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Königinnen von Dänemark und Schweden zu Deutschlandbesuchen eingetroffen
Die Königinnen von Dänemark und Schweden haben am Dienstag mehrtägige Besuche in Deutschland begonnen. In Flensburg reiste Königin Margrethe II. mit der königlichen Jacht Dannebrog per Schiff an, im Hafen begrüßten royale Fans die Königin und schwenkten Fähnchen. Bei einer Ansprache im Flensburger Rathaus sagte Margrethe, "die warme und herzliche Begrüßung" habe sie sehr bewegt. Weiter warb sie darum, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beider Länder weiterzuentwickeln.
Mit wochenlanger Flucht bekannt gewordene Kuh Yvonne aus Bayern ist tot
Die vor acht Jahren durch ihr Versteckspiel in bayerischen Wäldern zu weltweiter Bekanntheit gelangte Kuh Yvonne ist tot. Zwei Tage hätten Tierärzte und Pfleger um ihr Leben gekämpft, doch am Ende habe die 14 Jahre alt gewordene Kuh nach einer schweren Beckenverletzung eingeschläfert werden müssen, teilte ihr Gnadenhof, das bayerische Gut Aiderbichl, am Dienstag mit. "Schweren Herzens mussten wir uns dazu durchringen, Yvonne gehen zu lassen", erklärte Geschäftsführer Dieter Ehrengruber.
Banksy-Werk vor Centre Pompidou in Paris gestohlen
Vor dem Pariser Kunstmuseum Centre Pompidou ist ein Werk des britischen Graffiti-Künstlers Banksy gestohlen worden. Die Diebe nutzten offenbar eine Säge, um das Sprühbild an der Rückseite eines Parkschildes herauszuschneiden, teilte das Centre Pompidou am Dienstag mit. "Wir sind nicht die Besitzer des Werks", sagte ein Museumssprecher. Dennoch sei der Diebstahl der Polizei gemeldet worden.
"Dorian" verwüstet Urlaubsparadies Bahamas
Tausende zerstörte Häuser, hoch unter Wasser stehende Straßen und mindestens fünf Todesopfer: Der Hurrikan "Dorian" hat das Urlaubsparadies Bahamas in eine Zone der Verwüstung verwandelt. Von der Inselgruppe bewegte sich der Sturm am Dienstag weiter langsam auf die Südostküste der USA zu. Er verlor dabei an Wucht und wurde vom US-Hurrikanzentrum (NHC) auf die zweitniedrigste Stufe 2 herabgestuft, blieb aber gefährlich.
Mann ersticht in Hamburg eigenen Bruder und verletzt Mutter lebensgefährlich
Ein 45-jähriger Mann hat in Hamburg seinen Bruder erstochen und seine Mutter mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Die Tat ereignete sich nach Angaben der Polizei vom Dienstag am späten Montagnachmittag in der Wohnung der 68-jährigen Mutter in einem Mehrfamilienhaus. Die Hintergründe der Tat waren unklar, eine Mordkommission ermittelt.
Studien: Krebs häufigste Todesursache in wohlhabenden Staaten
In wohlhabenden Staaten ist Krebs zwei Studien zufolge mittlerweile die häufigste Todesursache. Weltweit sterben jedoch weiterhin die meisten Menschen mittleren Alters an Herz-Kreislauf-Krankheiten, wie es in Studien heißt, die am Dienstag anlässlich eines Kongresses der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie in Paris im Fachmagazin "The Lancet" veröffentlicht wurden. Die Autoren verglichen die Daten von rund 160.000 Erwachsenen aus 21 Staaten miteinander.
Achtjähriger bei Unfall an Bushaltestelle im niedersächsischen Melle getötet
Bei einem Unfall an einer Bushaltestelle im niedersächsischen Melle ist am Dienstag ein Achtjähriger getötet worden. Nach Angaben der Polizei in Osnabrück lief der Junge am Morgen plötzlich auf die Fahrbahn, an deren Rand er mit anderen Kindern auf einen Schulbus gewartet hatte. Er wurde von einem Auto erfasst und erlitt tödliche Verletzungen.
Schauspieler Willem Dafoe beschäftigt sich mit dem Tod
Der US-Schauspieler Willem Dafoe beschäftigt sich inzwischen intensiv mit dem Tod. "Ich habe immer schon über den Tod nachgedacht, aber jetzt komme ich wirklich in das Alter", sagte der 64-Jährige dem "ZEIT Magazin Mann" laut Vorabmeldung vom Dienstag. "Ich spüre, dass ich alt werde."
