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Mindestens 24 Tote bei mutmaßlichem Brandanschlag in Japan
Bei einem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Filmstudio in Japan sind am Donnerstag mindestens 24 Menschen getötet worden. 35 Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr verletzt, mehrere davon schwer.
Bericht: Im vergangenen Jahr elf Menschen bei Polizeieinsätzen erschossen
Polizisten haben einem Medienbericht zufolge im vorigen Jahr bei Einsätzen in Deutschland elf Menschen erschossen. Das seien drei weniger als im Vorjahr 2017 gewesen, berichtete die "Neue Osnabrücker Zeitung" am Donnerstag unter Verweis auf eigene Anfragen bei den Innenministerien von Bund und Ländern. Durch Schüsse bei Polizeieinsätzen verletzt wurden 2018 demnach 35 Menschen. Im Jahr davor waren es 39 gewesen.
Mindestens ein Toter bei mutmaßlichem Brandanschlag auf Filmstudio in Japan
Bei einem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Filmstudio in Japan ist mindestens ein Mensch getötet worden. 35 weitere Menschen seien bei dem Vorfall am Donnerstagvormittag (Ortszeit) in der Stadt Kyoto verletzt worden, zehn von ihnen befänden sich in Lebensgefahr, sagte ein Feuerwehrsprecher am Donnerstag. Die Feuerwehr war mit 35 Fahrzeugen im Einsatz, der Brand war auch nach zwei Stunden nicht gelöscht.
24 Tote durch mutmaßlichen Brandanschlag auf Zeichtrick-Filmstudio in Japan
Ein Zeichentrick-Filmstudio ist am Donnerstag in Japan offenbar zum Ziel eines verheerenden Brandanschlags geworden: Mindestens 24 Menschen wurden in dem dreistöckigen Gebäude in der Stadt Kyoto getötet, 35 verletzt, und es könnte weitere Opfer geben, wie die Behörden mitteilten. "Ein Mann schüttete eine brennbare Flüssigkeit aus und zündete sie an", sagte ein Polizeisprecher. Der Verdächtige wurde nach Medienberichten festgenommen.
24 Tote durch mutmaßlichen Brandanschlag auf Zeichentrick-Filmstudio in Japan
Ein Zeichentrick-Filmstudio in Japan ist am Donnerstag offenbar zum Ziel eines verheerenden Brandanschlags geworden: Mindestens 24 Menschen wurden in dem dreistöckigen Gebäude in der Stadt Kyoto getötet, 35 weitere verletzt, und es könnte weitere Opfer geben, wie die Behörden mitteilten. "Ein Mann schüttete eine brennbare Flüssigkeit aus und zündete sie an", sagte ein Polizeisprecher. Der Verdächtige wurde nach Medienberichten festgenommen.
33 Tote nach mutmaßlichem Brandanschlag auf Zeichentrick-Filmstudio in Japan
Ein Zeichentrick-Filmstudio in Japan ist am Donnerstag offenbar zum Ziel eines verheerenden Brandanschlags geworden: Bis zum Abend meldete die Feuerwehr 33 Tote sowie 36 Verletzte, darunter auch der vermutliche Täter. Er soll am Morgen das dreistöckige Gebäude in der Stadt Kyoto mit einer entflammbaren Flüssigkeit in Brand gesetzt haben. Die Kyoto Animation Filmstudios hatten laut ihrem Direktor in der Vergangenheit Morddrohungen erhalten.
Missbrauchsverfahren gegen Kevin Spacey eingestellt
Das Strafverfahren gegen den US-Schauspieler Kevin Spacey wegen eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs wird eingestellt. Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Massachusetts teilte am Mittwoch mit, sie habe die Vorwürfe gegen den 59-Jährigen fallengelassen, da das mutmaßliche Opfer die Aussage verweigere. William Little hatte am 8. Juli bei einer Gerichtsanhörung auf der Insel Nantucket von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht. Hintergrund ist das Verschwinden des Handys, mit dem der junge Mann den mutmaßlichen Übergriff gefilmt hatte.
WHO verhängt globalen Gesundheitsnotstand wegen Ebola im Kongo
Wegen der Ausbreitung der lebensgefährlichen Infektionskrankheit Ebola in der Demokratischen Republik Kongo hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Es sei "für die Welt an der Zeit zu handeln" und die Ebola-Epidemie in dem armen zentralafrikanischen Land zu bekämpfen, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf.
