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Mindestens 20 Tote bei Explosion durch schweren Autounfall in Kairo
Bei einer Explosion infolge eines Autounfalls sind in der ägyptischen Hauptstadt mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Ein Autofahrer sei mit stark überhöhter Geschwindigkeit in drei andere Fahrzeuge gekracht, was zu einer massiven Explosion geführt habe, teilte das ägyptische Gesundheitsministerium am Montag mit. Demnach gab es zudem 47 Verletzte, von denen mehrere in Lebensgefahr schwebten.
Mutmaßlicher Angreifer von El Paso des Mordes beschuldigt
Nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in der texanischen Grenzstadt El Paso ist der mutmaßliche Täter formell des Mordes beschuldigt worden. Dem 21-Jährigen drohe damit die Todesstrafe, sagte Polizeisprecher Robert Gomez am Sonntag. Dem jungen Mann wird zur Last gelegt, in einem Walmart-Einkaufszentrum 20 Menschen erschossen und 26 Menschen verletzt zu haben.
US-Opposition kritisiert Trump nach Schusswaffenattacken vom Wochenende
US-Präsident Donald Trump ist nach den Schusswaffenattacken vom Wochenende mit 29 Toten scharf von der Opposition kritisiert worden. Mehrere Präsidentschaftsbewerber der Demokraten warfen dem Präsidenten am Sonntag vor, mit seiner aggressiven Rhetorik Hass zu schüren und Gewalt zu begünstigen. Trump selbst sagte, Hass habe "keinen Platz" in den USA. Mindestens eine der beiden Attacken soll womöglich rassistisch motiviert gewesen sein.
Londoner Museum Tate Modern nach Sturz eines Kindes evakuiert
Das Londoner Museum Tate Modern ist nach einem Zwischenfall am Sonntag evakuiert worden. Ein Kind sei in die Tiefe gestürzt und verletzt worden, teilte die Polizei mit. Ein Jugendlicher sei wegen des Vorfalls festgenommen worden. Das verletzte Kind sei per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden. Weitere Angaben zu seinem Gesundheitszustand machte die Polizei nicht.
Ägypten gewährt Einblicke in Restaurierung von Tutanchamuns Sarg
Ägypten hat einen Einblick in die Restaurierung des vergoldeten Holzsargs des Pharaos Tutanchamun gewährt. Bei dem Sarg handele es sich um "ein einzigartiges historisches Artefakt, nicht nur für Ägypten, sondern für die ganze Welt", sagte der Minister für Altertümer, Chaled al-Enani, am Sonntag bei einer Pressekonferenz im Großen Ägyptischen Museum in Kairo.
Kevin Spacey überrascht mit Gedichtvortrag in Rom
Der US-Schauspieler Kevin Spacey ist erstmals seit zwei Jahren wieder öffentlich aufgetreten. Der 60-Jährige, gegen den mehrere Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe laufen, trug in einem Museum in Rom ein Gedicht vor, wie die Zeitung "La Repubblica" am Sonntag berichtete. Spacey habe ein Werk des italienischen Dichters Gabriele Tinti rezitiert.
Mindestens 25 Tote bei mehreren Bootsunglücken in den Philippinen
Bei mehreren Bootsunglücken vor der Küste der Philippinen sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Sechs weitere Menschen wurden am Sonntag noch vermisst, wie der regionale Polizeichef Rene Pamuspusan mitteilte. 55 Menschen konnten demnach gerettet werden, nachdem am Samstag drei Boote in der Guimaras-Straße gekentert waren.
"Fliegender Mann" schafft Überquerung des Ärmelkanals
Dem französischen Extremsportler Franky Zapata ist als erstem "fliegenden Mann" die Überquerung des Ärmelkanals gelungen. Der 40-jährige Jetski-Weltmeister landete mit seinem Flyboard Air planmäßig am Sonntagvormittag in St. Margaret’s Bay im südenglischen Dover, wie ein AFP-Reporter berichtete. Gegen 08.15 Uhr (MESZ) war er in Sangatte in Nordfrankreich gestartet. Nach einem Tankstopp auf halber Strecke landete er 20 Minuten später in Großbritannien.