DAK: Fast jede fünfte Schulkind trinkt regelmäßig Energydrinks
Fast jedes fünfte Schulkind trinkt der Krankenkasse DAK zufolge regelmäßig Energydrinks. Bei den Zehn- bis 17-Jährigen, die solche Getränke konsumieren, seien Übergewicht, Schlafstörungen und Hyperaktivität häufige Folgen, wie die Kasse am Dienstag in Hamburg berichtete.
Elfjähriges Kind stirbt bei Hausbrand im Elsass
Bei einem Hausbrand in dem elsässischen Ort Schiltigheim ist ein elfjähriges Kind ums Leben gekommen. Seine Mutter und sieben weitere Kinder wurden verletzt, wie die Rettungskräfte am Dienstag mitteilten. Die Polizei geht nach internen Angaben von Brandstiftung aus. Ein 23-Jähriger sei festgenommen worden, hieß es.
US-Schule verbannt "Harry-Potter"-Romane wegen Zaubersprüchen aus Bibliothek
Eine US-Schule hat die "Harry-Potter"-Bücher aus ihrer Bibliothek verbannt - wegen der Zaubersprüche in den Romanen. Die katholische Schule St. Edwards im Bundesstaat Tennessee ließ sich dabei von Exorzisten beraten, wie US-Medien am Montag (Ortszeit) berichteten. In einer E-Mail des Schulgeistlichen Dan Reehil hieß es demnach: "Die in den Büchern gebräuchlichen Flüche und Zaubersprüche sind tatsächlich Flüche und Zaubersprüche; werden sie von einem Menschen gelesen, besteht die Gefahr, dass sie böse Geister in der Umgebung desjenigen heraufbeschwören, der den Text liest."
Drei Tote bei Absturz von Wartungsgondel an Sendemast in Nordhessen
Beim Absturz einer Wartungsgondel an einem Sendemasten auf dem Hohen Meißner in Nordhessen sind am Dienstag drei Menschen ums Leben gekommen. Die Gondel sei aus einer Höhe von 50 Metern abgestürzt, die Opfer eingeklemmt worden, teilte die Polizei in Eschwege mit. Nach Informationen des Hessischen Rundfunks (HR) könnten Probleme mit einer Seilwinde die Unglücksursache gewesen sein.
Drei Arbeiter sterben bei Sturz mit Wartungsgondel aus 50 Metern Höhe
Tragisches Unglück in Nordhessen: Beim Absturz einer Wartungsgondel an einem Sendemasten des Hessischen Rundfunks (HR) auf dem Hohen Meißner sind am Dienstag drei Arbeiter ums Leben gekommen. Die Gondel sei aus einer Höhe von 50 Metern abgestürzt, die Opfer eingeklemmt worden, teilte die Polizei in Eschwege mit. Demnach kam es aus zunächst ungeklärter Ursache zu Komplikationen, woraufhin die Gondel freischwebend an einem Stahlseil hing und anschließend abstürzte.
Hongkonger Aktivist schlägt "Demokratie" und "Freiheit" als Namen für Pandababys vor
Der Hongkonger Aktivist Joshua Wong hat den Berliner Zoo aufgefordert, die beiden chinesischen Pandababys "Demokratie" und "Freiheit" zu nennen. "Deutschland könnte ein klares Signal an China senden", sagte Wong der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Eine Zoosprecherin bremste diese Hoffnung jedoch: Sie sagte der Nachrichtenagentur AFP, für die Namensgebung werde sich der Zoo zunächst mit seinen chinesischen Partnern verständigen.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehr als 787.000 Babys geboren
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 787.500 Babys zur Welt gekommen. Gegenüber dem Vorjahr 2017 war das ein minimaler Anstieg um etwa 2600, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die durchschnittliche Kinderzahl je Frau blieb unverändert. Die sogenannte Geburtenziffer betrug nach wie vor 1,57.