WHO ruft internationalen Gesundheitsnotstand wegen Ebola-Epidemie im Kongo aus
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der Ebola-Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo einen internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Weltgemeinschaft müsse ihre Anstrengungen zur Bekämpfung der lebensgefährlichen Infektionskrankheit in dem armen zentralafrikanischen Land verstärken, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. Hilfsorganisationen befürworteten die Entscheidung der WHO.
Erstes Urteil zu Missbrauchsfällen von Lügde - Bewährungsstrafe für Mittäter
Bei der strafrechtlichen Aufarbeitung des massenhaften Kindesmissbrauchs von Lügde hat das Landgericht Detmold am Mittwoch ein erstes Urteil gefällt und einen 49-Jährigen als Mittäter zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. In dem abgetrennten Verfahren sprach die Strafkammer den aus dem niedersächsischen Stade stammenden Heiko V. unter anderem der Anstiftung zum schwerem sexuellen Kindesmissbrauch schuldig, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.
Studie: Orang-Utan-Mütter fordern Nachwuchs durch Kratzen zur Abnabelung auf
Hotel Mama hat geschlossen: Orang-Utan-Mütter fordern ihren Nachwuchs durch übertriebenes Kratzen zum Aufbruch auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die am Mittwoch im Fachmagazin "Biology Letters" veröffentlicht wurde. Die Mütter teilten ihren Schützlingen auf diese Weise mit, dass es an der Zeit sei, auf eigenen Beinen zu stehen, sagte die Co-Autorin der Studie, Marlen Fröhlich von der Universität Zürich der Nachrichtenagentur AFP.
Studie: Orang-Utan-Mütter fordern Nachwuchs durch Kratzen zum Aufbruch auf
"Kommt Kinder, los geht’s": Wenn Orang-Utan-Mütter sich übertrieben kratzen, signalisieren sie ihrem Nachwuchs, dass es Zeit ist aufzubrechen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die am Mittwoch im Fachmagazin "Biology Letters" veröffentlicht wurde. Sie hätten festgestellt, dass die Mütter auf diese Weise ihren Schützlingen das Zeichen zum gemeinsamen Aufbruch gäben, sagte die Co-Autorin der Studie, Marlen Fröhlich von der Universität Zürich, der Nachrichtenagentur AFP.
Ermittlern in Italien und den USA gelingt Schlag gegen sizilianische Mafia
In koordinierten Polizeiaktionen gegen die Mafia haben Ermittler in den USA und Italien 19 Menschen festgenommen. Es gehe um Verbindungen der sizilianischen Cosa Nostra mit der organisierten Kriminalität in den USA, erklärte am Mittwoch die italienische Polizei. Demnach gab es 18 Festnahmen in Italien und eine in den USA.
Gleich zweimal Probleme bei der Abfertigung am Düsseldorfer Flughafen
Urlauber und Geschäftsreisende haben sich am Mittwoch auf dem Düsseldorfer Flughafen gleich zweimal auf Probleme bei der Abfertigung einstellen müssen. Zunächst fielen in der Nacht und am frühen Morgen bis 8.45 Uhr fünf der sieben Bereiche der Gepäckförderanlage auf dem Airport aus, wie der Flughafen mitteilte. Rund 2500 Gepäckstücke blieben zunächst zurück, teilweise starteten Flugzeuge ohne Gepäck.
Volkswagenhändler muss Künstler Ai Weiwei 230.000 zahlen
Die dänische Justiz hat einen Volkswagenhändler zu einer Zahlung in Höhe von mehr als 230.000 Euro an den chinesischen Künstler Ai Weiwei verdonnert. Das Vertriebsunternehmen SMC hatte im Jahr 2017 in Werbeanzeigen ein Kunstwerk von Ai ohne dessen Einverständnis verwendet. Die Kampagne verstoße gegen die im Gesetz vorgesehene Sorgfaltspflicht beim Marketing, erklärte das Gericht in Glostrup, einem Vorort von Kopenhagen, am Mittwoch.
Zahl der Monsun-Todesopfer in Südasien auf mehr als 270 gestiegen
Die Zahl der Monsun-Todesopfer in Südasien ist auf mehr als 270 gestiegen. Die am Mittwoch veröffentlichten Bilanzen aus den Ländern Indien, Nepal, Bangladesch und Pakistan stiegen gegenüber dem Vortag um etwa 70 Todesfälle. In Bangladesch stand ein Drittel des Staatsgebietes unter Wasser. Die Hilfsorganisation Save the Children erklärte, von den Überschwemmungen infolge der heftigen Monsun-Regen seien inzwischen 3,2 Millionen Kinder betroffen, die Lage sei gerade für Kinder "lebensbedrohlich".