"Fliegender Mann" Franky Zapata überquert fliegend den Ärmelkanal
Beim zweiten Versuch hat es geklappt: Dem französischen Extremsportler Franky Zapata ist als erstem "fliegenden Mann" die Überquerung des Ärmelkanals gelungen. Der 40-jährige Jetski-Weltmeister landete mit seinem Flyboard Air planmäßig am Sonntagvormittag in St. Margaret’s Bay im südenglischen Dover. Er habe sich damit seinen "Lebenstraum" erfüllt, erklärte Zapata.
Syrische Präsidentengattin von Brustkrebs geheilt
Die syrische Präsidentengattin Asma al-Assad hat nach eigenen Angaben den Brustkrebs besiegt. "Meine Reise ist zu Ende", sagte die 43-Jährige in einem am Samstag vom syrischen Staatsfernsehen ausgestrahlten Interview. "Ich habe den Krebs vollständig besiegt."
Mindestens 20 Tote bei Amoklauf im texanischen El Paso
Bei einem Amoklauf in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso sind nach offiziellen Angaben 20 Menschen getötet worden. Das sagte der Gouverneur des Bundesstaates Texas, Greg Abbott, am Samstag bei einer Pressekonferenz. Weitere 26 Menschen wurden laut dem Polizeichef von El Paso, Greg Allen, verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
US-Polizei ermittelt nach Angriff mit 20 Toten in Texas wegen Hassverbrechen
Nach dem Schusswaffenangriff mit 20 Toten in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso ermittelt die Polizei wegen eines möglichen rassistischen Hintergrunds. Ein vom mutmaßlichen Täter verfasstes Online-Manifest weise auf ein mögliches "Hassverbrechen" hin, sagte der Polizeichef von El Paso, Greg Allen, am Samstag. US-Präsident Donald Trump sprach von einer feigen Tat. Bei einem zweiten Angriff binnen weniger als 24 Stunden wurden im Bundesstaat Ohio neun Menschen getötet.
Gouverneur: 20 Tote bei Schusswaffenangriff in El Paso
Bei dem Schusswaffenangriff in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso sind nach offiziellen Angaben 20 Menschen getötet worden. Das teilte der Gouverneur des Bundesstaates Texas, Greg Abbott, am Samstag mit. Weitere 26 Menschen wurden laut dem Polizeichef von El Paso, Greg Allen, verletzt.
Medien: Mindestens 15 Tote bei Schusswaffenangriff in El Paso
Bei dem Schusswaffenangriff in einem Einkaufszentrum in der texanischen Stadt El Paso sind laut US-Medienbericht mindestens 15 Menschen getötet worden. Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, sagte dem Sender CBS News am Samstag, es gebe "zwischen 15 und 20" Toten. NBC News berichtete derweil unter Berufung auf Quellen in den Strafverfolgungsbehörden von 19 Getöteten und 40 Verletzten; bei ABC News war von mindestens 18 Toten und Dutzenden Verletzten die Rede.
Behörden: Bis zu 20 Opfer bei Schusswaffenangriff in El Paso
Bei dem Schusswaffenangriff im texanischen El Paso hat es nach Angaben der Behörden bis zu 20 Opfer gegeben. "Wir haben zwischen 15 und 20 Opfer, wir kennen nicht die Zahl der Toten", sagte der texanische Vize-Gouverneur Dan Patrick am Samstag dem Fernsehsender Fox News. Bürgermeister Dee Margo teilte mit, dass drei Verdächtige nach dem Vorfall in einem Einkaufszentrum festgenommen worden seien.
Mehrere Tote bei Schusswaffenangriff im texanischen El Paso
Bei einem Schusswaffenangriff im texanischen El Paso sind mehrere Menschen getötet und weitere verletzt worden. Nach dem Vorfall in einem Einkaufszentrum gebe es "15 bis 20 Opfer", sagte der texanische Vize-Gouverneur Dan Patrick am Samstag dem Fernsehsender Fox News. El Pasos Bürgermeister Dee Margo sprach von einer "Tragödie" mit "mehreren Toten". Mindestens ein Verdächtiger wurde festgenommen worden.