Polizei: Amok-Schütze in Texas kurz vor der Tat vom Arbeitgeber entlassen
Der Amok-Schütze von Texas ist nach Angaben der Polizei kurz vor der Tat von seinem Arbeitgeber entlassen worden. Der 36-Jährige sei am Samstag bei dem Unternehmen Journey Oilfield Services zur Arbeit erschienen, "nicht sehr lange geblieben und entlassen worden", sagte Polizeichef Michael Gerke bei einer Pressekonferenz am Montag (Ortszeit). Nach der Entlassung riefen demnach sowohl der spätere Amok-Schütze als auch der Arbeitgeber bei der Polizei an, weil es "Meinungsverschiedenheiten" über die Entlassung gab.
Mindestens fünf Tote durch Hurrikan "Dorian" auf den Bahamas
Die Zahl der Todesopfer auf den Bahamas durch den verheerenden Hurrikan "Dorian" ist auf mindestens fünf gestiegen. Zudem gebe es rund 20 Verletzte, sagte Bahamas-Regierungschef Hubert Minnis am Montag während einer Pressekonferenz in New Providence. Den Wirbelsturm, der zuletzt Windgeschwindigkeiten von fast 300 Stundenkilometern erreicht hatte, bezeichnete Minnis als "historische Tragödie" für die zwischen Kuba und Florida gelegene Inselgruppe.
Viele Tote nach Untergang von brennendem Schiff vor Kalifornien befürchtet
Nach einem verheerenden Brand auf einem Schiff vor der Küste Kaliforniens werden viele Todesopfer befürchtet: 34 Menschen wurden am Montag vermisst, nachdem das Touristenboot knapp 20 Meter vor der Küste der Insel Santa Cruz untergegangen war, wie die US-Küstenwache mitteilte. Insgesamt waren 39 Menschen an Bord des Schiffs, von denen sich fünf Besatzungsmitglieder retten konnten. Zuvor war von 33 Vermissten und 38 Menschen an Bord die Rede gewesen.
Acht Tote nach Untergang von brennendem Schiff vor Kalifornien
Nach einem verheerenden Brand auf einem Schiff vor der Küste Kaliforniens haben die Rettungskräfte acht Leichen geborgen. 26 weitere Menschen würden noch vermisst, teilten die kalifornischen Behörden am Montag (Ortszeit) mit. Das Boot mit Tauch-Touristen an Bord war am Montagmorgen knapp 20 Meter vor der Küste der Insel Santa Cruz untergegangen. Die Behörden fürchteten zahlreiche weitere Todesopfer.
Mindestens acht Tote bei Feuerinferno auf Schiff vor Kaliforniens Küste
Feuerinferno mit zahlreichen Toten vor der Küste Kaliforniens: Nach einem verheerenden Brand auf einem Schiff nahe der Insel Santa Cruz haben die Rettungskräfte acht Todesopfer geborgen. 26 weitere Menschen würden noch vermisst, teilten die kalifornischen Behörden am Montag (Ortszeit) mit. Die Chancen, noch Überlebende zu bergen, schwanden. Das Boot "Conception" mit Tauch-Touristen an Bord war am Montagmorgen knapp 20 Meter vor der Insel gekentert.
Mutmaßlich 34 Tote bei Schiffsbrand in Kalifornien
Bei dem Feuer-Inferno auf einem Schiff vor der Küste Kaliforniens sind vermutlich 34 Menschen ums Leben gekommen. Die US-Küstenwache stellte am Dienstag ihre Suche nach Überlebenden ein. An Bord des Boots mit Tauchtouristen hatten sich 39 Menschen befunden, fünf Crew-Mitglieder konnten sich retten.
Hurrikan "Dorian" sorgt auf den Bahamas für schwere Verwüstungen
Sturmfluten mit bis zu sieben Meter hohen Wellen, umgeknickte Bäume und tausende beschädigte oder zerstörte Häuser: Hurrikan "Dorian" hat seinen Zerstörungszug durch die Bahamas fortgesetzt. Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums NHS bewegte sich der Wirbelsturm am Montag "katastrophal" langsam über die Insel Grand Bahama hinweg. Auch die USA bereiteten sich auf "Dorians" Ankunft vor: Hunderttausende Bewohner küstennaher Gebiete in Florida, Georgia und South Carolina sollten ihre Häuser verlassen.
Ein Toter und schwere Verwüstungen durch Hurrikan "Dorian" auf den Bahamas
Durch den verheerenden Hurrikan "Dorian" ist auf den Bahamas mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Regierung des Karibikstaats teilte am Montag mit, ein Toter sei von den Abacos Inseln gemeldet worden. Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums NHS bewegte sich der Wirbelsturm "katastrophal" langsam über die Insel Grand Bahama hinweg. Auch die USA bereiteten sich auf "Dorians" Ankunft vor: Hunderttausende Bewohner küstennaher Gebiete in Florida, Georgia und South Carolina sollten ihre Häuser verlassen.
