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Künstler der Gold-Toilette hofft auf "von Robin Hood inspirierte" Diebe
Nach dem Diebstahl einer Toilette aus Gold in Großbritannien hat der Künstler des Werks die Hoffnung geäußert, es handele sich um eine "von Robin Hood inspirierte Aktion". Er habe die Tat zunächst für einen Streich gehalten, sagte der italienische Künstler Maurizio Cattelan der Zeitung "New York Times" am Sonntag. "Wer ist so dumm, eine Toilette zu stehlen? Ich hatte für eine Sekunde vergessen, dass sie aus Gold besteht", fügte er hinzu.
Ehemaliger französischer Premierminister Manuel Valls heiratet erneut
Der frühere französische Premierminister Manuel Valls hat erneut geheiratet. Informationen aus seinem persönlichen Umfeld zufolge gaben sich er und die Spanierin Susana Gallardo am Samstag auf der Baleareninsel Menorca das Ja-Wort. Es ist bereits die dritte Ehe des 57-Jährigen.
Peter Maffay erkennt seine rumänische Geburtsstadt am Geruch
Peter Maffay kann seine Geburtsstadt am Geruch erkennen. "Nichts riecht wie die Heimat", sagte der Sänger am Sonntag in einem Interview mit dem hessischen Radiosender Hit Radio FFH. Nach vielen Jahren Abwesenheit sei er kürzlich in seine rumänische Heimatstadt Brasov (Kronstadt) zurückgekehrt. "Als ich jetzt dort war - ich schwöre, Du hättest mir die Augen zubinden können, ich hätte dir sagen können: Das riecht nach Kronstadt."
Singapur leidet unter schlechtester Luft seit drei Jahren
Brandrodungen im benachbarten Indonesien haben zu einer massiven Luftverschmutzung im Stadtstaat Singapur geführt. Erstmals seit drei Jahren wurde die Luftqualität dabei auf "ungesundes" Niveau gedrückt, wie die Nationale Umweltbehörde (NEA) am Samstag mitteilte. Es gebe eine deutliche Verschlechterung der Luft.
Zahl der Todesopfer durch Unwetter im Südosten Spaniens auf sechs gestiegen
Im Südosten Spaniens ist die Zahl der Todesopfer durch schwere Regenfälle und Überschwemmungen am Samstag auf sechs gestiegen. Die Leiche eines Mannes, der seit Freitag vermisst worden war, wurde auf einem Feld nahe der Stadt Orihuela in der Region Valencia gefunden, wie eine Behördensprecherin sagte.
Erneute Evakuierungen im Südosten Spaniens wegen Überschwemmungsgefahr
Im Südosten Spaniens sind wenige Tage nach den verheerenden Regenfällen und Überschwemmungen mit sechs Toten erneut mehrere Orte evakuiert worden. Wie die Behörden am Sonntag mitteilten, evakuierten die Einsatzkräfte zwei Campingplätze in der Provinz Alicante sowie eine Wohnsiedlung im Dorf Almoradi. Hunderte Menschen mussten die Gebiete demnach unter anderem wegen eines nahegelegenen überschwemmten Flusses aus Sicherheitsgründen verlassen.
Tropensturm "Humberto" sucht Bahamas mit heftigen Wind und Regen heim
Nach dem verheerenden Durchzug des Hurrikans "Dorian" sind die Bahamas erneut von Unwettern heimgesucht worden: Der Tropensturm "Humberto" brachte der Inselkette am Samstag heftige Regenfälle und Winde. Es wurde befürchtet, dass die ohnehin nur langsam angelaufenen Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen nach "Dorian" dadurch weiter verzögert werden.
Neuer Tropensturm verzögert Hilfsarbeiten auf Bahamas nach Hurrikan-Verwüstungen
Nach dem verheerenden Hurrikan "Dorian" haben erneut Unwetter die Bahamas heimgesucht: Der Tropensturm "Humberto" brachte der Inselkette am Samstag heftige Regenfälle und starken Wind. Die ohnehin nur langsam angelaufenen Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen nach "Dorian" wurden dadurch verzögert. UN-Generalsekretär Antonio Guterres besuchte das Katastrophengebiet - er zeigte sich "entsetzt" vom Ausmaß der Zerstörung und rief die Weltgemeinschaft zu dringenden Maßnahmen gegen den Klimawandel auf.