US-Gericht verhängt lebenslange Haft gegen mexikanischen Drogenbaron "El Chapo"
Der mexikanische Drogenbaron Joaquín "El Chapo" Guzmán muss bis an sein Lebensende im Gefängnis bleiben. Ein New Yorker Gericht verkündete am Mittwoch, das Strafmaß gegen den 62-Jährigen laute lebenslang plus symbolische weitere 30 Jahre Haft. Außerdem müsse Guzmán 12,6 Milliarden Dollar (11,2 Milliarden Euro) für seine aufwändige Strafverfolgung erstatten.
US-Gericht verhängt lebenslange Haftstrafe gegen Drogenbaron "El Chapo"
Der berüchtigte mexikanische Drogenbaron Joaquín "El Chapo" Guzmán ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das entschied ein New Yorker Gericht am Mittwoch zum Abschluss des Mammutprozesses gegen den einst mächtigsten Drogenboss der Welt. Das Strafmaß gegen den 62-Jährigen laute lebenslang plus symbolische weitere 30 Jahre Haft, sagte Richter Brian Cogan. Das Gericht ordnete zudem an, Milliardeneinnahmen aus Guzmáns Drogengeschäften zu beschlagnahmen.
Kambodscha schickt 1600 Tonnen Abfall zurück in die USA und nach Kanada
Kambodscha will 1600 Tonnen Plastikmüll zurück in die USA und nach Kanada schicken. Der Abfall sei in Schiffscontainern in der Hafenstadt Sihanoukville gefunden worden und werde dorthin zurückgehen, wo er hergekommen sei, sagte ein Sprecher des Umweltministeriums am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Demnach stammen 70 Container aus den USA und 13 aus Kanada.
US-Polizei: In der Toilette entsorgte Drogen lösen bei Krokodilen Rausch aus
Die Polizei von Loretto im US-Bundesstaat Tennessee hat vor der Entsorgung von Drogen durch die Toilette gewarnt. Die Suchtmittel könnten zum Drogenrausch bei Enten, Gänsen und Alligatoren führen, schrieb die Behörde im Kurzbotschaftendienst Twitter. Kurz zuvor hatte ein Verdächtiger demnach versucht, bei einer Durchsuchung Methamphetamine durch die Toilette verschwinden zu lassen.
Drogenkuriere stoppen Auto auf Autobahn und fliehen über Gegenfahrbahn
Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle haben drei mutmaßliche Drogenkuriere ihr Auto auf der Überholspur einer Autobahn in Baden-Württemberg gestoppt und sind über die stark befahrene Gegenfahrbahn geflüchtet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten, hatten Einsatzkräfte zuvor versucht, den Kleinwagen der Männer auf einem Rastplatz an der A81 bei Grünsfeld zu kontrollieren.
Franzose Arnault steigt zum zweitreichsten Mensch der Welt auf
Der französische Unternehmer Bernard Arnault hat Bill Gates am Mittwoch als zweitreichsten Menschen der Welt abgelöst. Laut der Online-Ausgabe des US-Magazins "Forbes" verfügte der 70-jährige Chef des Luxusgüter-Konzerns LVMH am Mittwochmittag (Ortszeit) über ein Vermögen von 105,1 Milliarden Dollar (93,7 Milliarden Euro) und lag damit knapp vor Microsoft-Gründer Gates mit 103,7 Milliarden Dollar. Reichster Mensch bleibt Amazon-Chef Jeff Bezos mit einem geschätzten Vermögen von 164,8 Milliarden Dollar.
22 Mitglieder von Mara Salvatrucha nach grausamen Morden in den USA angeklagt
Gegen 22 Mitglieder der berüchtigten Straßengang Mara Salvatrucha ist in den USA wegen mehrerer grausamer Morde Anklage erhoben worden. Ihnen wird insbesondere die Teilnahme an sieben Morden mit Macheten, Messern und Baseballschlägern in den vergangenen zwei Jahren in Los Angeles zur Last gelegt, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Anklageschrift hervorgeht. Vielen droht nach Angaben der Staatsanwaltschaft die Todesstrafe.
