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Kanadische Polizei stellt Fluss-Suche nach mordverdächtigen Teenagern ein
Die kanadische Polizei hat die Suchaktion nach zwei mordverdächtigen Teenagern im Fluss Nelson im Norden der Provinz Manitoba eingestellt. Die Suche werde jedoch an Land fortgesetzt, teilte die Polizei im Onlinedienst Twitter am Montag mit. Taucher hatten den Fluss abgesucht, nachdem bei einem Hubschrauberüberflug am Freitagnachmittag in der Nähe des Ortes Gillam ein leeres Aluminiumboot entdeckt worden war.
Donatella Versace kauft Luxusvilla am Lago Maggiore
Die italienische Modedesignerin Donatella Versace hat für fast fünf Millionen Euro die Luxusvilla "La Verbanella" am Ufer des Lago Maggiore im Norden Italiens gekauft. Das auch als "Villa Mondadori" bekannte Haus verfüge über rund 50 Zimmer, teilte das Immobilienunternehmen Engel & Völkers am Montag mit. Die Villa gehörte seit den 1920er Jahren der Verleger-Familie Mondadori.
Britischer Pilot startet zur ersten Weltumrundung mit legendärer Spitfire
Der britische Pilot Matt Jones ist zur ersten Weltumrundung mit einem Flugzeug des legendären Spitfire-Typs aufgebrochen. Der 45-Jährige hob am Montag mit einer Original-Spitfire vom Flughafen Goodwood bei Chichester an der Südküste Englands ab. Er bestreitet den Rekordversuch abwechselnd mit seinem 58-jährigen Kollegen Steve Brooks, der auf der ersten Etappe in einem Begleitflugzeug startete. Die beiden Fluglehrer wollen bis zum 8. Dezember in rund 90 Etappen mit dem Einsitzer über den Atlantik, Amerika und Asien fliegen.
Tausende Hühner aus Bauernhof in Schleswig-Holstein "ausgebrochen"
Durch eine Sachbeschädigung auf einem Bauernhof in Schleswig-Holstein sind mehr als 3000 Hühner "ausgebrochen". Die Tiere seien teilweise auf eine Straße gelaufen, wie die Polizei am Montag in Neumünster mitteilte. Beamte hätten die meisten aber zurück auf den heimischen Hof und in ihren Stall treiben können.
Zehn beschädigte Autos nach völlig missglücktem Einparkversuch in Magdeburg
Bei einem aus dem Ruder gelaufenen Einparkversuch hat eine 75-jährige Autofahrerin in Magdeburg am Montag gleich neun andere Wagen beschädigt. Wie die Polizei in der sachsen-anhaltischen Hauptstadt mitteilte, fuhr die Frau beim Versuch, ihr Fahrzeug gerade in eine Parklücke zu bugsieren, zunächst gegen zwei parkende Autos. Daraufhin setzte sie noch einmal zurück und stieß gegen ein drittes.
Studie: Für Gutverdiener ist Renteneintritt ein Gesundheitsrisiko
Bei Gutverdienern, die mit 65 Jahren in Rente gehen, steigt einer Studie zufolge die Sterblichkeit kurz nach der Verrentung um zwei bis drei Prozent. Dagegen sinkt bei Männern mit einem unterdurchschnittlichen Einkommen kurz nach einem Renteneintritt mit 63 Jahren die Sterblichkeit um gut ein Prozent, wie aus der am Montag in Essen veröffentlichten Untersuchung des RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung hervorgeht.
Indonesier wandert 700 Kilometer rückwärts aus Protest gegen Abholzung
Es ist ein ungewöhnlicher Protestmarsch gegen die Rodung der Wälder: Der 43-jährige Indonesier Medi Bastoni will rückwärts 700 Kilometer weit von seiner Heimat in der Provinz Ost-Java bis zur indonesischen Hauptstadt Jakarta wandern. Damit er unterwegs nicht gegen Hindernisse stößt, befestigte Bastoni einen Rückspiegel an seinem Rucksack. Am 16. August, einem Tag vor dem indonesischen Unabhängigkeitstag, will er Jakarta erreichen.