Diebe stehlen goldene Toilette aus Kunstausstellung in England
Diebe haben eine goldene Toilette aus einer Kunstausstellung in Großbritannien gestohlen. Das Werk "America" des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan, eine voll funktionsfähige 18-Karat-Goldtoilette, wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zum Samstag aus dem Schloss Blenheim Palace in der englischen Grafschaft Oxfordshire gestohlen. In dem Schloss, das zum Weltkulturerbe der Unesco gehört, gab es eine Überschwemmung.
CIA bildete Katzen, Delfine und Raben zu Spionen aus
Die CIA hat jahrzehntelang versucht, Tiere wie Katzen, Delfine und Vögel zu Spionen auszubilden. Wie am Donnerstag veröffentlichte Archivdokumente zeigen, waren die Tiertrainer des US-Geheimdienstes dabei aber nur mäßig erfolgreich: So ging der besonders vielversprechende Rabe Do Da, der zu einem fliegenden Geheimagenten ausgebildet werden sollte, 1974 bei einer Trainingsmission verloren - nachdem er von feindlich gesinnten Artgenossen attackiert wurde.
Die Fantastischen Vier wollen auch nach 30 Jahren Karriere weitermachen
Die Fantastischen Vier denken nach 30 Jahren Hip-Hop-Karriere noch immer nicht ans Aufhören - auch aus Mangel an realistischen Alternativen. "Was sollen wir denn sonst tun?", sagte Bandmitglied Michi Beck den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Samstag. "Das ist unser Beruf, unsere Berufung, unser Leben." Musik sei "das, was wir am allerbesten können - und das, was du am besten kannst, das machst du auch".
Tropensturm-Warnung für Katastrophengebiet im Norden der Bahamas
Für den Norden der Bahamas ist nach dem verheerenden Durchzug des Hurrikans "Dorian" eine Tropensturm-Warnung ausgesprochen worden. Das US-Hurrikanzentrum teilte am Freitag mit, ein Tief in der Nähe der Karibikinseln werde sich am Samstag zum Tropensturm entwickeln. Unterdessen traf UN-Generalsekretär Antonio Guterres auf den Bahamas ein.
Zweiwöchige Haft für Felicity Huffman in Skandal um Bestechungen an US-Unis
Im Bestechungsskandal um Zulassungen zu US-Eliteuniversitäten ist die Schauspielerin Felicity Huffman zu einer zweiwöchigen Haftstrafe verurteilt worden. Eine Richterin in Boston erlegte der 56-jährigen zudem eine Geldstrafe von 30.000 Dollar (27.000 Euro) auf. Auch muss sie 250 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die aus der Fernsehserie "Desperate Housewives" bekannte Schauspielerin wird nach ihrer Haftentlassung ein Jahr unter Bewährungsauflagen stehen.
Zwei Wochen Gefängnis für Felicity Huffman in Skandal um Bestechungen an US-Unis
Im Bestechungsskandal um Zulassungen zu US-Eliteuniversitäten ist die Schauspielerin Felicity Huffman zu einer zweiwöchigen Haftstrafe verurteilt worden. Eine Richterin in Boston erlegte der 56-Jährigen am Freitag zudem eine Geldstrafe von 30.000 Dollar (27.000 Euro) auf. Außerdem muss sie 250 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die aus der Fernsehserie "Desperate Housewives" bekannte Schauspielerin wird nach ihrer Haftentlassung ein Jahr unter Bewährungsauflagen stehen.
Krebskranker US-Rockmusiker Eddie Money mit 70 Jahren gestorben
Der US-Rockmusiker Eddie Money, der durch mehrere Hits in den 70er und 80er Jahren weltbekannt wurde, ist tot. Money verstarb im Alter von 70 Jahren, wie die Familie des Musikers am Freitag in einem vom Magazin "Variety" verbreiteten Statement mitteilte. Er hatte erst im August enthüllt, dass er gegen Speiseröhrenkrebs im fortgeschrittenen Stadium ankämpfte.