Angeklagter im Mordfall Susanna legt Revision gegen Mordurteil ein
Nach seiner Verurteilung wegen des Mords an der 14-jährigen Mainzer Schülerin Susanna F. hat der 22-jährige Ali B. Revision eingelegt. Das teilte das Landgericht Wiesbaden am Mittwoch mit. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe wird das Urteil nun rechtlich noch einmal prüfen.
Facebook-Aufruf zum Sturm auf US-Militärgebiet erreicht 1,4 Millionen Zusagen
"Lasst uns die Aliens sehen": Rund 1,4 Millionen Nutzer des Online-Netzwerks Facebook haben bis Mittwoch ihre Teilnahme an einem Sturm auf die US-Luftwaffenbasis Area 51 bestätigt. Eine weitere Million Menschen teilte ihr "Interesse" an der für September geplanten Erstürmung mit. Hintergrund ist eine Verschwörungstheorie, wonach die US-Regierung dort Außerirdische versteckt hält.
Mutmaßlicher Autoaufbrecher in Hamburg von Polizisten angeschossen und verletzt
Polizisten haben in Hamburg auf einen mutmaßlichen Autoaufbrecher geschossen und ihn schwer verletzt. Nach Angaben der Beamten vom Mittwoch gaben sie die Schüsse ab, während der auf frischer Tat beobachtete Verdächtige mit einem Wagen auf sie zufuhr. Sie mussten sich demnach mit einem Sprung zur Seite retten. Der 35-jährige mutmaßliche Täter kam mit Schussverletzungen in ein Krankenhaus.
Schauspielerin Anne Heche bekennt sich zu Schönheitsoperation
Die US-Schauspielerin Anne Heche hat sich zu einer Schönheitsoperation bekannt. Zwar sei sie mit ihrem Spiegelbild nach wie vor zufrieden, "aber für mich ist mein Gesicht ein wichtiger Teil meiner Arbeit", sagte die 50-Jährige der Zeitschrift "Gala" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Für ihren neuen Film, den sie demnächst drehe, müsse sie zehn Jahre jünger aussehen.
Staatsanwaltschaft will Air France wegen Absturzes von Flug Rio-Paris anklagen
Zehn Jahre nach dem tragischen Absturz einer Air-France-Maschine über dem Atlantik mit 228 Toten will die französische Staatsanwaltschaft die Fluggesellschaft zur Rechenschaft ziehen. Der Vorwurf lautet unter anderem auf "Fahrlässigkeit", wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Justizkreisen erfuhr. Laut Anklageschrift vom Freitag hat die Fluggesellschaft ihre Piloten nicht ausreichend auf die notwendigen Maßnahmen bei den entsprechenden technischen Problemen hingewiesen, die zu der Notlage und schließlich zum Absturz des Airbus A330 geführt hatten. Dies sei nicht erfolgt, obwohl dem Unternehmen die Risiken nach mehreren Zwischenfällen zuvor bewusst gewesen seien.
Mieterin schlägt Einbruchsalarm wegen fremder Stimmen aus dem Fernseher
Wegen fremder Stimmen in ihrer Wohnung hat eine Mieterin in Aachen die Polizei alarmiert. Die ältere Frau schrieb die Geräusche in der Nacht zum Mittwoch Einbrechern zu, wie die Ordnungshüter berichteten. Die Beamten konnten jedoch am "Einsatzort" schnell Entwarnung geben: Die Anruferin hatte lediglich vergessen, in ihrem Wohnzimmer das Fernsehgerät auszuschalten.
Südafrikanischer Anti-Apartheid-Sänger Johnny Clegg tot
Der südafrikanische Sänger und Apartheid-Kritiker Johnny Clegg ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Clegg verstarb am Dienstag im Kreise seiner Familie nach einem langen Kampf gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs, teilte sein Manager Roddy Quinn mit. "Johnny hinterlässt tiefe Spuren im Herzen von jedem, der sich als wahrer Afrikaner betrachtet", fügte Quinn hinzu.
Emeritierter Papst Benedikt XVI. nach Angaben von Vertrautem geistig "topfit"
Dem früheren Papst Benedikt XVI. geht es nach Angaben seines Vertrauten Georg Gänswein gut. Der Gesundheitszustand des 92-Jährigen sei "erstaunlich gut für sein hohes Alter", sagte Gänswein der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Benedikt habe nach wie vor "großes Interesse" am Geschehen in der Welt und in Deutschland und verfolge dieses genau, fügte der Privatsekretär des 2013 aus Altersgründen zurückgetretenen früheren Papsts hinzu.
Vor allem jüngere Menschen wollen E-Scooter nutzen
Vor allem jüngere Menschen zeigen Interesse an der Nutzung von E-Scootern. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Gothaer Versicherungen hervor. Insgesamt will allerdings eine deutliche Mehrheit der Befragten weder einen Elektroroller ausleihen noch gar selbst ein solches Fahrzeug kaufen.
Pinguine richten sich unter Sushi-Stand in Neuseeland ein
In Neuseelands Hauptstadt Wellington hat ein hartnäckiges Pinguin-Pärchen die Polizei auf den Plan gerufen. Die beiden Zwergpinguine hatten es sich unter einer Sushi-Bar an einem der belebtesten Bahnhöfe der Stadt gemütlich gemacht, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
71-Jährige gibt hochexplosiver Pikrinsäure in Hamburger Schadstoffsammlung ab
Eine 71-Jährige hat in Hamburg einen Behälter mit hochexplosiver Pikrinsäure in einer mobilen Schadstoffsammlung der Stadtreinigung abgegeben. Ein geschulter Mitarbeiter habe die Gefahr umgehend bemerkt und Alarm ausgelöst, wie die Polizei am Dienstagabend mitteilte. Um das Auto im Stadtteil Hoheluft wurde ein Sperrkreis von 150 Metern eingerichtet. Mehrere Geschäft mussten geräumt werden.
Zahl der Tote nach Erdbeben im Osten Indonesiens auf fünf gestiegen
Nach dem schweren Erdbeben auf den Molukken-Inseln im Osten Indonesiens ist die Zahl der Toten auf mindestens fünf gestiegen. Rund 3000 Einwohner wurden durch das Beben am Sonntag in die Flucht getrieben und musste in Notunterkünften aufgenommen werden, teilten die die Behörden am Mittwoch mit. Die fünf Toten wurden den Angaben zufolge von Trümmerteilen getroffen.
Italienischer Bestsellerautor Andrea Camilleri mit 93 Jahren gestorben
"Ich habe keine Angst vorm Sterben, mir tut es nur leid, dass ich meine Liebsten zurücklassen muss", schrieb Andrea Camilleri einmal. Verhindern konnte er es nicht: Am Mittwoch ist der italienische Bestsellerautor in einem Krankenhaus gestorben, wo er seit einem Herzstillstand vor einem Monat behandelt wurde. Der Schöpfer des sizilianischen Kommissars Salvo Montalbano wurde 93 Jahre alt.
Temperaturrekord in nördlichster dauerhaft bewohnter Siedlung gemessen
Einen Temperaturrekord hat die nördlichste dauerhaft bewohnte Siedlung der Erde erlebt. Im nordkanadischen Alert, das weniger als 900 Kilometer vom Nordpol entfernt liegt, wurden am Sonntag 21 Grad Celsius gemessen, wie der kanadische Wetterdienst am Dienstag mitteilte. Der Chef-Meteorologe im kanadischen Umweltministerium, David Phillips, sprach von einer wahren "arktischen Hitzewelle". In Alert liegt die Durchschnittstemperatur im Juli für gewöhnlich bei 3,4 Grad.
Strafmaß gegen Drogenboss "El Chapo" Guzmán wird verkündet
Im New Yorker Mammutprozess gegen den mexikanischen Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán wird heute (ab 15.15 Uhr MESZ) das Strafmaß verkündet. Der 62-jährige langjährige Chef des berüchtigten Sinaloa-Kartells war bereits im Februar in sämtlichen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden, darunter wegen Drogenschmuggels in großem Stil, Waffenhandels und Geldwäsche. Ihm droht neben lebenslanger Haft eine Geldstrafe in Milliardenhöhe.
In Gerichtsverfahren um Missbrauchsfälle von Lügde könnte erstes Urteil fallen
Im Zuge der strafrechtlichen Aufarbeitung des massenhaften Kindesmissbrauchs von Lügde könnte heute ein erstes Gerichtsurteil fallen: Das Landgericht Detmold verhandelt in einem abgetrennten Verfahren (17.00 Uhr) gegen den 49-jährigen Heiko V., dem unter anderem Beihilfe und Anstiftung zum Kindesmissbrauch vorgeworfen werden. V. soll demnach Missbrauchstaten auf dem Campingplatz des nordrhein-westfälischen Lügde über eine Webcam beobachtet haben.