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Japan muss Versorgungsflug zur ISS nach Feuer absagen
Wegen eines Feuers nahe der Startrampe hat die japanische Raumfahrtbehörde den Start einer Trägerrakete zur Internationalen Raumstation ISS abgesagt. Das Feuer war am frühen Mittwochmorgen auf dem Weltraumbahnhof Tanegashima im Süden Japans ausgebrochen, wie der Raketenbetreiber Mitsubishi Heavy Industries mitteilte. Eine H-2B-Trägerrakete des Unternehmens sollte den unbemannten Raumtransporter "Kounotori8" (Weißstorch) mit Nachschub für die Astronauten zur ISS bringen.
Bei neuem Monopoly-Spiel haben Frauen mehr Geld als Männer
Der US-Spieleproduzent Hasbro bringt eine neue Version des Brettspiel-Klassikers Monopoly auf den Markt, bei der Frauen mehr Geld zur Verfügung haben als Männer. Wie Hasbro am Dienstag mitteilte, starten die Frauen schon mit mehr Geld als ihre männlichen Mitspieler. Jedes Mal, wenn sie über das "Los"-Feld ziehen, bekommen sie zudem 240 Dollar. Männer bekommen nur 200 Dollar.
Brasilianische Ermittler werfen angeblichem Neymar-Opfer Erpressung vor
Das brasilianische Model, das Fußballstar Neymar der Vergewaltigung beschuldigt hatte, soll nach Empfehlung der Polizei wegen versuchter Erpressung und Verleumdung angeklagt werden. Die Ermittlungen hätten Hinweise auf diese Straftaten ergeben, erklärte die Polizei am Dienstag. Ein Richter muss nun über eine Anklageerhebung entscheiden.
Linken-Abgeordneter will Liedgut der Arbeiterklasse neu interpretieren
Der Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm will dem Liedgut der Arbeiterklasse eine neue Zukunft sichern. Per Presse-Erklärung warb Dehm am Dienstag für seine kommende CD "Arbeiterlieder - jung und ewig alt", zu deren Höhepunkten eine Interpretation der traditionsreiche Arbeiterhymne "Die Internationale" als Chanson gehören solle. Dies sei "den nicht gerade euphorierenden gegenseitigen Zuständen der europäischen Linken angemessen", erklärte der kulturpolitische Sprecher der Linksfraktion.
Legendärer Fotograf Robert Frank gestorben
Der legendäre Fotograf Robert Frank ist tot. Wie die "New York Times" berichtete, starb Frank am Montag im Alter von 94 Jahren in Inverness in der kanadischen Provinz Nova Scotia. Der aus der Schweiz stammende Frank galt als einer der größten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Viele seiner Bilder stellten in direkter und rau wirkender Weise soziale Missstände dar.
Ferngesteuerte Drohne soll in Ostfriesland mehrere Tauben verletzt haben
Eine Drohne hat im niedersächsischen Weener anscheinend mehrere Tauben verletzt. Wie die Polizei in Leer am Dienstag mitteilte, wurde das ferngesteuerte Fluggerät nach den bisherigen Ermittlungen offenbar in die Fluglinie der Vögel gesteuert. Wer die Drohne steuerte, war demnach noch unbekannt.
Mindestens 31 Tote bei Gedränge während Aschura-Prozession im Irak
Während der Feiern zum schiitischen Aschura-Fest sind im Irak mindestens 31 Gläubige in einem Gedränge zu Tode gekommen. Bei dem Unglück in der südirakischen Pilgerstadt Kerbela seien am Dienstag zudem hundert Menschen verletzt worden, als es während der Feiern zu Panik gekommen sei, erklärte das Gesundheitsministerium. Wie jedes Jahr sind zu Aschura hunderttausende Schiiten in Kerbela versammelt, um des Tods von Imam Hussein zu gedenken.
Fünfeinhalb Jahre Haft nach Vergewaltigung von Neunjähriger in Sachsen-Anhalt
Im Prozess um die Vergewaltigung eines neunjährigen Mädchens in Sachsen-Anhalt ist der Angeklagte zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Dessau-Roßlau sprach den 27-Jährigen am Dienstag wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit schwerer Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung schuldig.