Junge nach Sturz von Museums-Aussichtsplattform in London außer Lebensgefahr
Der sechsjährige Junge, der am Sonntag von einer Aussichtsplattform des Londoner Museums Tate Modern geschubst wurde, ist außer Lebensgefahr. Das Kind befinde sich "nicht mehr in einer lebensbedrohlichen Lage", sagte am Montag ein Polizeisprecher. Es sei in einem "kritischen, aber stabilen Zustand". Zu den Umständen des Vorfalls vom Sonntag werde weiter ermittelt.
Von Museums-Aussichtsplattform gestürzter Junge war aus Frankreich zu Besuch
Der sechsjährige Junge, der am Sonntag von einer Aussichtsplattform des Londoner Museums Tate Modern geschubst wurde, war mit seiner Familie aus Frankreich zu Besuch in der britischen Hauptstadt. Das teilte die Polizei am Montag mit. Demnach ist das Kind inzwischen außer Lebensgefahr. Der Junge befinde sich "nicht mehr in einer lebensbedrohlichen Lage", sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei rief Zeugen des Vorfalls auf, sich zu melden.
Künstliche Beduftung der Wiener U-Bahnen überzeugt die Fahrgäste nicht
Die künstliche Beduftung der Wiener U-Bahnen mit Duftnoten wie Grapefruit, Rose, Melone und Sandelholz hat die Fahrgäste nicht überzeugt - und wird daher eingestellt. Wie der Verkehrsbetrieb Wiener Linien am Montag mitteilte, sprachen sich in einer Testphase im Juli 21.000 Teilnehmer einer Online-Umfrage gegen das Versprühen der Duftstoffe aus - und nur 16.000 dafür. Die Wiener Linien hatten für die Düfte klangvolle Namen wie "Relax", "Energize" und "Happy Enjoy" gewählt.
NRW setzt auf künstliche Intelligenz bei Identifizierung von Kinderpornografie
Im Kampf gegen Kinderpornografie setzt die Justiz in Nordrhein-Westfalen auch auf künstliche Intelligenz (KI). Im Zuge eines digitalen Forschungsprojekts unter anderem mit Microsoft Deutschland sollen Erkennung und Auswertung kinderpornografischer Bilddateien deutlich beschleunigt werden, wie das Landesjustizministerium am Montag in Düsseldorf mitteilte. Die NRW-Justiz beschreitet mit dieser bundesweit bislang einzigartigen Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft technisches und juristisches Neuland.
EU-Behörde: Juli dieses Jahres weltweit heißester Monat seit Messungsbeginn
Der vergangene Juli war nach EU-Angaben weltweit der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Angesichts des fortgesetzten Ausstoßes von klimaschädlichen Treibhausgasen seien weitere Hitzerekorde in der Zukunft zu erwarten, teilte der von der EU betriebene Copernicus-Dienst zur Überwachung des Klimawandels am Montag mit. Auch Deutschland hatte in den vergangenen Wochen wiederholt unter extremer Hitze mit neuen Temperaturrekorden gelitten.
Spülmittel statt Apfelsaft: Kleinkind in Frankreich erleidet schwere Verätzungen
In Frankreich hat ein Kleinkind schwere Verätzungen erlitten, weil ihm in einem Restaurant statt Apfelsaft aus Versehen ein Glas mit Reinigungsmittel serviert wurde. Das 22 Monate alte Mädchen habe die Flüssigkeit am Donnerstag in einem schicken Restaurant im westfranzösischen Pornic geschluckt, wurde am Montag aus Polizeikreisen ein entsprechender Bericht der Zeitung "Ouest-France" bestätigt. Das Mädchen wurde später in einem lebensbedrohlichen Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Dreijähriger reißt von Grillfest aus und sucht mit Regionalexpress das Weite
Ein Dreijähriger ist in Elmshorn in Schleswig-Holstein unbemerkt von einem Grillfest seiner Familie ausgerissen und hat mit einem Regionalexpress das Weite gesucht. Wie die Bundespolizei in Flensburg am Montag mitteilte, wurde ein Zugbegleiter am Samstag auf den Jungen aufmerksam und übergab ihn im Bahnhof von Itzehoe an die Beamten. Da hatte er bereits eine rund 20-minütige Bahnfahrt hinter sich.
