Der 79-Jährige sei unverletzt gerettet worden, sagte eine Sprecherin des Bundeskriminalamts (BKA) der Nachrichtenagentur AFP. Sie bestätigte damit einen Bericht der "Ostsee-Zeitung".
Unwetter in Österreich zerstört 12.000 Hektar Land
Schwere Unwetter haben am Samstag in Österreich eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Landwirten im Süden des Landes entstand ein Schaden von drei Millionen Euro, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA mit Verweis auf Angaben der Österreichischen Hagelversicherung berichtete. Tausende Hektar Land wurden demnach zerstört. Unterdessen wird erwartet, dass die europaweite Hitzewelle in den nächsten Tagen weiter nach Norden zieht. Forscher warnten vor einer vorzeitigen Gletscherschmelze in Grönland.
Kanadas Luftwaffe beteiligt sich an Fahndung nach zwei mutmaßlichen Mördern
In Kanada beteiligt sich jetzt auch die Luftwaffe an der Fahndung nach zwei mutmaßlichen Mördern: Die kanadische Bundespolizei RCMP habe die Hilfe der Royal Canadian Air Force angefordert, teilte der Minister für öffentliche Sicherheit, Ralph Goodale, am Samstag mit. Ein Flugzeug vom Typ C-130 Hercules traf nach Militärangaben bereits in Gillam im Nordosten Kanadas ein, um die Suchaktion aus der Luft zu unterstützen.