Zwei Menschen nach Wohnhausbrand in Gelsenkirchen in Lebensgefahr
Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Gelsenkrichen sind am Dienstag zwei Menschen lebensgefährlich und acht weitere schwer verletzt worden. Unter den Schwerverletzten befanden sich sieben Kinder, wie ein Feuerwehrsprecher weiter mitteilte. Die Brandursache war zunächst unklar. Laut Polizei standen der Dachstuhl und darunterliegende Wohnungen in hellen Flammen.
Fast 17.000 Passagiere wegen Taifuns am Flughafen in Tokio gestrandet
Der Taifun "Faxai" hat in Japan weiter für Verkehrschaos gesorgt. Am Flughafen Narita in der Hauptstadt Tokio strandeten in der Nacht zum Dienstag fast 17.000 Passagiere. Helfer versorgten die Menschen im Airport mit Wasser, Keksen und tausenden Liegematten. Mehr als hundert Flüge fielen aus. Der Verkehr auf den Straßen und Bahnverbindungen zum Flughafen waren stark beeinträchtigt.
Forscher und Deutsche Krebshilfe wollen Potenzial der Prävention besser ausschöpfen
Angesichts vieler vermeidbarer Krebsfälle wollen Experten die Möglichkeiten der Vorsorge besser ausschöpfen. "In der Prävention liegt ein riesiges Potenzial", erklärte Gerd Nettekoven, Vorsitzender der Deutschen Krebshilfe, am Dienstag in Berlin. Es gehe darum, "die Menschen zu motivieren, mit einem gesunden Lebensstil ihr persönliches Krebsrisiko zu senken". Zudem soll die Präventionsforschung stärker gebündelt werden.
Hund beißt sechsjährigen Jungen in den Unterleib
Ein angeleinter Hund hat im nordrhein-westfälischen Lünen einen sechsjährigen Jungen in den Unterleib gebissen und schwer verletzt. Das Kind musste nach dem Vorfall vom vergangenen Samstag mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Dortmunder Polizei am Dienstag mitteilte. Bei dem Hund soll es sich um einen von zwei Labradoren gehandelt haben, mit denen ein 21-Jähriger unterwegs war.
Waldbrände hüllen weite Regionen in Südostasien in dichten Rauch
Riesige Busch- und Waldbrände im indonesischen Regenwald haben ganze Regionen in Südostasien in dichten Rauch gehüllt. Im malaysischen Teil der Insel Borneo blieben rund 400 Schulen am Dienstag geschlossen, wie Behördenvertreter sagten. Rund 150.000 Schüler waren betroffen. In der indonesischen Nachbarprovinz Jambi schlossen viele Kindergärten bis Freitag, auch der Unterricht an Grundschulen sollte zeitweise ausfallen. In Kuala Lumpur und im Großraum der malaysischen Hauptstadt wurde die Luftqualität nach der offiziellen Messskala als "ungesund" eingestuft.
Anklage fordert lebenslange Haft in Prozess um Mord an Tramperin Sophia L.
Im Prozess um den Mord an der Tramperin Sophia L. hat die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes gefordert. Am Dienstag warf sie dem angeklagten Lastwagenfahrer in ihrem Plädoyer vor dem Landgericht im bayerischen Bayreuth nach Angaben eines Gerichtssprechers vor, die 28-Jährige im Juni vergangenen Jahres nach einer Auseinandersetzung zunächst mit einem Werkzeug verletzt und wenig später erschlagen zu haben, um die Körperverletzung zu verdecken.
Deutsche Fußballliga überweist Bremen 1,17 Millionen Euro für Polizeieinsätze
Trotz anhaltenden Streits um Polizeikosten bei sogenannten Hochrisikospielen wird die Deutsche Fußballliga (DFL) dem Bundesland Bremen zunächst die geforderten Gebühren von etwa 1,17 Millionen Euro überweisen. Die Bescheide würden fristgemäß bis Ende September überwiesen, teilte die DFL am Dienstag in Frankfurt am Main mit. Sie betonte aber, dass damit "ausdrücklich" keine Anerkennung der Rechtmäßigkeit der Forderungen verbunden sei.