Energieversorger PG&E vereinbart Milliardenvergleich nach Brand in Kalifornien
Nach dem verheerenden Waldbrand im US-Bundesstaat Kalifornien mit 86 Toten im vergangenen Jahr hat der EnergieversorgerPacific Gas and Electric (PG&E) mit Versicherungsunternehmen einen Vergleich in Höhe von elf Milliarden Dollar (9,9 Milliarden Euro) vereinbart. Die Einigung muss noch von einem Gericht abgesegnet werden, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
US-Präsident Trump wirbt erneut für eines seiner Hotels
US-Präsident Donald Trump hat erneut Werbung im Amt für eines der Hotels aus seinem Geschäftsimperium gemacht. Er gebe "stolz" bekannt, dass das Trump International Hotel in New York als das "beste Hotel der Welt" ausgezeichnet worden sei, schrieb Trump am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Zwei Männer in Bahnhof Neuwied von Zug erfasst und getötet
Zwei Männer sind am Freitagnachmittag am Bahnhof Neuwied in Rheinland-Pfalz von einem Güterzug erfasst und getötet worden. Wie die Bundespolizei in Koblenz mitteilte, war einer der Männer aus noch unbekannter Ursache ins Gleis gestürzt. Ein Vereinskamerad habe ihn retten wollen, sei dabei aber ebenfalls umgekommen, sagte ein Sprecher.
Barbie feiert nun auch den mexikanischen Tag der Toten
Von der Astronautin bis hin zur Staatschefin - die Barbie-Puppe ist schon in viele verschiedene Rollen geschlüpft. Nun ist eine umstrittene Version auf den Markt gekommen, in der die weltbekannte Puppe mit ihrer Gesichtsbemalung und Kleidung an den in Mexiko gefeierten Tag der Toten erinnert. Die schwarzhaarige Barbie mit Totenkopfbemalung, Blumenkrone und schwarzem Kleid mit bunten Applikationen wurde am Donnerstag (Ortszeit) in Mexiko-Stadt vorgestellt.
Kölner Beamte entdecken zahlreiche Waffen in Wohnung von Verstorbenem
In der Wohnung eines verstorbenen 69-Jährigen haben Beamte des Kölner Ordnungsamts eine Vielzahl von Waffen entdeckt. Bei der Auflösung der Wohnung in Köln-Höhenberg stießen sie auf vier Gewehre, 14 teils antike Pistolen und Revolver, eine Schreckschusspistole, acht Säbel, zwei Schwerter sowie vier Einhandmesser, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Zwei Tote nach gewalttätigem Familienstreit im hessischen Hofgeismar
Bei einem gewalttätigen Familienstreit im hessischen Hofgeismar sind am Freitag zwei Menschen getötet worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Kassel mitteilten, handelte es sich um eine 60-Jährige und einen 33-Jährigen. Ein weiterer Mann im Alter von 62 Jahren kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Hintergründe waren zunächst noch unklar.
Tokio testet ungewöhnlichen Weg der Abkühlung für Olympische Spiele 2020
Im Kampf gegen die vermutlich zu erwartende Hitze bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio gehen die Organisatoren schon jetzt ungewöhnliche Wege. In einem Probelauf wollten sie am Freitag in der japanischen Hauptstadt die Zuschauer mit künstlichem Schnee abkühlen - statt weicher Flocken kamen aber eher grobkörnige und teilweise auch scharfe Eissplitter geflogen.
Werk von französischem Künstler Daniel Buren mit Teppichmesser zerstört
Ein Werk des zeitgenössischen französischen Künstlers Daniel Buren ist im Pariser Centre Pompidou einer Messerattacke zum Opfer gefallen. Ein Mann ging mit einem Teppichmesser auf das Bild los und beschädigte es schwer, wie das Museum am Freitag mitteilte. Der Mann wurde festgenommen.
1,17 Millionen Euro Schadenersatz für Arzt nach Freispruch im Organspendeprozess
Das Braunschweiger Landgericht hat einem Arzt nach dessen Freispruch im Prozess um mutmaßliche Manipulation bei der Vergabe von Spenderorganen Schadenersatz in Höhe von 1,17 Millionen Euro zugesprochen. Die Richter sahen es nach Gerichtsangaben vom Freitag als erwiesen an, dass dem Mann durch die Untersuchungshaft und andere frühere Strafverfolgungsmaßnahmen ein entsprechender Vermögensschaden entstand.
