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Kutscher in Berlin nach Unfall tot unter Gefährt aufgefunden
Ein Kutscher ist in Berlin mit seinem Gefährt von der Straße abgekommen und nach einem Unfall tot unter der Kutsche liegend aufgefunden worden. Aufschluss über den genauen Hergang des Zwischenfalls vom Samstagnachmittag und die Todesursache sollen die weiteren Ermittlungen geben, wie die Polizei in der Hauptstadt am Sonntag mitteilte.
Zwei Männer nach Vorfall am Londoner Wohnsitz Özils festgenommen
Im Zusammenhang mit einem Vorfall am Londoner Wohnsitz des ehemaligen Fußball-Nationalspielers Mesut Özil sind zwei Männer festgenommen worden. Die Festnahmen sei bereits am Donnerstag nach dem Vorfall im Stadtteil Camden erfolgt, teilte die Londoner Polizei am Sonntag mit. Die Männer müssen sich demnach im September wegen Störung der öffentlichen Ordnung vor Gericht verantworten. Ende Juli waren Özil und Sead Kolasinac, ein Vereinskollege vom englischen Fußballverein FC Arsenal, bereits in London angegriffen worden.
Brad Pitt verteidigt Tarantino gegen Vorwurf der Gewaltverherrlichung
Der Filmstar Brad Pitt hat den US-Regisseur Quentin Tarantino gegen den Vorwurf der Gewaltverherrlichung verteidigt. "Wenn man dich besser kennenlernt, stellt man fest: Du bist tatsächlich ein verdammt liebenswerter Kerl", sagte Pitt in einem gemeinsamen Interview mit Tarantino in der "Welt am Sonntag". "Du bist ein Humanist. Ich habe mich oft gefragt, warum das kaum jemand wahrnimmt", fügte Pitt hinzu.
Foodwatch: Kinder haben Zucker-Limit für gesamtes Jahr schon erreicht
Die für Kinder empfohlene Jahresdosis an Zucker ist nach Angaben von Foodwatch rechnerisch schon aufgebraucht. Die Verbraucherorganisation erklärte den 12. August deshalb zum "Kinder-Überzuckerungstag". Für diese Fehlernährung trage die Lebensmittelindustrie eine entscheidende Mitverantwortung, kritisierte die Organisation.
Tod eines Auerhahns beschäftigt Polizei im Schwarzwald
Der Tod eines Auerhahns hat der Polizei in Titisee-Neustadt jede Menge Ermittlungsarbeit beschert. Zunächst wurden die Beamten nach Polizeiangaben vom Sonntag per Notruf darüber informiert, dass zwei Männer in der Schwarzwaldgemeinde Feldberg einen Auerhahn getötet hätten. Die Tat sei beobachtet worden, die Männer würden nun festgehalten.
Dreijähriger fällt in Spalt zwischen Bahnsteigkante und stehender S-Bahn
Ein Dreijähriger ist auf dem Hamburger S-Bahnhof Jungfernstieg in den Spalt zwischen der Bahnsteigkante und einer stehenden Bahn gefallen. Die Eltern hatten den Kinderwagen mit dem Jungen am Samstag in die S-Bahn schieben wollen, wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte. Dabei verkantete sich der Kinderwagen und geriet in Schräglage - das Kind fiel heraus und rutschte zwischen Bahnsteig und Gleis.
Traktor-Probefahrt endet tragisch - Vierjähriger überrollt und schwer verletzt
Schwere Verletzungen hat ein vierjähriger Junge bei einer Probefahrt seines Vaters mit einem Traktor im baden-württembergischen Laupheim erlitten. Der 46-jährige Vater hatte vor Beginn der Testfahrt den Vierjährigen und ein weiteres sieben Jahre altes Kind auf die Ladepritsche des Traktors gesetzt, wie die Polizei am Sonntag in Ulm mitteilte.
Opferzahl durch "Lekima" in China auf 28 gestiegen
Die Zahl der Todesopfer durch den Taifun "Lekima" an der Ostküste Chinas ist weiter angestiegen. Nach Angaben der örtlichen Behörden vom Sonntag kamen mindestens 28 Menschen ums Leben. Der Sturm mit sintflutartigen Regenfällen zwang mehr als eine Million Menschen dazu, ihre Wohnorte zu verlassen.
Universal sagt Start von umstrittenem Film "The Hunt" ab
Das Filmstudio Universal hat nach den jüngsten Schusswaffenangriffen mit zahlreichen Toten in den USA den Kinostart von "The Hunt" , einer extrem brutalen Sozialsatire, abgesagt. "Wir verstehen, dass jetzt nicht die richtige Zeit ist, um diesen Film herauszubringen", erklärte Universal Pictures am Samstag. Der Entscheidung, den Kinostart für unbestimmte Zeit abzusagen, sei "sorgfältige Überlegung" vorangegangen.
Dutzende Waldbrände in Griechenland
Hunderte Feuerwehrleute haben in Griechenland gegen mehr als 50 Waldbrände angekämpft. Angefacht durch starken Wind und große Hitze, wüteten die Feuer am Samstag in mehreren Landesteilen. Auf der Insel Elafonissos mussten ein Campingplatz und ein Hotel evakuiert werden, nahe Marathon bei Athen wurde ein Kinder-Ferienlager aus Sicherheitsgründen geräumt, wie die amtliche Nachrichtenagentur Ana meldete.
US-Justizministerium untersucht mutmaßlichen Suizid von Finanzmann Epstein
Das US-Justizministerium untersucht den mutmaßlichen Suizid des wegen mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger inhaftierten Multimillionärs Jeffrey Epstein. Er sei "entsetzt", vom Tod des 66-Jährigen in seiner Gefängniszelle zu hören, erklärte Justizminister Bill Barr am Samstag. Sein Tod im Gefängnis werfe "ernste Fragen auf, die beantwortet werden müssen." Er habe daher eine Untersuchung der Umstände angeordnet.
US-Behörden untersuchen mutmaßlichen Suizid des Multimillionärs Epstein
Das US-Justizministerium und die Bundespolizei FBI untersuchen den mutmaßlichen Suizid des wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger inhaftierten Multimillionärs Jeffrey Epstein. Er sei "entsetzt", vom Tod des 66-Jährigen in dessen Gefängniszelle zu hören, erklärte Justizminister Bill Barr am Samstag. Sein Tod im Gefängnis werfe "ernste Fragen auf, die beantwortet werden müssen." Er habe daher eine Untersuchung der Umstände angeordnet. Am 23. Juli hatte Epstein im Gefängnis offenbar einen ersten Suizid-Versuch unternommen - die daraufhin angeordnete verschärfte Überwachung war aber laut "New York Times" am 29. Juli aufgehoben worden.
Mindestens 100 Tote bei Überschwemmungen in Indien
In Indien sind nach tagelangen Monsun-Regenfällen mindestens 100 Menschen bei Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das teilten indische Behörden am Samstag mit. Hunderttausende Menschen in ganz Indien mussten demnach ihre Häuser verlassen. Der südindische Bundesstaat Kerala sei von der Katastrophe am schlimmsten betroffen.
Medien: US-Milliardär Epstein hat in Gefängniszelle Suizid begangen
Der des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigte US-Milliardär Jeffrey Epstein hat Medienberichten zufolge im Gefängnis Suizid begangen. Der 66-Jährige habe sich erhängt und sei am Samstagmorgen tot in seiner New Yorker Gefängniszelle aufgefunden worden, berichteten die Zeitung "New York Times" und andere Medien. Epstein wurden von der Staatsanwaltschaft auch Sexhandel und Verschwörung zum Sexhandel vorgeworfen.
US-Finanzmann Epstein begeht offenbar Suizid in Gefängniszelle
Der des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigte US-Multimillionär Jeffrey Epstein hat offenbar im Gefängnis Suizid begangen. Der 66-Jährige wurde nach Angaben des US-Justizministeriums am Samstagmorgen tot in seiner New Yorker Gefängniszelle entdeckt, Todesursache sei offenbar Suizid. Die US-Bundespolizei FBI nahm Ermittlungen auf.
Nächtliche Explosion vor Polizeiwache in Kopenhagen
In Kopenhagen hat sich in der Nacht zum Samstag vor einer Polizeiwache eine Explosion ereignet. Dabei zerbarsten die gläsernen Eingangstüren des Gebäudes. Der Grund der Explosion sei bislang nicht bekannt, teilte die Polizei mit. Die Explosion, die um 03.18 Uhr das Stadtviertel Nörrebro erschütterte, erregte besonderes Aufsehen, weil die dänische Hauptstadt erst am Dienstagabend von einer mächtigen Explosion vor der Steuerverwaltung erschüttert worden war. Die Steuerverwaltung liegt im Stadtviertel Österbro, unweit von Nörrebro.
Mindestens 57 Tote bei Tankwagenexplosion in Tansania
Bei der Explosion eines verunglückten Tanklasters sind in Tansania am Samstag mindestens 57 Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich nach Angaben der Polizei nahe der Stadt Morogoro, rund 200 Kilometer westlich der Küstenmetropole Daressalam.
Mindestens 60 Tote und 70 Verletzte bei Tankwagenexplosion in Tansania
Bei der Explosion eines verunglückten Tanklasters sind in Tansania am Samstag mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien mehr als 70 Verletzte in das Krankenhaus in Morogoro gebracht worden, sagte Gouverneur Stephen Kebwe. Die meisten Opfer seien zu dem Unglücksort geeilt, um Treibstoff aus dem Tanklaster abzufüllen, sagte der regionale Polizeichef Willbrod Mtafungwa.
Mehr als 60 Tote bei Explosion von Tanklastwagen in Tansania
Bei der Explosion eines verunglückten Tanklastwagens in Tansania sind mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich am Samstag, als ein Tanklaster in dem Ort Msamvu nahe der Stadt Morogoro umstürzte und Anwohner herbeieilten, um auslaufenden Treibstoff aufzufangen.
13 Tote und 16 Vermisste durch Supertaifun "Lekima" in China
Der Supertaifun "Lekima" hat an der Ostküste Chinas einen schweren Erdrutsch ausgelöst, durch den mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen sind. Wie das chinesische Staatsfernsehen am Samstag berichtete, wurden nach dem Erdrutsch in der Küstenstadt Wenzhou 16 weitere Menschen vermisst. Wenzhou liegt zwischen Taiwan und der chinesischen Küstenmetropole Shanghai.
18 Tote und 14 Vermisste durch Taifun "Lekima" in China
Der Taifun "Lekima" hat an der Ostküste Chinas mit sintflutartigen Regenfällen einen Erdrutsch ausgelöst, durch den mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen sind. Wie das Staatsfernsehen am Samstag berichtete, wurden nach dem Erdrutsch in der Küstenstadt Wenzhou 14 weitere Menschen vermisst. Der Taifun hatte am frühen Samstagmorgen mit meterhohen Wellen und Windgeschwindigkeiten von 187 Stundenkilometern die Küste erreicht.
Mindestens 32 Tote durch Taifun "Lekima" in China
Der Taifun "Lekima" ist am Wochenende mit sintflutartigen Regenfällen über die chinesische Ostküste gefegt. Mindestens 32 Menschen starben, 16 weitere wurden am Sonntag noch vermisst, wie die Behörden mitteilten. Nach einem Erdrutsch suchten Einsatzkräfte das ganze Wochenende nach Verschütteten. Der Sturm zwang mehr als eine Million Menschen dazu, ihre Wohnhäuser zu verlassen.
Zahl der Toten nach Erdrutsch in Myanmar steigt auf 22
Nach einem Erdrutsch im Osten Myanmars ist die Zahl der Todesopfer auf 22 gestiegen. "Bisher haben wir 22 Leichname gefunden und 47 Verletzte", sagte ein örtlicher Verwaltungsbeamter im Bundesstaat Mon. Rettungskräfte suchten am Samstag weiter nach Vermissten, offiziellen Angaben zufolge könnten noch bis zu 100 Menschen verschollen sein. Der Erdrutsch war von heftigen Monsunregenfällen ausgelöst worden.
Zahl der Toten nach Erdrutsch in Myanmar steigt auf 34
Nach einem Erdrutsch im Osten Myanmars ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 34 gestiegen. Laut Behörden wurden 47 weitere Menschen verletzt. Rettungskräfte suchten am Samstag mit Baggern und teils mit bloßen Händen weiter nach Vermissten, offiziellen Angaben zufolge könnten noch bis zu 80 Menschen verschollen sein. Der Erdrutsch war von heftigen Monsunregenfällen ausgelöst worden.
Mehr als 50 Tote nach Monsunregen und Erdrutsch in Myanmar
Bei einem Erdrutsch infolge schwerer Regenfälle sind in Myanmar mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. Das teilten die Behörden des südostasiatischen Landes am Sonntag mit. Rettungskräfte und das Militär suchten mit Baggern und teils mit bloßen Händen nach weiteren Vermissten. Der Erdrutsch war von heftigen Monsunregenfällen ausgelöst worden.
Mindestens 19 Verletzte bei Tornado in Luxemburg
Bei einem Tornado sind in Luxemburg mindestens 19 Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Beim Durchzug des Unwetters im Südwesten des Fürstentums wurden nach Behördenangaben vom Samstag rund 100 Häuser schwer beschädigt.
Supertaifun "Lekima" erreicht Ostküste Chinas
Der als Supertaifun eingestufte Sturm "Lekima" hat Chinas Ostküste erreicht. Der Taifun traf am Samstagmorgen mit Windgeschwindigkeiten von 187 Stundenkilometern bei der Stadt Wenling an Land, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Der Wind entwurzelte tausende Bäume, angesichts heftiger Regenfälle warnten die Behörden vor Sturzfluten und Schlammlawinen. Mehr als eine Million Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Ärger über pinkfarbenes Haus mit Emojis in kalifornischem Strandort
Ein grell pink angemaltes Haus mit zwei riesigen Emojis sorgt in einem wohlhabenden Strandort nahe Los Angeles für Ärger. Wütende Nachbarn haben sich an den Stadtrat von Manhattan Beach gewandt und fordern, dass die Hausfassade neu gestrichen wird.
15 Leichtverletzte bei Blitzeinschlag während Fußballtrainings
Wegen schwerer Unwetter im Süden Deutschlands sind Rettungskräfte am Freitagabend zu zahlreichen Einsätzen gerufen worden. Bei einem Blitzeinschlag in Baden-Württemberg wurden 15 Fußballspieler während des Trainings leicht verletzt. Im bayerischen Rothenburg ob der Tauber musste ein Festival unterbrochen werden; in Neckarsulm erfasste eine Sturmböe ein Zirkuszelt - rund 15 Pferde und Kamele mussten wieder eingefangen werden.
US-Pilot fliegt sterbliche Überreste seines im Vietnamkrieg getöteten Vaters heim
52 Jahre nach dem Tod seines Vaters im Vietnamkrieg hat ein US-Pilot dessen sterbliche Überreste nach Hause geflogen. Er fühle sich "sehr geehrt" und sei "sehr glücklich", sagte Bryan Knight in einem von der Fluggesellschaft Southwest, für die er arbeitet, veröffentlichten Video. "Ich dachte wirklich nicht, dass es jemals dazu kommen würde."
Flughafen der südindischen Stadt Kochi wegen Überschwemmungen geschlossen
Infolge der starken Überschwemmungen mit mehr als 20 Toten im südindischen Bundesstaat Kerala ist der internationale Flughafen der Stadt Kochi geschlossen worden. Der Flugbetrieb werde mindestens bis Sonntag ausgesetzt, teilten die Behörden am Freitag mit. Die Start- und Landebahnen wurden demnach überschwemmt.