Vier Tote bei Familiendrama in den Niederlanden
Bei einem mutmaßlichen Familiendrama in der südniederländischen Stadt Dordrecht sind vier Menschen gestorben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Dienstag erschoss ein Familienvater seine Frau und die beiden Töchter, anschließend beging er Suizid. Das Paar lebte Medienberichten zufolge in Trennung, aber noch unter einem Dach. Bei dem Schützen handelte es sich laut Polizei um einen Polizisten.
Sarah und Todd Palin vor Scheidung
Die frühere Kandidatin für die US-Vizepräsidentschaft, Sarah Palin, und ihr Ehemann Todd lassen sich scheiden. Todd Palin beantragte die Scheidung wegen "unvereinbarer Temperamente", wie US-Medien am Montag berichteten. Die sehr unterschiedlichen Wesenszüge machten es "unmöglich, als Ehemann und Ehefrau miteinander zu leben".
Vom Aussterben bedrohte Schweinswale vor mexikanischer Küste gesichtet
Vor der mexikanischen Küste sind äußerst seltene und vom Aussterben bedrohte Kalifornische Schweinswale gesichtet worden. Wissenschaftler berichteten am Montag von sechs gesichteten Tieren. Schätzungen zufolge existieren weltweit nur noch 30 Lebewesen ihrer Art. Die Umweltorganisation WWF warnte im vergangenen Jahr davor, dass der Wal, auch Vaquita genannt, aufgrund illegaler Fischerei in seinem natürlichen Lebensraum im Golf von Kalifornien kurz vor dem Aussterben stehe.
Betrunkener Familienvater fährt mit Kindern im Auto bei Hamburger Polizei vor
Alles andere als nüchtern, dafür aber mit seiner Familie im Wagen ist ein Autofahrer zur Erledigung von Formalitäten bei der Hamburger Polizei vorgefahren. Bereits im Eingangsbereich der Wache sei Beamten bei dem 28-Jährigen deutlicher Alkoholgeruch aufgefallen, wie die Polizei am Dienstag berichtete. Ein umgehend in die Wege geleiteter Atemtest ergab 2,83 Promille.
Anwohner entdeckt zusammengekauerten Königspython in der Mülltonne
In einer Mülltonne hat ein Anwohner im nordrhein-westfälischen Bönen einen zusammengekauerten Königspython entdeckt. Die Schlange war von ihrem zunächst unbekannten Besitzer vermutlich entsorgt worden, wie die Polizei am Dienstag in Unna mitteilte. Ein Reptilienexperte nahm sich der Tiers an - seinen Angaben zufolge erholte sich der Python nach dem Fund am späten Montagnachmittag schnell wieder.
Waldbrände zerstören zwei Millionen Hektar Land in Bolivien
Durch Waldbrände sind in Bolivien seit August zwei Millionen Hektar Wald und Grasland zerstört worden, darunter auch einige Naturschutzgebiete. Fast 900.000 Hektar Schutzgebiete seien abgebrannt, sagte Cinthia Asin, Umweltministerin der am stärksten betroffenen Region Santa Cruz im Osten Boliviens am Montag. Die Feuer waren im Mai ausgebrochen und hatten sich im August verstärkt.
77-jähriger Patient stirbt bei Brand in Düsseldorfer Krankenhaus
Nach einem tödlichen Feuer im Düsseldorfer Marienhospital hat die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Das Feuer war am späten Montagabend in einem Patientenzimmer der internistischen Station im zweiten Stock ausgebrochen, wie die Feuerwehr am Dienstag mitteilte. Ein 77-jähriger Patient starb demnach vor Ort. Vier Menschen erlitten lebensgefährliche Rauchgasvergiftungen, drei Menschen trugen schwere und weitere zwölf leichtere Verletzungen davon.
77-Jähriger stirbt bei Brand in Düsseldorfer Klinik an Rauchgasvergiftung
Bei einem Feuer in einem Düsseldorfer Krankenhaus ist ein 77-jähriger Patient an den Folgen einer Rauchgasvergiftung gestorben. Durch den Brand im Marienhospital am späten Montagabend erlitten vier Menschen nach Feuerwehrangaben lebensgefährliche Verletzungen. Kripo und Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen zur Brandursache auf und schalteten einen Sachverständigen ein. Erkenntnisse zur Brandentstehung hatten die Behörden am Dienstag zunächst nicht.