Autobahnpolizei zieht in NRW Lkw-Fahrer mit über drei Promille aus dem Verkehr
Polizisten haben auf der Autobahn 3 in Nordrhein-Westfalen den Fahrer eines 40-Tonners mit mehr als drei Promille Alkohol im Blut aus dem Verkehr gezogen. Autofahrer meldeten den in Schlangenlinien fahrenden Sattelzug am Donnerstagabend der Polizei, wie die Ordnungshüter am Freitag in Düsseldorf mitteilten.
Meereisfläche in der Arktis sinkt erneut unter vier Millionen Quadratkilometer
Erneut ist die Ausdehnung des Meereises in der Arktis nach Angaben deutscher Forscher im Laufe der sommerlichen Schmelzperiode auf unter vier Millionen Quadratkilometer gesunken. Das teilten das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut (AWI) und die Universität Bremen am Freitag unter Berufung auf Satellitendaten mit. Derzeit seien nur 3,9 Millionen Quadratkilometer des Arktischen Ozeans mit Meereis bedeckt.
Britische Designer und Models stemmen sich gegen Wegwerf-Mode
Zum Auftakt der Modewoche in London haben Designer und Models einen Aufruf gegen den Trend zur Wegwerf-Mode gestartet. Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Oxfam wollen sie dafür sorgen, dass Kleidungsstücke weitergegeben, weiterverkauft oder wiederverwertet werden. "Wir können nicht ignorieren, dass die Modeindustrie enorme Auswirkungen auf die Umwelt hat", erklärte Danny Sriskandarajah von Oxfam am Freitag.
23-Jähriger wegen Mordes mit Pflanzenschutzmittel in Lübeck vor Gericht
Wegen Mordes mit einem Pflanzenschutzmittel muss sich ein 23-Jähriger seit Freitag vor dem Landgericht im schleswig-holsteinischen Lübeck verantworten. Laut Anklage soll der junge Mann das hochgefährliche Insektizid E605 in eine Flasche mit Alkohol geschüttet haben, die im Wohnzimmer seines 56-jährigen Vermieters stand. Der Mann trank davon und starb.
Studie: Bewegungen bei Leichen auch noch lange nach dem Tod
Ein australisches Team von Wissenschaftlern hat nachgewiesen, dass es bei menschlichen Leichen auch noch mehr als ein Jahr nach dem Tod deutliche Bewegungen gibt. "Wir glauben, dass die Bewegungen auf den Prozess der Verwesung zurückgehen, während der Körper mumifiziert und die Bänder austrocknen", sagte Forschungsleiterin Alyson Wilson am Freitag. Ihre Erkenntnisse könnten die Arbeit von Kriminalisten und Pathologen bei der Aufklärung von Mordfällen verändern.
Drittes Todesopfer bei heftigen Unwettern im Südosten Spaniens
Bei den schweren Regenfällen im Südosten Spaniens ist ein weiterer Mensch ums Leben gekommen. Ein Mann ertrank nach Behördenangaben vom Freitag in einem Auto, das in einem Tunnel von Wassermassen eingeschlossenen wurde. Damit stieg die Zahl der Todesopfer durch die Regenfälle auf drei.
Zahl der Todesopfer durch Unwetter im Südosten Spaniens auf vier gestiegen
Die Opferbilanz der schweren Regenfälle und Überschwemmungen im Südosten Spaniens ist auf vier Tote gestiegen. Wie Rettungskräfte mitteilten, wurden am Freitag an verschiedenen Orten in Andalusien zwei weitere Todesopfer entdeckt. Bereits am Donnerstag waren die Leichen eines 61-jährigen Manns und seiner 51-jährigen Schwester in ihrem von Wasserfluten fortgerissenen Auto entdeckt worden. Wegen der Unwetter mussten 3500 Menschen ihre Häuser verlassen.
Zahl der Todesopfer durch Unwetter im Südosten Spaniens auf fünf gestiegen
Die Opferbilanz der schweren Regenfälle und Überschwemmungen im Südosten Spaniens ist auf fünf Tote gestiegen. Wie Rettungskräfte mitteilten, wurden am Freitag an verschiedenen Orten in Andalusien und der Region Valencia drei weitere Todesopfer entdeckt. Bereits am Donnerstag waren die Leichen eines 61-jährigen Manns und seiner 51-jährigen Schwester in ihrem von Wasserfluten fortgerissenen Auto entdeckt worden. Wegen der Unwetter mussten gut 3500 Menschen ihre Häuser verlassen.