Rettungskräfte kämpfen weiter gegen drohenden Dammbruch in Großbritannien
Feuerwehr und Behörden kämpfen weiter gegen einen drohenden Staudammbruch nahe der britischen Kleinstadt Whaley Bridge. Einsatzkräfte verlegten am Samstag neue Pumpen, um den Wasserstand im Toddbrook-Reservoir zu reduzieren. Die Behörden warnten weiterhin vor Lebensgefahr. Für Sonntag kündigte der britische Wetterdienst weitere Stürme und Starkregen an. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson sagte bei einem Besuch in Whaley Bridge am Freitagabend, die Lage am Damm sei "heikel, aber stabil".
Weitere 55 Häuser wegen drohenden Dammbruchs in England evakuiert
Ein drohender Staudammbruch hält die englische Kleinstadt Whaley Bridge weiter in Atem: Während die Rettungskräfte am Sonntag versuchten, die Staumauer zu stabilisieren, wurden 55 weitere Häuser in der Ortschaft evakuiert. Die Feuerwehr pumpte derweil weiter Wasser aus dem Toddbrook-Reservoir, um die Gefahr eines Dammbruchs zu mindern. Für Sonntagnachmittag kündigte der britische Wetterdienst erneute Stürme und Starkregen an.
Waschbär aus Abwassergitter in den USA gerettet
Ein Waschbär in der Bredouille entzückt derzeit die Internet-Nutzer: Das kleine Pelztier war nach einem Ausflug in einen Abwasserkanal in Newton im US-Bundesstaat Massachussetts in einem Gitter steckengeblieben und musste von der Feuerwehr gerettet werden. "Er steckte eine Weile fest, aber wir freuen uns, mitteilen zu können, dass er frei ist", schrieb die örtliche Feuerwehr nach der Rettung am Donnerstag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Mindestens eine Tote bei schwerem Erdbeben vor indonesischer Küste
Bei dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Java ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Eine durch den Erdstoß am Freitag in Panik geratene 48-jährige Frau starb an einem Herzinfarkt, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Vier weitere Menschen wurden demnach verletzt. Mehr als 1000 Menschen wurden auf Java sowie der Nachbarinsel Sumatra in Notunterkünften untergebracht.
Mehrere Tote und Verletzte bei schwerem Erdbeben vor indonesischer Küste
Bei dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Java sind vier Menschen ums Leben gekommen und einige weitere verletzt worden. Wie der Katastrophenschutz am Samstag mitteilte, erlitten am Freitag aus Angst vor dem Beben drei Menschen tödliche Herzanfälle, ein weiterer Mensch stürzte auf der Flucht aus seinem Haus in den Tod. Außerdem wurden vier weitere Menschen verletzt und mehr als 200 Häuser beschädigt.
R. Kelly plädiert erneut auf nicht schuldig
Der inhaftierte US-Sänger R. Kelly hat vor einem Gericht in New York Vorwürfe des Missbrauchs und der Entführung von minderjährigen Mädchen zurückgewiesen. Der in blaue Häftlingskluft gekleidete frühere Superstar plädierte am Freitag bei dem Termin vor einem Bundesgericht in allen Anklagepunkten auf nicht schuldig.
Anklage in Stockholm fordert sechs Monate Haft für ASAP Rocky
Im Prozess gegen den US-Rapper ASAP Rocky wegen Körperverletzung hat die Anklage eine sechsmonatige Haftstrafe gefordert. "Ich verstehe nicht, dass etwas anderes als eine Gefängnisstrafe zur Diskussion steht", sagte Staatsanwalt Daniel Suneson am Freitag vor dem Gericht in Stockholm. ASAP Rocky wird vorgeworfen, einen 19-Jährigen geprügelt, getreten und mit einer Flasche geschlagen zu haben.
US-Rapper ASAP Rocky wieder auf freiem Fuß
Der in Schweden wegen Körperverletzung angeklagte US-Rapper ASAP Rocky ist vorerst wieder auf freiem Fuß. Das Gericht in Stockholm ordnete am Freitag die Freilassung des 30-jährigen Musikers, der mit bürgerlichem Namen Rakim Mayers heißt, aus der Untersuchungshaft an. Zuvor hatten Anklage und Verteidigung ihre Schlussplädoyers in dem international viel beachteten Prozess gehalten. Die Richter kündigten die Urteilsverkündung für den 14. August an.