Enten-Besitzerin wegen zu lautem Geschnatter ihrer Tiere angeklagt
Viel Lärm um tierische Krachmacher in Frankreich: Nach dem Streit um einen zu laut krähenden Hahn muss sich nun auch die Besitzerin von rund 50 Enten und Gänsen wegen mutmaßlicher Lärmbelästigung vor Gericht verantworten. Am Dienstag soll der Prozess gegen die Frau in der Gemeinde Dax im Südwesten des Landes beginnen. Ein Ehepaar aus der Nachbarschaft hatte sich über den "unaufhörlichen Lärm" beschwert.
Gericht: Laute Enten und Gänse dürfen weiter schnattern
Eine Tierhalterin in Frankreich darf ihre Enten und Gänse weiter nach Herzenslust schnattern lassen. Ein Gericht in der Stadt Dax wies eine Klage ihrer Nachbarn wegen Lärmbelästigung ab, wie die Halterin Dominique Douthe am Dienstagabend der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die 67-Jährige äußerte sich "erleichtert", dass sie ihre Tiere nicht schlachten lassen muss.
Zwei Jahre auf Bewährung für Ex-Polizist wegen tödlichen Schusses auf Kollegen
Wegen eines tödlichen Schusses auf einen Polizisten im Bonner Polizeipräsidium hat das Landgericht der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag einen 23-jährigen Ex-Beamten zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die Strafkammer hielt den inzwischen aus dem Polizeidienst ausgeschiedenen Angeklagten der fahrlässigen Tötung für schuldig, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Zwei Bewohner sterben bei Feuer in niedersächsischem Pflegeheim
Bei einem Feuer in einem Pflegeheim im niedersächsischen Butjadingen sind in der Nacht zu Montag zwei Menschen ums Leben gekommen. Es handelte sich um zwei Bewohner im Alter von 51 Jahren und 80 Jahren, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Oldenburg und Delmenhorst mitteilten. Das Feuer war demnach aus zunächst noch ungeklärter Ursache in deren Zimmer ausgebrochen.
Ladendieb will in Hamburger Supermarkt mehr als hundert Dosen Energydrink klauen
Ein Ladendieb hat in einem Supermarkt im Hamburger Hauptbahnhof mehr als hundert Dosen eines Energydrinks stehlen wollen. Nach Angaben der Bundespolizei vom Montag wähnte sich der 40-Jährige unbeobachtet und packte 103 Dosen in seinen Rucksack. Allerdings wurde er dabei von einem Ladendetektiv bemerkt, der das Geschäft per Videokamera überwachte.
Volle Straßen durch Urlaubsheimkehrer vor allem in Süddeutschland erwartet
Zum Endspurt im Sommerreiseverkehr rechnet der ADAC am kommenden Wochenende nochmals mit vollen Autobahnen vor allem im Süden Deutschlands. Vor dem Ende der Sommerferien in Bayern und Baden-Württemberg Anfang kommender Woche dürften neben Urlaubsrückkehrern und Wochenendausflüglern auch erste Herbstbaustellen für Behinderungen sorgen, wie der Automobilklub am Montag in München mitteilte.
Polizist schießt Mann bei Einsatz in Schleswig-Holstein ins Bein
Im schleswig-holsteinischen Schleswig hat ein Polizist einem Mann bei einem Einsatz ins Bein geschossen. Wie die Beamten am Montag in Flensburg mitteilten, gingen die beteiligten Einsatzkräfte "aufgrund der Umstände" davon aus, dass der Verdächtige bewaffnet war. Tatsächlich wurde nach dem Geschehen eine Schreckschusswaffe gefunden.
Australischer Flugschüler muss erste Landung gleich alleine hinlegen
In Australien hat ein Flugschüler gleich seine erste Landung alleine bewältigen müssen, weil sein Fluglehrer zusammengebrochen war. Nach den am Montag veröffentlichten Aufzeichnungen des Funkverkehrs erhielt der Tower des Flughafens in Perth am Samstag einen Notruf aus 1900 Metern Höhe von der Cessna. "Wissen Sie, wie das Flugzeug zu handhaben ist?", fragte ein Fluglotse den Neuling Max Sylvester. "Dies ist meine erste Flugstunde", antwortete dieser.