Klöckner will Ausstellung von Hunden mit Merkmalen verbotener Qualzucht stoppen
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will Ausstellungen von Hunden mit Merkmalen verbotener Qualzuchten untersagen, wie sie etwa bei Mops und Bulldogge vorkommen. "Tierärzte berichten von vielen Tieren mit gesundheitlichen Problemen aufgrund von Qualzuchtmerkmalen", sagte Klöckner der "Rheinischen Post" vom Montag. "Das lässt darauf schließen, dass viele Züchter gegen das Verbot verstoßen."
Mindestens 19 Tote bei Explosion durch schweren Autounfall in Kairo
In der ägyptischen Hauptstadt Kairo sind bei einem Autounfall mindestens 19 Menschen gestorben. Ein Autofahrer sei mit stark überhöhter Geschwindigkeit in drei andere Fahrzeuge gekracht, was zu einer massiven Explosion geführt habe, sagte ein Sprecher des ägyptischen Gesundheitsministeriums am Montagmorgen während einer Pressekonferenz. 30 weitere Menschen wurden demnach verletzt, einige von ihnen lebensgefährlich.
Mindestens 20 Tote bei Explosion durch schweren Autounfall in Kairo
Bei einer Explosion infolge eines Autounfalls sind in der ägyptischen Hauptstadt mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Ein Autofahrer sei mit stark überhöhter Geschwindigkeit in drei andere Fahrzeuge gekracht, was zu einer massiven Explosion geführt habe, teilte das ägyptische Gesundheitsministerium am Montag mit. Demnach gab es zudem 47 Verletzte, von denen mehrere in Lebensgefahr schwebten.
Mutmaßlicher Angreifer von El Paso des Mordes beschuldigt
Nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in der texanischen Grenzstadt El Paso ist der mutmaßliche Täter formell des Mordes beschuldigt worden. Dem 21-Jährigen drohe damit die Todesstrafe, sagte Polizeisprecher Robert Gomez am Sonntag. Dem jungen Mann wird zur Last gelegt, in einem Walmart-Einkaufszentrum 20 Menschen erschossen und 26 Menschen verletzt zu haben.
US-Opposition kritisiert Trump nach Schusswaffenattacken vom Wochenende
US-Präsident Donald Trump ist nach den Schusswaffenattacken vom Wochenende mit 29 Toten scharf von der Opposition kritisiert worden. Mehrere Präsidentschaftsbewerber der Demokraten warfen dem Präsidenten am Sonntag vor, mit seiner aggressiven Rhetorik Hass zu schüren und Gewalt zu begünstigen. Trump selbst sagte, Hass habe "keinen Platz" in den USA. Mindestens eine der beiden Attacken soll womöglich rassistisch motiviert gewesen sein.
Londoner Museum Tate Modern nach Sturz eines Kindes evakuiert
Das Londoner Museum Tate Modern ist nach einem Zwischenfall am Sonntag evakuiert worden. Ein Kind sei in die Tiefe gestürzt und verletzt worden, teilte die Polizei mit. Ein Jugendlicher sei wegen des Vorfalls festgenommen worden. Das verletzte Kind sei per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden. Weitere Angaben zu seinem Gesundheitszustand machte die Polizei nicht.
Ägypten gewährt Einblicke in Restaurierung von Tutanchamuns Sarg
Ägypten hat einen Einblick in die Restaurierung des vergoldeten Holzsargs des Pharaos Tutanchamun gewährt. Bei dem Sarg handele es sich um "ein einzigartiges historisches Artefakt, nicht nur für Ägypten, sondern für die ganze Welt", sagte der Minister für Altertümer, Chaled al-Enani, am Sonntag bei einer Pressekonferenz im Großen Ägyptischen Museum in Kairo.
Kevin Spacey überrascht mit Gedichtvortrag in Rom
Der US-Schauspieler Kevin Spacey ist erstmals seit zwei Jahren wieder öffentlich aufgetreten. Der 60-Jährige, gegen den mehrere Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe laufen, trug in einem Museum in Rom ein Gedicht vor, wie die Zeitung "La Repubblica" am Sonntag berichtete. Spacey habe ein Werk des italienischen Dichters Gabriele Tinti rezitiert.
Mindestens 25 Tote bei mehreren Bootsunglücken in den Philippinen
Bei mehreren Bootsunglücken vor der Küste der Philippinen sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Sechs weitere Menschen wurden am Sonntag noch vermisst, wie der regionale Polizeichef Rene Pamuspusan mitteilte. 55 Menschen konnten demnach gerettet werden, nachdem am Samstag drei Boote in der Guimaras-Straße gekentert waren.
"Fliegender Mann" schafft Überquerung des Ärmelkanals
Dem französischen Extremsportler Franky Zapata ist als erstem "fliegenden Mann" die Überquerung des Ärmelkanals gelungen. Der 40-jährige Jetski-Weltmeister landete mit seinem Flyboard Air planmäßig am Sonntagvormittag in St. Margaret’s Bay im südenglischen Dover, wie ein AFP-Reporter berichtete. Gegen 08.15 Uhr (MESZ) war er in Sangatte in Nordfrankreich gestartet. Nach einem Tankstopp auf halber Strecke landete er 20 Minuten später in Großbritannien.
"Fliegender Mann" Franky Zapata überquert fliegend den Ärmelkanal
Beim zweiten Versuch hat es geklappt: Dem französischen Extremsportler Franky Zapata ist als erstem "fliegenden Mann" die Überquerung des Ärmelkanals gelungen. Der 40-jährige Jetski-Weltmeister landete mit seinem Flyboard Air planmäßig am Sonntagvormittag in St. Margaret’s Bay im südenglischen Dover. Er habe sich damit seinen "Lebenstraum" erfüllt, erklärte Zapata.
Syrische Präsidentengattin von Brustkrebs geheilt
Die syrische Präsidentengattin Asma al-Assad hat nach eigenen Angaben den Brustkrebs besiegt. "Meine Reise ist zu Ende", sagte die 43-Jährige in einem am Samstag vom syrischen Staatsfernsehen ausgestrahlten Interview. "Ich habe den Krebs vollständig besiegt."
Mindestens 20 Tote bei Amoklauf im texanischen El Paso
Bei einem Amoklauf in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso sind nach offiziellen Angaben 20 Menschen getötet worden. Das sagte der Gouverneur des Bundesstaates Texas, Greg Abbott, am Samstag bei einer Pressekonferenz. Weitere 26 Menschen wurden laut dem Polizeichef von El Paso, Greg Allen, verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
US-Polizei ermittelt nach Angriff mit 20 Toten in Texas wegen Hassverbrechen
Nach dem Schusswaffenangriff mit 20 Toten in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso ermittelt die Polizei wegen eines möglichen rassistischen Hintergrunds. Ein vom mutmaßlichen Täter verfasstes Online-Manifest weise auf ein mögliches "Hassverbrechen" hin, sagte der Polizeichef von El Paso, Greg Allen, am Samstag. US-Präsident Donald Trump sprach von einer feigen Tat. Bei einem zweiten Angriff binnen weniger als 24 Stunden wurden im Bundesstaat Ohio neun Menschen getötet.
Gouverneur: 20 Tote bei Schusswaffenangriff in El Paso
Bei dem Schusswaffenangriff in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso sind nach offiziellen Angaben 20 Menschen getötet worden. Das teilte der Gouverneur des Bundesstaates Texas, Greg Abbott, am Samstag mit. Weitere 26 Menschen wurden laut dem Polizeichef von El Paso, Greg Allen, verletzt.
Medien: Mindestens 15 Tote bei Schusswaffenangriff in El Paso
Bei dem Schusswaffenangriff in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso sind laut US-Medienbericht mindestens 15 Menschen getötet worden. Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, sagte dem Sender CBS News am Samstag, es gebe "zwischen 15 und 20" Toten. NBC News berichtete derweil unter Berufung auf Quellen in den Strafverfolgungsbehörden von 19 Getöteten und 40 Verletzten; bei ABC News war von mindestens 18 Toten und Dutzenden Verletzten die Rede.
Behörden: Bis zu 20 Opfer bei Schusswaffenangriff in El Paso
Bei dem Schusswaffenangriff im texanischen El Paso hat es nach Angaben der Behörden bis zu 20 Opfer gegeben. "Wir haben zwischen 15 und 20 Opfer, wir kennen nicht die Zahl der Toten", sagte der texanische Vize-Gouverneur Dan Patrick am Samstag dem Fernsehsender Fox News. Bürgermeister Dee Margo teilte mit, dass drei Verdächtige nach dem Vorfall in einem Einkaufszentrum festgenommen worden seien.
Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff im texanischen El Paso
Bei einem Schusswaffenangriff im texanischen El Paso sind mehrere Menschen getötet und weitere verletzt worden. Nach dem Vorfall in einem Einkaufszentrum gebe es "15 bis 20 Opfer", sagte der texanische Vize-Gouverneur Dan Patrick am Samstag dem Fernsehsender Fox News. El Pasos Bürgermeister Dee Margo sprach von einer "Tragödie" mit "mehreren Toten". Mindestens ein Verdächtiger wurde festgenommen worden.
Rettungskräfte kämpfen weiter gegen drohenden Dammbruch in Großbritannien
Feuerwehr und Behörden kämpfen weiter gegen einen drohenden Staudammbruch nahe der britischen Kleinstadt Whaley Bridge. Einsatzkräfte verlegten am Samstag neue Pumpen, um den Wasserstand im Toddbrook-Reservoir zu reduzieren. Die Behörden warnten weiterhin vor Lebensgefahr. Für Sonntag kündigte der britische Wetterdienst weitere Stürme und Starkregen an. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson sagte bei einem Besuch in Whaley Bridge am Freitagabend, die Lage am Damm sei "heikel, aber stabil".
Weitere 55 Häuser wegen drohenden Dammbruchs in England evakuiert
Ein drohender Staudammbruch hält die englische Kleinstadt Whaley Bridge weiter in Atem: Während die Rettungskräfte am Sonntag versuchten, die Staumauer zu stabilisieren, wurden 55 weitere Häuser in der Ortschaft evakuiert. Die Feuerwehr pumpte derweil weiter Wasser aus dem Toddbrook-Reservoir, um die Gefahr eines Dammbruchs zu mindern. Für Sonntagnachmittag kündigte der britische Wetterdienst erneute Stürme und Starkregen an.
Waschbär aus Abwassergitter in den USA gerettet
Ein Waschbär in der Bredouille entzückt derzeit die Internet-Nutzer: Das kleine Pelztier war nach einem Ausflug in einen Abwasserkanal in Newton im US-Bundesstaat Massachussetts in einem Gitter steckengeblieben und musste von der Feuerwehr gerettet werden. "Er steckte eine Weile fest, aber wir freuen uns, mitteilen zu können, dass er frei ist", schrieb die örtliche Feuerwehr nach der Rettung am Donnerstag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Mindestens eine Tote bei schwerem Erdbeben vor indonesischer Küste
Bei dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Java ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Eine durch den Erdstoß am Freitag in Panik geratene 48-jährige Frau starb an einem Herzinfarkt, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Vier weitere Menschen wurden demnach verletzt. Mehr als 1000 Menschen wurden auf Java sowie der Nachbarinsel Sumatra in Notunterkünften untergebracht.
Mehrere Tote und Verletzte bei schwerem Erdbeben vor indonesischer Küste
Bei dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Java sind vier Menschen ums Leben gekommen und einige weitere verletzt worden. Wie der Katastrophenschutz am Samstag mitteilte, erlitten am Freitag aus Angst vor dem Beben drei Menschen tödliche Herzanfälle, ein weiterer Mensch stürzte auf der Flucht aus seinem Haus in den Tod. Außerdem wurden vier weitere Menschen verletzt und mehr als 200 Häuser beschädigt.
R. Kelly plädiert erneut auf nicht schuldig
Der inhaftierte US-Sänger R. Kelly hat vor einem Gericht in New York Vorwürfe des Missbrauchs und der Entführung von minderjährigen Mädchen zurückgewiesen. Der in blaue Häftlingskluft gekleidete frühere Superstar plädierte am Freitag bei dem Termin vor einem Bundesgericht in allen Anklagepunkten auf nicht schuldig.
Anklage in Stockholm fordert sechs Monate Haft für ASAP Rocky
Im Prozess gegen den US-Rapper ASAP Rocky wegen Körperverletzung hat die Anklage eine sechsmonatige Haftstrafe gefordert. "Ich verstehe nicht, dass etwas anderes als eine Gefängnisstrafe zur Diskussion steht", sagte Staatsanwalt Daniel Suneson am Freitag vor dem Gericht in Stockholm. ASAP Rocky wird vorgeworfen, einen 19-Jährigen geprügelt, getreten und mit einer Flasche geschlagen zu haben.