Drei Babys mit Fehlbildungen an Händen binnen kurzer Zeit in NRW-Klinik geboren
Eine ungewöhnliche Häufung von Fehlbildungen an den Händen von Neugeborenen hat ein Krankenhaus in Gelsenkirchen verzeichnet: Binnen weniger Monate kamen im Sankt-Marien-Hospital Buer drei Kinder mit solchen Fehlbildungen zur Welt. "Fehlbildungen dieser Art haben wir viele Jahre lang nicht gesehen", hieß es in einer Stellungnahme des Krankenhauses vom Freitag zu entsprechenden Medienberichten.
Mehrere Babys mit Fehlbildungen an Händen binnen kurzer Zeit in NRW geboren
Eine ungewöhnliche Häufung von Fehlbildungen an den Händen von Neugeborenen hat ein Krankenhaus in Gelsenkirchen verzeichnet: Binnen weniger Monate kamen im Sankt-Marien-Hospital Buer drei Kinder mit solchen Fehlbildungen zur Welt. "Fehlbildungen dieser Art haben wir viele Jahre lang nicht gesehen", hieß es in einer Stellungnahme des Krankenhauses vom Freitag zu entsprechenden Medienberichten.
Urteile gegen Missbrauchstäter von Lügde rechtskräftig
Die Urteile gegen die Haupttäter der Missbrauchsserie von Lügde sind rechtskräftig. Binnen einer Woche nach der Verurteilung der beiden Männer zu langen Haftstrafen und anschließender Sicherungsverwahrung legte keiner der Prozessbeteiligten Revision gegen den Richterspruch ein, wie das Landgericht Detmold am Freitag mitteilte. Angeklagte, Staatsanwaltschaft und Nebenkläger verzichteten demnach auf Rechtsmittel.
Neun Leichtverletzte bei von Brandstifter gelegtem Feuer in Schulzentrum
Durch mutmaßlich von einem Brandstifter ausgelöste Feuer in einem Schulzentrum im niedersächsischen Oldendorf sind sieben Schüler und zwei Lehrer leicht verletzt worden. Sie atmeten Rauch ein, wie die Polizei in Stade am Freitag mitteilte. Demnach brachen am Donnerstagnachmittag an mehrere Stellen des Gebäudes kleinere Feuer aus, die von der Feuerwehr schnell gelöscht wurden. In dem Schulzentrum befanden sich zu dieser Zeit 300 Menschen.
Mindestens zwölf Tote bei religiöser Zeremonie in Indien
Bei einer religiösen Zeremonie in Indien sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Die Opfer ertranken nach Behördenangaben am Freitagmorgen, als ihre Boote auf einem See im Bundesstaat Bhopal kenterten. Die Gläubigen wollten in einer Zeremonie eine Statue des Elefantengottes Ganesha im Wasser versenken.
Windeln wechselnde Maschinen und womöglich gesundheitsfördernde Pizza
Sie haben sich schon immer gefragt, warum Sie mit einem Stift im Mund lächeln oder ob Pizza nicht doch gesundheitsfördernd ist? Zum Glück haben Forscher Antworten auf diese wichtigen Fragen der Zeit gefunden. Die Wissenschaftler wurden am Donnerstag (Ortszeit) in einer Zeremonie an der US-Eliteuniversität Harvard für ihre meist unfreiwillig komischen Arbeiten mit dem Anti-Nobelpreis "Ig" ausgezeichnet. Auch deutsche Wissenschaftler sind unter den Preisträgern.
77-Jähriger stirbt bei Brand in Anlage für betreutes Wohnen in Sachsen-Anhalt
Bei einem Brand in einer Anlage für betreutes Wohnen in Sachsen-Anhalt ist ein 77-Jähriger ums Leben gekommen. Ersten Ermittlungen zufolge starb der Mann an seinen schweren Verbrennungen und einer Rauchvergiftung, teilte die Polizei Magdeburg am Freitag mit. Eine Fremdeinwirkung schließen die Ermittler aus. 20 weitere Bewohner wurden in Sicherheit gebracht. Die Brandursache blieb zunächst unklar.