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Diebe stehlen zehntausend Babywindeln in Bremerhaven
Diebe haben in Bremerhaven rund zehntausend Babywindeln gestohlen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, entwendeten sie die Packungen verschiedener Marken und Größen aus dem Lagercontainer eines Drogeriemarkts.
Griechische Feuerwehr kämpft gegen Waldbrand auf Insel Euböa
Die griechische Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot gegen einen Waldbrand auf der Insel Euböa im Einsatz. Auf der rund hundert Kilometer von Athen entfernten Ägäis-Insel sei am Dienstagmorgen ein Kloster geräumt worden, teilten die Behörden mit. Die Rauchschwaden reichten demnach bis in die griechische Hauptstadt. Laut Feuerwehr ist der Brand noch nicht unter Kontrolle.
Griechische Feuerwehr kämpft mit Großaufgebot gegen Waldbrand auf Insel Euböa
Die griechische Feuerwehr kämpft mit einem Großaufgebot gegen einen Waldbrand auf der Insel Euböa an. Auf der rund hundert Kilometer östlich von Athen gelegenen Ägäis-Insel wurden am Dienstag ein Kloster und zwei Dörfer geräumt, wie die Behörden mitteilten. Die Rauchschwaden reichten demnach bis in die griechische Hauptstadt. Mehr als 200 Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen.
Griechischer Regierungschef bricht wegen Waldbrands auf Insel Euböa Urlaub ab
Griechenlands neuer Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat angesichts eines großen Waldbrandes auf der Insel Euböa seinen Urlaub abgebrochen. Der Regierungschef kehre früher als geplant von seiner Heimatinsel Kreta zurück, berichtete der staatliche Fernsehsender ERT am Dienstag. Die Feuerwehr kämpfte unterdessen mit einem Großaufgebot gegen die Flammen an. Auf der rund 100 Kilometer östlich von Athen gelegenen Ägäis-Insel wurden ein Kloster und drei Dörfer geräumt, wie die Behörden mitteilten.
Bereits 32 Badeverbote laut BUND wegen Blaualgenalarms in diesem Sommer
Der zweite Hitzesommer in Folge hat erneut zu zahlreichen Badeverboten an Seen wegen Blaualgenalarms geführt. Vom 1. Juli bis zum 12. August dieses Jahres wurde bereits an mindestens 32 Orten das Baden verboten, wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am Dienstag unter Berufung auf eigene Recherchen mitteilte. An 88 weiteren Stellen wurden demnach Warnungen ausgesprochen.
Protestmarsch wegen Vergewaltigung von zwei Mädchen durch Polizisten in Mexiko
Bei einem Protestmarsch haben etwa 250 Frauen die Bestrafung von Polizisten gefordert, denen die Vergewaltigung von zwei Mädchen in Mexiko-Stadt vorgeworfen wird. "Gerechtigkeit" und "Nicht eine einzige mehr" riefen die wütenden Frauen, die am Montag vor dem Polizeipräsidium der mexikanischen Hauptstadt demonstrierten. Später zogen sie zur Staatsanwaltschaft, wo sie einen Schweinekopf aufhängten und die Glas-Eingangstüren einschlugen.
Gericht: Trennungsunterhalt muss auch ohne früheres Zusammenleben gezahlt werden
Nach dem Scheitern einer Ehe besteht nach Ansicht des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main auch dann Anspruch auf Trennungsunterhalt, wenn das Paar vorher nicht zusammenlebte. Das Gericht sprach in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss einer getrennt von ihrem Mann lebenden Frau Unterhalt zu. Die Ehe des Paars war von den Eltern arrangiert worden und scheiterte nach einem Jahr. (Az. 4 UF 123/19)
Dreijährige auf Campingplatz in Baden-Württemberg von Hund gebissen und verletzt
Eine Dreijährige ist am Montagabend auf einem Campingplatz in Ellwangen in Baden-Württemberg von einem Hund gebissen und schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben fiel das Mädchen offenbar beim Spielen hin und stürzte in Richtung des Hunds, der Freunden der Familie gehört. Der Australian Shepherd packte das Kind im Nacken.
Eva Herzigova: Greta Thunberg ist ein Supermodel
Nach Einschätzung des früheren Topmodels Eva Herzigova hat sich das Bild eines Supermodels seit den 90er Jahren deutlich verändert. Supermodels wie damals gebe es heute nicht mehr, dafür eher Menschen mit Stimme, sagte die 46-Jährige dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vom Dienstag. "Greta Thunberg ist ein Supermodel, sie war auf dem Cover der ’Vogue’."