Behörden in Köln schlagen Alarm wegen zunehmenden Unfällen mit E-Scootern
Mehrere Behörden in Köln schlagen Alarm wegen einer zunehmenden Zahl von Unfällen mit E-Scootern. Innerhalb der ersten sechs Wochen seit der Zulassung in Deutschland sei es in der Domstadt zu 21 Unfällen mit den elektrischen Tretrollern gekommen, teilte die Polizei am Freitag mit. Vertreter von Stadt, Polizei und E-Scooter-Sharing-Unternehmen berieten deshalb in einer Dringlichkeitssitzung über Lösungen.
Drei Festnahmen nach Bankraub im Frankfurter Bahnhofsviertel
Im Frankfurter Bahnhofsviertel ist es am Freitagnachmittag zu einem Bankraub gekommen. Drei Menschen wurden festgenommen, wie die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst Twitter bekanntgab. Bei der Flucht sei es zu einer Schussabgabe durch die Polizei gekommen. Während des Einsatzes wurde der Frankfurter Hauptbahnhof zeitweise gesperrt.
Autofahrer aus Niedersachsen 37 Jahre lang ohne Führerschein unterwegs
Ein Autofahrer aus Niedersachsen ist 37 Jahre lang ohne Führerschein unterwegs gewesen. Wie die Polizei in Celle am Freitag mitteilte, kamen Beamte dem 63-Jährigen bei Ermittlungen nach einem leichteren Unfall mit Sachschaden auf die Schliche. Bei der Überprüfung des Falls stellten sie fest, dass diesem 1982 der Führerschein entzogen worden war. Einen neuen hatten er nie beantragt.
Foscher: Klimawandel ist Schuld an extremer Hitzewelle im Juli in Europa
Der Klimawandel hat Experten zufolge die rekordverdächtige Hitzewelle in Westeuropa im vergangenen Monat befeuert. Ohne die vom Menschen verursachte Erderwärmung wäre der Juli zwischen eineinhalb und drei Grad Celsius kühler gewesen, teilte ein internationales Forscherteam am Freitag mit. Die Wissenschaftler nutzten für ihre Berechnungen jeweils die drei wärmsten aufeinanderfolgenden Tage in mehreren europäischen Ländern.
Fünf verletzte bei Einbruch von Holzbalkon in Baden-Württemberg
Weil der Boden eines Holzbalkons unter ihnen nachgab, sind fünf Menschen im baden-württembergischen Göppingen verletzt worden. Die vier Erwachsenen und ein Kind stürzten aus dem ersten Stock etwa drei Meter tief auf einen darunter liegenden Balkon, wie ein Sprecher der Polizei in Ulm am Freitag sagte. Alle fünf wurden dabei verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.
US-Forscher erschaffen funktionierende Herzklappe aus dem 3D-Drucker
US-Forscher haben nach eigenen Angaben eine funktionierende Herzklappe im biologischen 3D-Drucker hergestellt. Dafür entwickelten sie eine Technik, die eines Tages die Schaffung ganzer Organe im 3D-Druckverfahren ermöglichen könnte, wie sie im Magazin "Science" erklären: Die Methode kopiert demnach mit Hilfe von Kollagen die komplexen biologischen Strukturen des menschlichen Körpers.
ADAC-Rettungshubschrauber im Hitzemonat Juli überdurchschnittlich oft im Einsatz
Während des zeitweise extrem heißen Julis haben die Rettungshubschrauber des ADAC bundesweit deutlich mehr Einsätze absolviert als üblich. Das teilte der Automobilklub am Freitag in München mit. Demnach wurden sie im vorigen Monat im Schnitt bundesweit täglich etwa 180 Mal angefordert. Das war zu etwa 20 Prozent häufiger als ansonsten mit 150 Mal.
Britische Kleinstadt wegen drohenden Dammbruchs evakuiert
Wegen eines drohenden Dammbruchs nahe der britischen Kleinstadt Whaley Bridge sind mehr als 1000 Einwohner in der Nacht zum Freitag evakuiert worden. Infolge der tagelangen heftigen Regenfälle drohe der Staudamm im Toddbrook-Reservoir zu brechen, teilte die Polizei mit. "Alles Menschenmögliche" werde getan, um die Staumauer zu retten und die Stadt zu schützen, sagte der stellvertretende Polizeichef von Derbyshire, Kem Mehmet.
Erste "Miss Venezuela" ohne Nennung von Körpermaßen gekürt
Zum ersten Mal wurde in Venezuela eine Schönheitskönigin ohne vorherige Nennung ihrer Körpermaße gekürt: Die 19-jährige "Miss Venezuela", Thalía Olvino, begrüßte die Entscheidung "mit ganzem Herzen". Gleichwohl traten die Marketingstudentin und ihre 23 Mitstreiterinnen bei dem Wettbewerb am Donnerstag auch in Bademode an.
Chicago rüstet sich für mögliche Gewalt-Eskalation am Wochenende
Nach mehreren Schießereien mit insgesamt acht Todesopfern am vergangenen Wochenende rüstet sich die US-Polizei in Chicago für eine mögliche erneute Eskalation der Gewalt. Es gebe einen "stabilen" Sicherheitsplan für das Musik-Festival Lollapalooza, sagte der Bürgermeister der Stadt, Lori Lightfood. Das bis Sonntag dauernde Festival wird täglich von rund 100.000 Fans besucht.
Gospelrapper bekommt 2,7 Millionen Dollar nach Plagiatsstreit mit Katy Perry
Ein US-Geschworenengericht in Los Angeles hat dem Gospelrapper Marcus Gray nach einem Plagiatsstreit mit Katy Perry 2,7 Millionen Dollar Schadensersatz zugesprochen. Nach Auffassung des Gerichts wurden Teile von Perrys Hit "Dark Horse" aus Grays christlichem Rap-Song "Joyful Noise" übernommen. Es verurteilte die US-Sängerin dazu, 550.000 Dollar aus eigener Tasche zu bezahlen. 1,2 Millionen muss Perrys Label Capitol Rekord zahlen, den Rest übernehmen ihre Produzenten.
Staatsanwaltschaft Kleve ermittelt gegen Sozialpädagogen wegen Kindesmissbrauchs
Wegen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs ermittelt die Staatsanwaltschaft im nordrhein-wetsfälischen Kleve gegen einen Sozialpädagogen aus Kevelaer. Der Anwalt des 49-jährigen Tatverdächtigten reichte Anfang Juli eine Selbstanzeige seines Mandanten bei der Strafverfolgungsbehörde ein, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Darin bezichtigte sich der Beschuldigte demnach selbst, bis 2002 einen Minderjährigen aus seiner Verwandtschaft wiederholt sexuell missbraucht zu haben.
Zoll beschlagnahmt Rekordmenge von viereinhalb Tonnen Kokain in Hamburger Hafen
Der Zoll hat in einem Container im Hamburger Hafen die Rekordmenge von viereinhalb Tonnen Kokain mit einem Straßenverkaufswert von fast einer Milliarde Euro beschlagnahmt. Die Drogen seien bereits vor rund zwei Wochen bei einer Kontrolle entdeckt worden, teilte das Hamburger Hauptzollamt am Freitag mit. Es handle sich um die größte Kokainlieferung, die in Deutschland je entdeckt worden sei.
Ungarische Ärzte trennen siamesische Zwillinge aus Bangladesch
Ungarische Ärzte haben siamesische Zwillinge aus Bangladesch erfolgreich getrennt. Nach der 30-stündigen Operation in Dhaka teilten die Ärzte am Freitag mit, den beiden drei Jahre alten Mädchen Rabeya und Rukaya gehe es gut. Die am Kopf zusammengewachsenen Zwillinge seien "nach der letzten Trennung stabil", sagte der leitende Neurochirurg Andras Csokay. "In der postoperativen Phase müssen wir aber sehr vorsichtig sein."
Schockierender Sechsfachmord in kroatischer Hauptstadt Zagreb
Schockierende Bluttat in Zagreb: Nach einem Sechsfachmord in der kroatischen Hauptstadt sucht die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter. In einem Haus im Süden von Zagreb wurden am Donnerstagabend die Leichen von sechs Menschen entdeckt, wie die Polizei mitteilte. Eine Polizeivertreterin sagte der Nachrichtenagentur AFP, bei den Opfern handle es sich vermutlich um Mitglieder einer Familie.