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Polizist schießt 27-Jährigem bei Festnahme ins Bein
Bei einem Polizeieinsatz in einer Wohnung im nordrhein-westfälischen Marl hat ein Beamter am Mittwoch einem 27-Jährigen ins Bein geschossen. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand nicht, wie die Polizeipräsidien Recklinghausen und Dortmund mitteilten. Die Beamten wollten den 27-Jährigen aus Marl demnach aufgrund eines Haftbefehls festnehmen. Dabei soll der Mann ein Messer ergriffen haben.
40-Jähriger transportiert Auto in Oldtimer-Reisebus durch Rheinland-Pfalz
Auf einen ungewöhnlichen Autotransport ist die Polizei Kaiserslautern gestoßen: Ein 40-Jähriger transportierte in einem Oldtimer-Reisebus ein komplettes Auto durch Rheinland-Pfalz. Der Bus aus dem Jahr 1976 hatte neben dem Passat diverse Kanister, Fässer und Lkw-Reifen geladen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach griffen die Beamten der Autobahnpolizei den 40-Jährigen am späten Dienstagabend auf der Autobahn 6 bei Kaiserslautern auf.
Zahl der Todesopfer durch Beben in Pakistan auf 25 gestiegen
Nach dem Erdbeben im Nordosten Pakistans ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 25 gestiegen. 24 Todesopfer seien aus der Stadt Mirpur und ein weiteres aus der nahegelegenen Stadt Jhelum gemeldet worden, teilte ein hochrangiger Vertreter der pakistanischen Katastrophenschutzbehörde am Mittwoch mit. Hunderte weitere Menschen hatten bei dem Beben am Dienstag Verletzungen erlitten. In Haustrümmern wurde am Mittwoch nach weiteren möglichen Verschütteten gesucht.
Zahl der Todesopfer durch Beben in Pakistan auf 38 gestiegen
Nach dem Erdbeben im Nordosten Pakistans ist die Zahl der Todesopfer auf fast 40 gestiegen. Bislang seien mindestens 37 Todesopfer gezählt worden, teilten Behördenvertreter aus dem pakistanischen Teil von Kaschmir am Mittwoch mit. Ein weiteres Todesopfer wurde aus der Nachbarprovinz Punjab gemeldet. Hunderte weitere Menschen hatten bei dem Beben am Dienstag Verletzungen erlitten. In Haustrümmern wurde am Mittwoch nach weiteren möglichen Verschütteten gesucht.
Bei Richy Müller zu Hause herrscht Totenstille
Der Schauspieler Richy Müller mag es zu Hause ruhig. "Das ewige Beschalltwerden wird mir schnell zu viel - wenn ich zu Hause bin, ist eigentlich nie Musik zu hören, da herrscht Totenstille", sagte Müller der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
Völlig abgemagerte Elefantendame stirbt wenige Wochen nach Parade in Sri Lanka
Die bis auf das Skelett abgemagerte Elefantenkuh Tikiri ist tot. Die srilankischen Behörden gaben am Mittwoch bekannt, das 70 Jahre alte Tier sei in der Nacht zu Mittwoch gestorben. Eine Autopsie wurde angeordnet. Tierschützer hatten im August Bilder der Elefantin mit herausstehenden Rippen im Internet veröffentlicht, als sie an einer wichtigen buddhistischen Zeremonie teilnehmen musste und zusammenbrach. Der Zustand des Dickhäuters sorgte in Online-Netzwerken für einen Aufschrei der Empörung.
OLG: Heim muss Demenzkranke nur bei bekanntem Sturzrisiko lückenlos überwachen
Ein Pflegeheim muss Demenzkranke ohne Anhaltspunkte für ein Sturzrisiko nicht lückenlos beaufsichtigen. Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in einem am Mittwoch veröffentlichten rechtskräftigen Urteil. Die Richter wiesen damit die Berufung einer Krankenkasse gegen ein Landgerichtsurteil zurück, das die Klage der Kasse gegen die Trägerin eines Heims abgewiesen hatte. (Az. 7 U 21/18)
IPCC-Bericht warnt vor jährlichen Wetterkatastrophen in Millionenstädten ab 2050
Der Weltklimarat IPCC warnt in seinem neuen Bericht vor deutlich häufigeren gefährlichen Wetterextremen in Millionenstädten. Da sich der Anstieg der Meeresspiegel als Folge des Klimawandels beschleunige, würden "zahlreiche" große Küstenstädte wie auch kleine Inseln ab dem Jahr 2050 jährlich Wetterextreme wie etwa Überschwemmungen erleben, heißt es in dem Bericht zu den Ozeanen und weltweiten Schnee- und Eisflächen, den der IPCC am Mittwoch in Monaco vorstellte.
Greta Thunberg als Inspiration für die Pariser Modewelt
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg bestimmt derzeit nicht nur die politische Debatte, sondern ist nun offenbar auch für die Modewelt eine Inspiration. Das französische Modehaus Dior schickte am Dienstagabend bei der Pariser Modewoche Models mit geflochtenen Zöpfen auf den Laufsteg, wie sie Thunberg gerne trägt. Sie präsentierten Entwürfe mit Anleihen aus der Natur wie Wildblumen und Hanfstoffen.
Maria Furtwängler: Es ist furchtbar, wenn Eltern cooler sind als ihre Kids
Die Schauspielerin Maria Furtwängler hat sich skeptisch über demonstrativ jung gebliebene Eltern geäußert. "Es ist doch furchtbar, wenn die Eltern cooler sind als die Kids", sagte Furtwängler den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Mittwoch. "Wenn die Väter mit Kapuzenpullis und Skateboard durch die Stadt gehen, was sollen dann die Kinder noch machen?"
Filmstudio versichert: Batman-Gegenspieler "Joker" ist kein Held
Das Hollywoodstudio Warner Bros. hat sich nach einem besorgten offenen Brief von Angehörigen von Opfern eines US-Schusswaffenmassakers zu einer Klarstellung zum neuen Film "Joker" genötigt gesehen. Der Batman-Gegenspieler solle nicht als "Held" dargestellt werden, erklärte Warner Bros. am Dienstag. Auch stellten weder der fiktive Charakter des "Joker" noch der gleichnamige Film eine Billigung von Gewalt dar.
Zwei Männer nach Raubüberfall auf Özil in London beschuldigt
Nach dem fehlgeschlagenen Raubüberfall auf die Fußballstars Mesut Özil und Sead Kolasinac in London sind Medienberichten zufolge zwei Männer der Tat beschuldigt worden. Einem 30-Jährigen und einem 26-Jährigen werden britischen Medien zufolge ein versuchter Raubüberfall und die Bedrohung mit einer Waffe zur Last gelegt. Einer der Männer soll demnach am Donnerstag vor Gericht erscheinen.
Ermittlungsverfahren gegen zwei Männer nach Raubüberfall auf Özil und Kolasinac
Nach dem fehlgeschlagenen Raubüberfall auf die Fußballstars Mesut Özil und Sead Kolasinac in London laufen Ermittlungsverfahren gegen zwei Männer. Einem 30-Jährigen und einem 26-Jährigen werden britischen Medienberichten zufolge versuchter Raubüberfall und die Bedrohung mit einer Waffe zur Last gelegt. Der 30-Jährige befindet sich demnach derzeit in Gewahrsam und sollte am Donnerstag vor Gericht erscheinen.
BGH prüft Verurteilung von Justizvollzugsbeamten wegen fahrlässiger Tötung
Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft heute (10.30 Uhr) die gegen zwei Justizvollzugsbeamte wegen fahrlässiger Tötung verhängten Bewährungsstrafen, weil sie einem Gefangenen Vollzugslockerungen gewährten. Der mehrfach wegen Verkehrsdelikten vorbestrafte Mann verursachte bei einem Freigang einen Unfall, bei dem eine 21-jährige Frau ums Leben kam. Ob die Bundesrichter bereits heute ein Urteil verkünden, ist unklar. (Az. 2 StR 557/18)
US-Bundesstaat Massachusetts verbietet Verkauf von E-Zigaretten
Als erster US-Bundesstaat hat Massachusetts den Verkauf von E-Zigaretten vorerst vollständig verboten. Gouverneur Charlie Baker sagte am Dienstag, das Verbot in dem Bundesstaat im Nordosten der USA gelte bis zum 25. Januar. Der Gouverneur sprach von einem Gesundheitsnotstand, nachdem in den USA hunderte Menschen nach dem Konsum von E-Zigaretten Lungenerkrankungen erlitten.
Massachusetts verbietet als erster US-Bundesstaat Verkauf von E-Zigaretten
Als erster US-Bundesstaat hat Massachusetts den Verkauf von E-Zigaretten vorerst vollständig verboten. Gouverneur Charlie Baker sagte am Dienstag, das Verbot in dem Bundesstaat im Nordosten der USA gelte bis zum 25. Januar. Der Gouverneur sprach von einem Gesundheitsnotstand, nachdem in den USA bei hunderten Menschen nach dem Konsum von E-Zigaretten Lungenerkrankungen auftraten.
Plácido Domingo sagte alle Auftritte an New Yorker Metropolitan Oper ab
Der durch Belästigungsvorwürfe unter Druck geratene Opernstar Plácido Domingo hat alle Auftritte an der berühmten New Yorker Metropolitan Oper abgesagt. Das gaben der spanische Sänger und das Opernhaus am Dienstag bekannt. Von Mittwoch an sollte der 78-Jährige eigentlich in einer neuen Produktion der Oper Macbeth an der "Met" auf der Bühne stehen.
19 Tote und mehr als 300 Verletzte bei Erdbeben in Pakistan
Bei einem schweren Erdbeben sind in Pakistan nach Polizeiangaben mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. 300 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum des Bebens mit der Stärke 5,2 in der Nähe der Stadt Mirpur in der Unruheregion Kaschmir im Nordosten des Landes. Auch im benachbarten Indien waren die Erschütterungen zu spüren.
Junger Panther nach Rettung aus französischem Zoo gestohlen
Sie ist wohl Frankreichs derzeit begehrteste Katze: Ein in der nordfranzösischen Kleinstadt Armentières gefangener Panther ist aus der neuen Bleibe gestohlen worden, in die er nach seiner Rettung vergangene Woche gebracht worden war. Die Raubkatze soll in der Nacht von Montag auf Dienstag aus dem Zoo in Mauberge nahe der belgischen Grenze entwendet worden sein, bestätigte der Bürgermeister der Stadt, Arnau Decagny, am Dienstag. "Das Tier war das einzige Ziel", sagte er weiter.
Neue Drogenbeauftragte Ludwig dringt auf weitreichendes Tabakwerbeverbot
Die neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), dringt auf ein weitreichendes Verbot der Tabakwerbung. "Das Tabakaußenwerbeverbot muss kommen", sagte Ludwig am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin. "Das ist überfällig, insbesondere zum Schutz der Jugendlichen und jungen Erwachsenen."
Australiens Finanzaufsicht nimmt Paypal wegen Kinderporno-Bestellungen ins Visier
Australiens Finanzaufsicht geht dem Verdacht nach, dass der Onlinebezahldienst Paypal von Sexualstraftätern für den Erwerb von Kinderpornografie aus Asien genutzt wird. Wegen "anhaltender Sorge" vor möglichen Verstößen gegen Australiens Gesetze gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung sei ein unabhängiger Prüfer eingesetzt worden, teilte die Finanzaufsicht Austrac am Dienstag mit.
Ermittler durchsuchen in Epstein-Affäre Pariser Wohnung des US-Millionärs
Pariser Ermittler haben die Wohnung des verstorbenen US-Multimillionärs Jeffrey Epstein durchsucht, dem Sexualverbrechen zur Last gelegt werden. Zudem wurden die Räume einer Model-Agentur durchsucht, die von Epsteins französischem Geschäftspartner Jean-Luc Brunel gegründet wurde, wie es am Dienstag von Seiten der Ermittler hieß.
In Australien verhungern hunderte Flughunde und Fledermäuse
Infolge einer anhaltenden Dürre verhungern in einigen Gegenden im Osten Australiens derzeit hunderte Flughunde und Fledermäuse. In den Bundesstaaten Queensland und New South Wales habe die Zahl der toten Fledertiere in den vergangenen zwei Wochen deutlich zugenommen, teilte die Schutzorganisation Bats Queensland am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP mit.
Nach Tod von Schwangerer und Baby in Köln Gift entdeckt
Nach dem Tod einer 28-jährigen Kölnerin und ihres per Notkaiserschnitt geborenen Babys haben die Ermittler in einem Glukosebehälter einer Apotheke Gift entdeckt. In dem Behältnis sei "ein toxischer Stoff" gefunden worden, sagte Kölns Kripovizechef Andreas Koch am Dienstag. Es gebe aber keine Hinweise, dass der Fall überregionale Dimensionen annehmen könne - es handle sich "mit höchster Wahrscheinlichkeit um ein lokales Ereignis".
Umweltorganisation WWF warnt vor steigendem Meeresspiegel an deutschen Küsten
Angesichts der globalen Klimaerwärmung hat die Umweltschutzorganisation WWF von der Politik großangelegte Hilfsmaßnahmen für die deutschen Küsten gefordert. Künftig werde sich der Anstieg des Meeresspiegels an Nord- und Ostsee "drastisch beschleunigen", warnte der WWF am Dienstag in Berlin und Büsum. Es drohten Küstenerosion, Verlust von Inseln und Wattflächen sowie mehr Sturmfluten.
Milliardenauftrag für Lockheed Martin für Bau von "Orion"-Raumkapseln
Die Nasa hat dem US-Konzern Lockheed Martin knapp drei Milliarden Dollar (2,7 Milliarden Euro) für den Bau dreier "Orion"-Raumkapseln für Mondmissionen zugesagt. Drei weitere Kapseln für insgesamt 1,9 Milliarden Dollar sollen im Geschäftsjahr 2022 folgen, wie die US-Weltraumbehörde am Montag mitteilte. Sechs zusätzliche Raumkapseln könnten später in Auftrag gegeben werden. Damit sollen bis 2024 erstmals seit 1972 wieder US-Astronauten auf den Mond gebracht werden.
75-Jährige stolpert in Berlin über E-Scooter und verletzt sich schwer
Eine 75-Jährige ist in Berlin über einen auf dem Gehweg liegenden E-Scooter gestolpert und hat sich schwer verletzt. Die Frau fiel auf die Straße und zog sich schwere Verletzungen an den Armen zu, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der elektrische Tretroller lag demnach am Montagabend auf einem Bürgersteig in Berlin-Mitte.
Alte Dame entdeckt italienischen Meister in ihrer Küche bei Paris
Eine ältere Dame hat ein Meisterwerk italienischer Kunst in ihrer Küche entdeckt. Das Bild "Der verspottete Christus" von dem florentinischen Meister Cimabue aus dem 13. Jahrhundert hing jahrelang unerkannt im Haus der Seniorin in Compiègne nördlich von Paris, wie der renommierte Kunstgutachter Eric Turquin am Montagabend mitteilte. Der Wert des Bildes wird auf vier bis sechs Millionen Euro geschätzt.
Bestand fast jeder zweiten Insektenart ist rückläufig
Der Bestand fast jeder zweiten Insektenart in Deutschland ist rückläufig. Der Klimawandel spiele dabei eine zunehmende Rolle, sagte die Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, Beate Jessel, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Dienstag. "Absehbar wird sich der Klimawandel neben der Art der Landbewirtschaftung zum größten Problem für unsere Tier- und Pflanzenwelt entwickeln."
Umweltaktivisten dringen auf Gelände von Chemiewerk in Schleswig-Holstein vor
Bei einer von Umweltaktivisten initiierten Blockadeaktion an einem Chemiewerk bei Brunsbüttel in Schleswig-Holstein hat die Polizei sieben Demonstranten in Gewahrsam genommen. Sie gehörten zu einer kleinen Gruppe aus zwölf Aktivisten, die in der Nacht zum Dienstag auf das Firmengelände vordrangen, wie die Beamten in Itzehoe mitteilten. Fünf Aktivisten gelangten bis zu einem Wassertank, vier ketteten sich fest.
Acht Säuglinge bei nächtlichem Brand in algerischem Krankenhaus gestorben
Bei einem Brand in einer Mutter-Kind-Klinik im Osten Algeriens sind acht Säuglinge ums Leben gekommen. Die Babys seien in der Nacht zum Dienstag teils an Verbrennungen, teils an Rauchvergiftungen gestorben, teilte der algerische Zivilschutz mit. Elf Babys, 107 Frauen und 28 Beschäftigte hätten vor den Flammen in einem Krankenhaus in Oued Souf in Sicherheit gebracht werden können.
Acht Säuglinge bei nächtlichem Brand in algerischer Mutter-Kind-Klinik gestorben
Acht tote Säuglinge - Das ist die schreckliche Bilanz eines Brandes in einer Mutter-Kind-Klinik im Osten Algeriens. Die Babys seien in der Nacht zum Dienstag teils an Verbrennungen, teils an Rauchvergiftungen gestorben, teilte der algerische Zivilschutz mit. Elf Babys, 107 Frauen und 28 Beschäftigte hätten vor den Flammen in einem Krankenhaus in Oued Souf in Sicherheit gebracht werden können.
Rockstar Nick Cave kündigt neues Album an
Das lange Warten der Nick-Cave-Fans auf ein neues Album hat ein Ende: Die Rocklegende und die Band The Bad Seeds bringen ein neues Album heraus. Das Doppelalbum mit dem Namen "Ghosteen" werde kommende Woche erscheinen, teilte Cave am Montag auf seiner Website mit.
Harry, Meghan und Archie treten ersten Auslandsbesuch als Familie an
Vier Monate nach der Geburt ihres Sohns Archie haben Prinz Harry und seine Frau Meghan ihren ersten offiziellen Auslandsbesuch als Familie angetreten. Gemeinsam mit ihrem Baby traf das Paar am Montag an Bord eines Linienflugs im südafrikanischen Kapstadt ein, der ersten Station ihres insgesamt zehntägigen Aufenthalts in Afrika. Der britische Prinz wird allerdings die meiste Zeit allein reisen, während Frau und Kind in Südafrika bleiben.
Prozessauftakt im Skandal um tödlichen Appetitzügler in Paris
Vor dem Pariser Strafgericht hat am Montag der Prozess um einen Appetitzügler begonnen, an dessen Einnahme vermutlich mindestens 500 Menschen starben. Den Verantwortlichen des Pharmaunternehmens Servier wird vorgeworfen, die Risiken des Medikaments Mediator verschwiegen zu haben. Die französische Arzneimittelbehörde muss sich wegen Fahrlässigkeit verantworten.
Mutter soll Kind mit Peitsche geschlagen und in Hundetransportbox gesperrt haben
Wegen des Verdachts schwerer Misshandlungen ihrer Tochter muss sich eine 44-jährige Mutter seit Montag vor dem Landgericht Hannover verantworten. Laut Anklage soll die Frau das Kind im Alter zwischen sechs und sieben Jahren unter anderem mit einer Peitsche sowie Holzstücken geschlagen und es nachts in einer Hundetransportbox eingesperrt haben.
Trauer nach Tod von Weltraumpionier Sigmund Jähn
Politiker haben den verstorbenen Raumfahrer Sigmund Jähn als Pionier der deutschen Weltraumforschung und bodenständigen Menschen gewürdigt. "Er war Vorbild für viele Generationen", schrieb Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) auf Twitter. Kretschmer nannte Jähn einen "klugen und bescheidenen Sachsen", dessen Lebenswerk aufrecht erhalten werde.
"Pionier" und "Vorbild für viele Generationen"
"Pionier", "Vorbild" und "bescheidener Mensch": Politiker zahlreicher Parteien haben den verstorbenen Raumfahrer Sigmund Jähn gewürdigt. Die Bundesregierung nannte den ersten Deutschen im All einen "echten Pionier der Raumfahrt". Jähn, der am Samstag im Alter von 82 Jahren starb, sei in Ost und West ein Vorbild für die nachfolgenden Generationen von Raumfahrern und für alle, "die vom Weltall träumen", erklärte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Montag.
Jeder Fünfte in Deutschland ist tätowiert
Mehr als jeder fünfte Bundesbürger ist mittlerweile tätowiert. In einer am Montag veröffentlichten Ipsos-Umfrage im Auftrag des Magazins "Apotheken Umschau" gaben 21 Prozent der Frauen und Männer an, mindestens eine Tätowierungen zu haben. Damit verdoppelte sich der Anteil in den vergangenen sieben Jahren nahezu. 2012 hatten erst 11,4 Prozent der Bundesbürger Tattoos getragen.