Polizei: Amok-Schütze in Texas möglicherweise an Angriff in Kino gehindert
Bei dem Schusswaffenangriff im texanischen Odessa hat die Polizei möglicherweise ein noch größeres Blutbad verhindert. Hätten die Beamten den Schützen nicht getötet, hätte er vermutlich seinen Amoklauf im Kinokomplex der Stadt fortgesetzt, sagte Odessas Polizeichef Michael Gerke am Sonntag. Dass der Mann zu dem Kino gefahren sei, lasse auf diesen Plan schließen, sagte Gerke. Der Täter hatte am Samstag einer neuen Bilanz zufolge insgesamt sieben Menschen erschossen.
Leiche von vermisster 23-Jährigen aus Schleswig-Holstein auf Feld entdeckt
Der Kriminalfall um eine verschwundene 23-Jährige aus Schleswig-Holstein steht offenbar vor der Aufklärung: Bei einer am Samstag auf einem Feld in Nordfriesland gefundenen Frauenleiche handle es sich um die Vermisste, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Flensburg unter Verweis auf das Obduktionsergebnis.
Nach Springflut in kenianischem Nationalpark sechs Leichen geborgen
Nach einer Springflut in Kenias Hell’s-Gate-Nationalpark sind die Leichen von sechs Mitgliedern einer Besuchergruppe geborgen worden. Nach einem vermissten Touristen werde noch gesucht, teilte die kenianische Naturschutzbehörde am Montag auf Twitter mit. Die Suche werde fortgesetzt.
Sieben Tote durch Springflut in kenianischem Nationalpark
Nach einer Springflut in Kenias Hell’s-Gate-Nationalpark sind die Leichen von sieben Mitgliedern einer Besuchergruppe geborgen worden. Das Wasser sei plötzlich "aus dem Nirgendwo" aus einer Schlucht hervorgeschossen, berichtete ein Überlebender am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Ivraqj Singh Hayer verlor demnach bei dem Unglück am Sonntag seine Frau und weitere Familienangehörige. Unter den Opfern war auch der örtliche Reiseführer der Gruppe.
800.000 Einwohner von South Carolina müssen wegen "Dorian" ihre Häuser verlassen
Mit Zwangsevakuierungen von hunderttausenden Küstenbewohner bereiten sich die USA auf die Ankunft von Hurrikan "Dorian" vor. Nach einer Anordnung von South Carolinas Gouverneur Henry McMaster müssen rund 800.000 Einwohner ab Montagmittag (Ortszeit) ihre küstennahen Häuser und Wohnungen verlassen. Entsprechende Maßnahmen galten auch für mehrere Küstenbezirke in Georgia und Florida. "Dorian" zieht seit Sonntag als Hurrikan der höchsten Kategorie 5 über die Bahamas.
Frau auf Straße in hessischem Maintal niedergeschossen und verletzt
Im hessischen Maintal ist am Montagmorgen eine Frau auf offener Straße niedergeschossen und am Kopf verletzt worden. Ein Mann sei im Rahmen intensiver Fahndungsmaßnahmen kurz darauf festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Offenbach und Hanau mit. Die Hintergründe der Tat in der Stadt bei Frankfurt am Main waren zunächst unklar, die Ermittlungen liefen.
Erster Pandanachwuchs Deutschlands - Zwillinge in Berlin geboren
Es ist der erste Pandanachwuchs Deutschlands: Die Berliner Pandadame Meng Meng hat am Samstag Zwillinge zur Welt gebracht, wie der Zoo in der Hauptstadt am Montag mitteilte. Die sechs Jahre alte "Meng Meng und ihre beiden Jungtiere haben die Geburt gut überstanden und sind wohlauf", erklärte Zoo- und Tierparkdirektor Andreas Knieriem.
US-Schauspieler Kevin Hart nach schwerem Autounfall im Krankenhaus
Der US-Schauspieler und Komiker Kevin Hart ist nach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus gebracht worden. Der 40-Jährige habe "schwere Rückenverletzungen" erlitten, teilten die kalifornischen Behörden am Sonntag (Ortszeit) mit. Der Unfall mit einem Oldtimer ereignete sich demnach auf dem Mulholland Highway in der Nähe von Los Angeles.