Zweiter Verdächtiger wegen Bombenattrappe in Duisburger Einkaufszentrum in Haft
Nach der Räumung eines Duisburger Einkaufszentrums wegen einer Bombenattrappe sitzt ein zweiter Mann in Untersuchungshaft. Der am Donnerstag in Duisburg festgenommene 55-Jährige gab zu, dass er die Bombenattrappe am Montag unter einer Bank in dem Einkaufszentrum platziert hatte, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zum möglichen Motiv des Manns äußerten sich die Ermittler zunächst nicht.
Mindestens 13 Tote bei Erdrutsch in Myanmar
Bei einem Erdrutsch sind in Myanmar mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und 27 weitere verletzt worden. Die Schlammmassen begruben im Dorf Thae Pyar Kone im Bundesstaat Mon im Osten des Landes 16 Häuser und ein Kloster, wie Behördenvertreter am Freitag sagten. Rettungsmannschaften seien auf der Suche nach weiteren Opfern. Verschüttet wurde auch ein Teilstück einer wichtigen Straße zwischen der Hauptstadt Rangun und Mawlamyine.
Panda-Zwillinge in belgischem Tierpark geboren
Im belgischen Tierpark Pairi Daiza sind Panda-Zwillinge geboren worden. Der Park und das staatliche chinesische Panda-Zentrum gaben am Freitag "mit größter Freude" die Geburt der Panda-Babys bekannt. Es ist eine Premiere für Belgien. Vor drei Jahren war der männliche Panda Tian Bao ("Himmelsschatz") in Belgien zur Welt gekommen.
Studie: Hitzewellen töten Korallen-Riffe viel schneller als bislang angenommen
Die Erwärmung der Meere führt einer Studie zufolge weitaus schneller zum Korallensterben als bislang angenommen. Der Prozess könne sich binnen Tagen oder Wochen abspielen, heißt es in der am Freitag veröffentlichten Studie von Forschern der Universität New South Wales.
Zum Minigolf ins Kirchenschiff
Mit einem Minigolf-Parcours lockt die Kathedrale von Rochester in Südengland Besucher in das Gotteshaus. Den ganzen August lang soll die Neun-Loch-Runde im Mittelschiff der mittelalterlichen Kirche Familien zu einem Kirchenbesuch animieren. Die Aktion, mit der sich die Church of England gegen den fortschreitenden Mitgliederschwund stemmt, stößt auf viel Zuspruch, aber auch auf Kritik.
Dreijähriger auf niedersächsischem Bauernhof von Folienverlege-Maschine getötet
Ein dreijähriger Junge ist bei einem Unfall auf einem Bauernhof im niedersächsischen Fintel ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Freitag in Rotenburg an der Wümme mitteilte, geriet das Kind unbemerkt in den Arbeitsbereich einer an einem Traktor befestigten Maschine, die Folie auf einer größeren Menge Silagefutter verlegte.
China ruft für Ostküste höchste Warnstufe wegen Taifun "Lekima" aus
Der als Supertaifun eingestufte Sturm "Lekima" bedroht Chinas Ostküste. Die chinesischen Behörden rechneten damit, dass er am frühen Samstagmorgen auf Land treffen wird, und riefen die höchste Warnstufe aus. Bahnverbindungen unter anderem in der Metropole Shanghai und in der Provinz Zhejiang wurden vorsorglich gestrichen, wie die chinesische Wetterbehörde CMA mitteilte. "Lekima" ist bereits der neunte Taifun in der Region in diesem Jahr.
Autofahrer wendet nach Unfall in Rettungsgasse
In einem Stau nach einem schweren Verkehrsunfall in Dortmund hat ein Autofahrer nach Feuerwehrangaben seinen Wagen gewendet und ist durch die Rettungsgasse zurückgefahren. Offenbar habe der Mann nicht die Geduld gehabt, die Aufhebung der Straßensperrung abzuwarten, teilte die Feuerwehr am Donnerstagabend mit. Laut Westdeutschem Rundfunk machte ein ebenfalls im Stau stehender Feuerwehrmann ein Foto von dem Auto. Dessen Fahrer erwarte jetzt eine Anzeige.