Bundesminister und Experten stellen Nationales Krebspräventionszentrum vor
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Forschungsministerin Anja Karliczek (beide CDU) und Krebsexperten stellen heute in Berlin das neue Nationale Krebspräventionszentrum vor (14.00 Uhr). Thema der Veranstaltung mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (Dkfz) und der Deutschen Krebshilfe ist zudem die erste Nationale Krebspräventionswoche.
Drei Tote bei Familiendrama in den Niederlanden
Mindestens drei Menschen sind am Montagabend bei einem mutmaßlichen Familiendrama in der südniederländischen Stadt Dordrecht getötet worden. "Der Schütze soll ein Polizist gewesen sein, der auch sich selbst erschossen hat", schrieb die Boulevardzeitung "De Telegraaf".
Flugzeug nach Turbulenzen mit mehreren Verletzten in Berlin-Tegel gelandet
Auf dem Berliner Flughafen Tegel ist am Montagnachmittag nach Turbulenzen eine Maschine mit mehreren Verletzten gelandet. Wie der Sender RBB berichtete, wurden fünf der Flugzeuginsassen zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Sie waren demnach offensichtlich nicht angeschnallt gewesen, als das Flugzeug witterungsbedingt in Turbulenzen geriet.
Schlag der portugiesischen Polizei gegen europäischen Geldfälscherring
Der portugiesischen Polizei ist ein Schlag gegen einen europäischen Geldfälscherring gelungen, der seit 2017 mehr als 26.000 falsche Euro-Scheine in Umlauf gebracht haben soll. Nach Angaben der portugiesischen Polizei und der Europol-Behörde vom Montag wurden Blüten im Wert von 1,3 Millionen Euro beschlagnahmt und drei Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 26 und 63 Jahren festgenommen. Zwei der Festgenommenen haben die französische, drei die portugiesische Staatsbürgerschaft.
WHO: Alle 40 Sekunden kommt es auf der Welt zu einem Suizid
Rund 800.000 Menschen begehen jedes Jahr Suizid - nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) somit alle 40 Sekunden ein Fall. In einem am Montag in Genf veröffentlichten Bericht erklärt die WHO zwar, dass die Suizidrate insgesamt rückläufig sei, die Zahlen seien aber dennoch alarmierend.
Zahl der Toten nach Busunglück in Marokko auf 17 gestiegen
Nach einem durch eine Sturzflut verursachten Busunglück in Marokko ist die Zahl der Toten auf mindestens 17 gestiegen. 29 weitere Menschen wurden verletzt, wie die Behörden am Montag mitteilten. Eine plötzliche Flutwelle hatte den Bus auf einer Brücke im Südosten des Landes zum Umstürzen gebracht. Helfer suchten nach möglichen weiteren Opfern.
Zahlreiche Hunde in Norwegen von mysteriöser Krankheit befallen
In Norwegen sind zahlreiche Hunde an einer mysteriösen Krankheit erkrankt und mehrere von ihnen an den Folgen gestorben. Rund 200 Hunde hätten in den vergangenen Wochen die gleichen Symptome wie blutigen Durchfall, Erbrechen und Abgeschlagenheit gezeigt, teilte das norwegische Veterinäramt am Montag mit. Etwa 25 Tiere seien gestorben. Da die Zahlen nicht landesweit erfasst werden, handelt es sich um Schätzungen.
Unbekannte werfen junge Katze in Lübecker Altkleidercontainer
Unbekannte haben in Lübeck eine junge Katze in einen Altkleidercontainer geworfen. Wie die Polizei in der schleswig-holsteinischen Stadt am Montag mitteilte, befreiten Polizei und Feuerwehr das Tier in einem gemeinsamen Einsatz. Eine Passantin hatte die Katze zuvor im Container jaulen gehört.