Medien: FBI ermittelt auf Privatinsel von US-Multimillionär Epstein
Wenige Tage nach dem mutmaßlichen Suizid des wegen Sexualverbrechen angeklagten US-Multimillionärs Jeffrey Epstein hat die US-Bundespolizei FBI laut Medienberichten auf dessen Privatinsel in der Karibik nach Beweisen gesucht. Der Sender NBC berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, Bundespolizisten hätten das luxuriöse Eigenheim Epsteins auf der kleinen Jungferninsel Little St. James am Montag (Ortszeit) durchsucht.
KKH-Studie: Senioren häufiger süchtig nach Zigaretten
Ältere Menschen sind einer Studie zufolge häufiger süchtig nach Zigaretten. Wie eine von der Krankenkasse KKH in Hannover veröffentlichte Untersuchung zeigt, wurden 2017 rund 50.000 Versicherte zwischen 55 und 79 Jahren wegen Tabakabhängigkeit, Entzugserscheinungen, wegen eines akuten Tabakrauschs oder psychischer Probleme aufgrund des Konsums ärztlich behandelt. Das waren 130 Prozent mehr als noch 2007. Besonders bedenklich ist die Lage bei Frauen. Die Zahl der 65- bis 69-jährigen Frauen, die exzessiv rauchen, verdreifachte sich.
Angreifer sticht auf Frau in Sydney ein und verfolgt weitere Passanten
Im Zentrum Sydneys hat ein Mann am Dienstag auf offener Straße auf eine Frau eingestochen und versucht, weitere Menschen zu attackieren. Die Polizei geht nach eigenen Angaben davon aus, dass der 21-jährige Verdächtige zuvor in einer Wohneinheit eine junge Frau tötete. Passanten überwältigten den Angreifer im belebten Zentrum der Stadt. Den Ermittlern zufolge ist er psychisch krank.
Zahnprothese steckt Patienten nach OP in der Kehle fest
Einem 72-Jährigen Patienten in Großbritannien ist während einer Operation seine Zahnprothese in die Kehle abgerutscht - sie blieb dort tagelang stecken, ohne dass dies ihm und den Ärzten bewusst war. Über den Fall berichtet die medizinische Fachzeitschrift "BMJ Case Reports" in ihrer neuen Ausgabe. Sie will damit deutlich machen, dass herausnehmbare Zahnprothesen vor einer OP unbedingt aus dem Mund entfernt werden sollten.
Waldbrand auf Gran Canaria vorerst unter Kontrolle
Der große Waldbrand auf der spanischen Urlaubsinsel Gran Canaria ist nach Angaben der Regionalbehörden vorerst unter Kontrolle gebracht worden. Die Arbeiten zur Eindämmung des Feuers seien erfolgreich gewesen, zitierte der Notdienst der Kanarischen Inseln am Montagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter den regionalen Regierungschef Ángel Victor Torres.
US-Polizei nimmt Bekannten des Todesschützen von Dayton fest
Gut eine Woche nach dem Schusswaffenangriff in Dayton mit neun Toten hat die US-Polizei einen Mann festgenommen, der Waffenteile für den Todesschützen besorgt haben soll. Dem mit dem mutmaßlichen Angreifer befreundeten 24-Jährigen werde vorgeworfen, gegen das Waffenrecht verstoßen zu haben, teilte der US-Bundesanwalt Benjamin Glassman am Montag mit. Der Mann werde jedoch nicht beschuldigt, direkt an der Bluttat beteiligt gewesen zu sein.
Studie: Bestände der in Wäldern lebenden Tiere drastisch gesunken
Die weltweiten Bestände der in Wäldern lebenden Tiere sind in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Seit 1970 sanken diese Bestände im Schnitt um mehr als die Hälfte, wie aus einer Studie der Umweltschutzorganisation WWF hervorgeht, über welche das Redaktionsnetzwerk Deutschland in seinen Dienstagsausgaben berichtet. Besonders betroffen sind demnach Amphibien wie Frösche, aber auch Säugetiere wie Affen oder Waldelefanten.
US-Regierung schwächt Vorschriften aus historischem Artenschutzgesetz ab
Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat ein historisches Naturschutzgesetz abgeschwächt. Die am Montag vorgestellten Änderungen des Gesetzes für gefährdete Arten aus dem Jahr 1973 sehen unter anderem vor, künftig bedrohten und gefährdeten Arten nicht mehr automatisch den gleichen Schutzstatus zu gewähren. Zugleich präzisierte die Regierung Vorschriften, wonach wirtschaftliche Belange bei der Bewertung des Schutzstatus von Wildtieren keine Rolle spielen dürfen.
Trump-Regierung weicht Artenschutzgesetz auf
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump weicht gesetzliche Regelungen zum Artenschutz auf. US-Innenminister David Bernhardt stellte am Montag eine Reihe von geplanten Änderungen an einem US-Gesetz von 1973 zum Artenschutz vor. Naturschützer messen diesem Gesetz in seiner bisherigen Form fundamentale Bedeutung bei. Es ermöglichte etwa die Erholung der Bestände von Grauwölfen, Grizzlybären und Weißkopfseeadlern.
Barr räumt "ernsthafte Unregelmäßigkeiten" bei Epsteins Überwachung in Haft ein
Der Fall des US-Multimillionärs Jeffrey Epstein beschäftigt auch nach dessen mutmaßlichem Suizid Politik und Behörden. US-Justizminister Bill Barr räumte am Montag "ernsthafte Unregelmäßigkeiten" bei der Überwachung des mutmaßlichen Sexualstraftäters in der Haft ein. Zugleich sicherte er zu, dass gegen mögliche Komplizen auch nach Epsteins Tod weiter ermittelt werde. In Frankreich wurden unterdessen Rufe nach Ermittlungen zu möglichen Querverbindungen des mutmaßlich von Epstein betriebenen Sexhandels mit Minderjährigen laut.
Mindestens 243 Tote bei Monsunkatastrophen in Indien und Myanmar
In Indien und Myanmar sind in den letzten Tagen mindestens 243 Menschen bei Monsunfluten ums Leben gekommen. Am Montag galten nach Angaben der Behörden immer noch Dutzende Menschen als vermisst. Etwa eine Million Menschen sind demnach obdachlos. Einsatzkräfte hatten in beiden Ländern am Wochenende rund um die Uhr mit Baggern und zum Teil bloßen Händen in den Schlammmassen nach Vermissten gesucht.
Vierjähriger ertrinkt bei Familienausflug an Badesee in Baden-Württemberg
Bei einem Familienausflug an einen Badesee bei Salem in Baden-Württemberg ist ein Vierjähriger ertrunken. Nach Polizeiangaben vom Montag entfernte sich der kleine Junge am Sonntag unbemerkt von seinen Eltern und Geschwistern und ging im flach abfallenden Uferbereich unter. Er wurde noch wiederbelebt, starb aber später auf der Intensivstation im Krankenhaus.
Aggressiver verwirrter Mann verletzt in Niedersachsen mehrere Polizisten
Ein hochgradig aggressiver psychisch Verwirrter hat im niedersächsischen Hemmoor mehrere Polizisten verletzt. Wie die Beamten am Montag in Cuxhaven mitteilten, lief der 38-jährige Mann in der Samstagnacht auf eine Bundesstraße, um sich von vorbeifahrenden Autos überfahren zu lassen. Bei dem folgenden Einsatz hatten Polizisten größte Mühe, ihn zu überwältigen. Er trat und schlug um sich, selbst auf Reizgas reagierte er nicht.
Nach Schlaganfall Botschaft der Zuversicht von Filmlegende Alain Delon
Nach dem Schlaganfall des französischen Schauspielers Alain Delon hat dessen Sohn eine Botschaft des Dankes und der Zuversicht an die Fans der Filmlegende geschickt. Alain-Fabien Delon veröffentlichte am Sonntagabend auf seinem Instagram-Konto ein Foto seines Vaters, auf dem der 83-Jährige in einem roten Polohemd dasitzt und strahlt. In dem zugehörigen Kommentar heißt es: "Danke für Eure zahlreichen Botschaften, die mir direkt ans Herz gehen."
Mutter und achtjährige Tochter tot in Auto in Thüringer Waldstück gefunden
In Thüringen hat eine 32-jährige Mutter ihre achtjährige Tochter und sich selbst getötet. Ein Spaziergänger fand ihre Leichen am Sonntagnachmittag in einem in einem Wald geparkten Auto bei Bad Salzungen, wie die Polizei am Montag in Suhl mitteilte. Mutter und Tochter waren mehrere Stunden zuvor vom Ehemann und Vater als vermisst gemeldet worden. Die Fahndung nach ihnen lief.
Fünf Kinder sterben bei Feuer bei US-Tagesmutter
Bei einem Brand in einer Kinderbetreuungsstätte im US-Bundesstaat Pennsylvania sind fünf Kinder ums Leben gekommen. Die zwischen acht Monate und sieben Jahre alten Kinder hätten im zweiten Stock des Hauses geschlafen, als das Feuer ausgebrochen sei, sagte der Feuerwehrchef der Stadt Erie, Guy Santone, am Montag. Die Feuerwehrleute seien rund 25 Minuten nach Ausbruch des Feuers vor Ort gewesen, hätten die Kinder aber nur noch tot aus dem Haus bergen können.
Forderungen nach Ermittlungen zur Epstein-Affäre in Frankreich
Zwei französische Kabinettsmitglieder haben sich dafür eingesetzt, nach dem Suizid des wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger inhaftieren US-Multimillionärs Jeffrey Epstein Ermittlungen zu Querverbindungen des Sexhandels nach Frankreich anzustellen. Bei den Ermittlungen in den USA seien "Verbindungen nach Frankreich" aufgedeckt worden, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Erklärung der für Gleichstellung zuständigen Staatssekretärin Marlène Schiappa und des für Kinderschutz zuständigen Staatssekretärs Adrien Taquet.
31-jähriger Deutscher nach Zwischenfall bei Techno-Parade in Zürich festgenommen
Die Schweizer Polizei hat einen 31-jährigen Deutschen festgenommen, der bei einer Techno-Parade in Zürich einen Rucksack mit Attrappen von Rohrbomben abgestellt haben soll. Wie die Schweizer Nachrichtenagentur SDA am Montag unter Berufung auf die Kantonspolizei Zürich weiter berichtete, erfolgte die Festnahme am Sonntagabend am Wohnsitz des Deutschen im Kanton Aargau.
Passauer Armbrustfall war laut Polizei erweiterter Suizid in einer Art Sekte
Im rätselhaften Fall der mit einer Armbrust erschossenen Toten in einer Pension im bayerischen Passau haben die Ermittlungen der Kriminalpolizei die Theorie eines erweiterten Suizids innerhalb einer Art privater Sekte erhärtet. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Passau am Montag sagte, gibt es dem nun vorgelegten Abschlussbericht zufolge weiterhin keine Anhaltspunkte für weitere Beteiligte.
Südkoreanische K-Pop-Band BTS kündigt "längere Pause" an
Die Mitglieder der weltweit erfolgreichen K-Pop-Band BTS nehmen eine Auszeit von der Musik: Zum ersten Mal in ihrem sechsjährigen Bestehen machten die südkoreanischen Musiker eine "längere Pause", um "Energie zu tanken", teilte die Agentur Big Hit Entertainment am Montag mit. Wie lange die Auszeit dauern soll, erklärte die Agentur nicht. Ein umstrittenes Konzert der Band am 11. Oktober in Saudi-Arabien soll aber offenbar stattfinden.
ADAC rechnet auch am kommenden Wochenende wieder mit Staus auf Autobahnen
Der ADAC erwartet für das kommende Wochenende wieder viele Staus auf deutschen Autobahnen. Das Ende der Sommerferien in Sachsen, Thüringen und Teilen der Niederlande sorge für zusätzlichen Rückreiseverkehr, teilte der Automobilklub am Montag in München mit. Zudem gebe es weiterhin auch Reiseverkehr in Urlaubsgebiete, zumal der Donnerstag regional ein Feiertag ist.
Feuerwehr in Griechenland bringt schweren Waldbrand unter Kontrolle
Die Feuerwehr in Griechenland hat am Montag einen schweren Waldbrand in der Nähe der Hauptstadt Athen unter Kontrolle gebracht. Zwei Häuser seien bei dem Brand zerstört worden, es sei jedoch niemand verletzt worden, sagte der stellvertretende Gouverneur für den Raum Athen, Petros Filippou. "Im Moment sind keine Wohngebiete in Gefahr", fügte er hinzu.
Mutmaßlicher Angreifer auf norwegische Moschee weist Vorwürfe zurück
Der mutmaßliche Angreifer einer Moschee in Norwegen weist die gegen ihn erhobenen Vorwürfe des Mordes und versuchten Mordes zurück. Das bestätigte seine Anwältin Unni Fries am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Dem 21-Jährigen könnte nach Angaben der Polizei zudem ein "versuchter Terroranschlag" zur Last gelegt werden. Der Verdächtige soll am Mittag (13.00 Uhr) einem Richter vorgeführt werden. Auf Antrag der Polizei soll die Anhörung hinter verschlossenen Türen stattfinden.
Zahl der Toten nach Taifun "Lekima" in Ostchina steigt auf 44
Im Osten Chinas ist die Zahl der Toten durch den Taifun "Lekima" auf 44 gestiegen. Mindestens 16 Menschen wurden am Montag noch vermisst, wie Staatsmedien und Einsatzbehörden berichteten. Wegen sintflutartiger Regenfälle und eines Erdrutsches in der Provinz Zhejiang mussten am Wochenende mehr als eine Million Menschen ihre Häuser verlassen. Der Sturm zog am Montag weiter in Richtung der Hauptstadt Peking.
Singapur will Elfenbeinhandel ab 2021 komplett verbieten
Singapur will den Inlandshandel mit Elfenbein und Elfenbeinprodukten ab September 2021 komplett verbieten. Bei Verstößen drohen dann bis zu ein Jahr Haft und Geldstrafen, wie die Regierung am Montag mitteilte. Den internationalen Elfenbeinhandel hatte die Regierung bereits 1990 verboten. Händler konnten ihre Produkte jedoch im Inland verkaufen, wenn sie nachweisen konnten, dass diese vor 1990 importiert worden waren.
Kolumbianische Soldaten verunglücken bei Flugschau tödlich
Zwei Soldaten der kolumbianischen Luftwaffe sind am Sonntag bei einer Flugschau in der nordwestlichen Stadt Medellín ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich auf dem Flughafen Olaya Herrera anlässlich eines jährlich stattfindenden Stadtfestes, wie die Luftwaffe mitteilte. Die beiden Unteroffiziere hatten sich an einer kolumbianischen Flagge festgehalten, die mit einem Seil an einem Militärhubschrauber befestigt war.
Lufthansa-Maschine dreht wegen technischer Probleme um
Eine von Frankfurt am Main gestartete Lufthansa-Maschine mit 370 Passagieren an Bord ist kurz nach dem Start am Sonntag wegen technischer Probleme umgedreht. Wie die Lufthansa am frühen Montagmorgen der Nachrichtenagentur AFP auf Anfrage mitteilte, entschieden sich die Piloten der Boeing 747-400, die nach Shanghai fliegen sollte, "vorsorglich zur Rückkehr nach Frankfurt".
Arved Fuchs beklagt Verbreitung von Plastikmüll in entlegensten Gebieten
Der Polarforscher Arved Fuchs beklagt die Zunahme von Plastikmüll selbst in dünnbesiedelten oder unbevölkerten Teilen der Erde. Abfälle aus Plastik seien inzwischen "überall" zu finden, an der Nordküste Spitzbergens und in Nordwestgrönland ebenso wie in Patagonien oder auf unbewohnten Inseln, sagte Fuchs der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montagsausgabe).
Bericht: Miley Cyrus und Liam Hemsworth nach acht Monaten Ehe getrennt
US-Popstar Miley Cyrus und der australische Schauspieler Liam Hemsworth haben sich laut einem Medienbericht nach nur acht Monaten Ehe getrennt. "Liam und Miley haben entschieden, sich zu trennen", erklärte ein Sprecher der 26-jährigen Sängerin laut dem Magazin "People" am Samstagabend. Beide blieben aber weiter "hingebungsvolle Eltern für all ihre gemeinsamen Tiere".
Hitzesommer 2018 führte zu Rekord bei Badeverboten
Der Hitzesommer 2018 hat zu einer Rekordzahl von Badeverboten wegen Blaualgenblüten geführt. Im vergangenen Jahr meldeten die Länder 47 Badeverbote wegen erhöhten Aufkommens an Blaualgenblüten - 2017 gab es lediglich 18 solcher Verbote, wie der "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage berichtete. Von 2011 bis 2016 wurden demnach jeweils nie mehr als 15 Badeverbote gemeldet.