Gutachter soll Ursache von schwerer Explosion auf Dorffest im Siegerland klären
Nach der folgenschweren Explosion einer großen Bratpfanne auf einem Dorffest im Siegerland soll ein Gutachter am Montag Ermittlungen zur Unglücksursache aufnehmen. Wie ein Polizeisprecher in Siegen weiter mitteilte, schwebten am Tag nach der Verpuffung im Freudenberger Ortsteil Alchen weiterhin sechs Menschen in Lebensgefahr. Insgesamt wurden 14 Menschen bei der Explosion der Pfanne verletzt, in der Bratkartoffeln zubereitet worden waren.
67-Jährige erliegt nach Explosion auf Dorffest ihren Verletzungen
Nach der Explosion einer großen Bratpfanne auf einem Dorffest im Siegerland ist eine Frau ihren lebensgefährlichen Verletzungen erlegen. Die 67-Jährige starb in einer Dortmunder Klinik, wie die Polizei am Montag in Siegen mitteilte. Der Zustand der weiteren fünf lebensgefährlich Verletzten war demnach "unverändert kritisch bis stabil".
67-Jährige erliegt nach Explosion auf Dorffest im Siegerland ihren Verletzungen
Nach der Explosion einer großen Bratpfanne auf einem Dorffest im Siegerland ist eine Frau ihren lebensgefährlichen Verletzungen erlegen. Die 67-Jährige starb in einer Dortmunder Klinik, wie die Polizei am Montag in Siegen mitteilte. Eine weitere Frau schwebte noch in Lebensgefahr. Nach ersten Erkenntnissen war offenbar durch Öl, das auf den Gasbrenner unter der Pfanne herabgetropft war, eine Stichflamme entstanden.
Polizei ermittelt nach tödlichem Unfall in Berlin wegen fahrlässiger Tötung
Nach dem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Mitte mit vier Toten ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Tötung. Das sei üblich bei Unfällen mit mindestens einem Toten, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Weiterhin wollte sich die Polizei nicht zu ersten Hinweisen äußern, wonach ein möglicher medizinischer Notfall des SUV-Fahrers zu dem Unfall geführt haben könnte.
Debatte um SUV geht nach tödlichem Unfall in Berlin hitzig weiter
Nach dem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Mitte mit vier Toten geht die Debatte um strengere Auflagen für Sportgeländewagen in Innenstädten hitzig weiter. Politiker von CDU und FDP sprachen sich am Montag vehement gegen eine "Instrumentalisierung" des Unfalls aus. Auch Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt wollte anders als Parteikollegen keine Verbotsdebatte führen. Stattdessen plädierte sie dafür, SUVs teurer zu machen.
Taifun "Faxai" wütet im Großraum Tokio
Begleitet von heftigem Regen ist am frühen Montagmorgen ein Taifun nahe der japanischen Hauptstadt Tokio auf Land getroffen. "Faxai" erreichte nach Angaben des japanischen Wetterdienstes Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Stundenkilometern und sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Fast 290.000 Haushalte in der Region waren ohne Strom. Der Wetterdienst warnte vor starken Windböen, Überschwemmungen und Erdrutschen.
Eine Tote und mehr als 30 Verletzte durch Taifun in Japan
In einem starken Taifun in Japan ist am Montag mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Mehr als 30 Menschen wurden laut der Nachrichtenagentur Kyodo verletzt, als "Faxai" mit heftigen Windböen und starken Regenfällen durch die japanische Hauptstadt fegte. Der Sturm legte den Verkehr im Großraum Tokio teilweise lahm und sorgte für erhebliche Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr. Mehrere Bahnstrecken wurden gesperrt und auch bei der U-Bahn kam es zu Störungen.
Zwei Tote und mehr als 30 Verletzte durch Taifun in Japan
Mindestens zwei Tote, hunderttausende Haushalte ohne Strom und Verkehrschaos: Ein starker Taifun hat in Japan gewütet. Mehr als 30 Menschen wurden laut der Nachrichtenagentur Kyodo verletzt, als "Faxai" mit heftigen Windböen und starken Regenfällen durch die japanische Hauptstadt Tokio fegte. Der Sturm legte den Verkehr im Großraum der 36-Millionen-Metropole teilweise lahm und sorgte für erhebliche Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr.