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Pariser Justiz hört drei Frauen im Fall Epstein an
Im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorwürfen gegen den verstorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein hat die französische Justiz drei Frauen angehört. Sie folgten einem Aufruf an mögliche Opfer oder Zeugen, sich bei den Ermittlern zu melden, wie die Pariser Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte. Details zu den Anhörungen gab sie nicht bekannt.
Achtjähriger aus Soest zum zweiten Mal mit Wagen der Mutter auf Spritztour
Bereits zum zweiten Mal in einer Woche ist ein achtjähriger Junge aus Soest mit dem Wagen seiner Mutter allein über Autobahnen in Nordrhein-Westfalen gerast. In der Nacht zum Freitag endete sein Spritztour mit einem Unfall an einer Raststätte, wie die Polizei Dortmund mitteilte. Verletzt wurde aber niemand. Bereits am Mittwoch war der Grundschüler heimlich mit dem Familienwagen auf der Autobahn unterwegs.
Deutsches Weltraum-Gewächshaus soll Obst und Gemüse für Astronauten liefern
Deutsche Forscher haben ein Konzept zur Gemüseversorgung einer bemannten Weltraummission auf Mond oder Mars entwickelt. Experten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) konzipierten ein Gewächshausmodul, das am Freitag in Bremen vorgestellt wurde. Es könnte den Angaben zufolge mit einer kommerziellen Falcon-9-Rakete ins All transportiert werden.
Festnahme nach tödlicher Attacke in Berlin-Moabit
In Berlin ist am Freitag ein Mann erschossen worden. Zeugenaussagen zufolge war der Schütze auf dem Fahrrad unterwegs, wie ein Polizeisprecher sagte. Am Abend gab die Staatsanwaltschaft die Festnahme eines Tatverdächtigen bekannt. Weitere Einzelheiten, etwa zur Identität des Opfers, nannte die Behörde unter Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht.
Johnsons Fuß auf Macrons Tisch
Das war nicht die feine englische Art: Der für seine exzentrischen Auftritte bekannte britische Premierminister Boris Johnson hat während eines Treffens mit dem französischen Staatschef Emmanuel Macron am Donnerstag in Paris für einen kurzen Augenblick seinen rechten Fuß auf den Tisch des Gastgebers gestellt. Das Ganze war offenbar ein Scherz zwischen den beiden Politikern: Macron brach in herzhaftes Gelächter aus, Johnson entschuldigte sich umgehend mit süffisantem Gesichtsausdruck für die flegelhafte Geste.
Fünf Tote und dutzende Verletzte bei Massenpanik vor Konzert in Algier
Bei einer Massenpanik vor einem Rap-Konzert in der algerischen Hauptstadt Algier sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere seien bei dem Unglück am Donnerstagabend verletzt worden, acht von ihnen lebensgefährlich, sagte ein Vertreter des algerischen Zivilschutzes am Freitag. Das Unglück ereignete sich an einem Stadioneingang vor einem Konzert des bekannten Rappers Soolking, der der algerischen Protestbewegung nahesteht.
Weltgesundheitsorganisation ruft zu verstärktem Kampf gegen Malaria auf
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zu einem verstärkten Kampf gegen Malaria aufgerufen. Die seit dem Jahr 2000 erzielten "gewaltigen Fortschritte" bei der Bekämpfung der Krankheit hätten sich in den vergangenen Jahren verlangsamt, warnt die WHO in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Das Ziel, die Zahl der Infektionen und Todesfälle bis 2030 um 90 Prozent zu senken, werde vermutlich verfehlt.
Miley Cyrus weist nach Trennung von Ehemann Hemsworth Fremdgeh-Gerüchte zurück
US-Popstar Miley Cyrus hat nach der Trennung von ihrem Ehemann Liam Hemsworth Gerüchte zurückgewiesen, sie habe den australischen Schauspieler betrogen. "Ich habe nichts zu verbergen", schrieb die 26-Jährige am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Sie könne nicht den Vorwurf hinnehmen, gelogen zu haben, um ein "Verbrechen zu vertuschen, das ich nicht begangen habe".
Deutsch-französische Sonde liefert Daten zu Entstehung von Asteroiden
Ein deutsch-französisches Landegerät hat wichtige Daten über die Entstehung eines 300 Millionen Kilometer von der Erde entfernten Asteroiden geliefert. Wie das Wissenschaftsmagazin "Science" in seiner neuen Ausgabe berichtet, übermittelte der kleine Roboter Mascot neben Temperaturdaten und anderen Messwerten auch eine Serie von Aufnahmen von der Oberfläche des Asteroiden Ryugu. Die Bilder deuten demnach darauf hin, dass der Himmelskörper durch eine Kollision entstanden ist.
US-Umweltschützer klagen gegen Aufweichung von Artenschutzgesetz
US-Umweltschutzorganisationen gehen gerichtlich gegen die Aufweichung eines Artenschutzgesetzes durch die Regierung von Präsident Donald Trump vor. Die Organisation Earthjustice reichte am Mittwoch im Auftrag mehrerer Umweltschutzgruppen Klage gegen die Gesetzesänderungen bei einem Bundesgericht in Kalifornien ein. Die Änderungen machten den Schutz von bedrohten und gefährdeten Arten "schwieriger und weniger berechenbar", erklärte die Anwältin von Earthjustice, Kristen Boyles.
Frühere Trump-Sprecherin arbeitet künftig für Fox News
Sarah Sanders, die frühere Sprecherin von US-Präsident Donald Trump, arbeitet künftig für Fox News. Sanders werde dort ab September mit "Kommentaren und politischen Analysen" auftreten, teilte der rechtsgerichtete US-Fernsehsender am Donnerstag mit. Fox News berichtet überwiegend freundlich über den Präsidenten und wird von Trump regelmäßig geschaut.
Französische NGO hat nach eigenen Angaben zehn Zeugen im Fall Epstein gefunden
Eine französische Opferschutzorganisation hat eigenen Angaben zufolge mehrere Zeugenaussagen über Missbrauchsfälle im Verbindung zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein aufgenommen. Die Aussagen würden an die Justizbehörden in Frankreich und den USA weitergeleitet, teilte die Nichtregierungsorganisation Innocence en Danger (Unschuld in Gefahr) am Donnerstag mit. Die NGO hatte zuvor einen entsprechenden Aufruf gestartet.
Taylor Swift plant Neuaufnahme früherer Alben
Die US-Popsängerin Taylor Swift plant die Neuaufnahme früherer Alben - wegen eines Streits um die Rechte an ihren Songs. Auf die Frage, ob sie Neuaufnahmen vorhabe, antwortete die 29-Jährige in einem Interview mit dem US-Sender CBS News laut Vorabauszügen: "Oh, ja" und "absolut". Sie will demnach durch die Neuaufnahmen die Kontrolle über ihren Song-Katalog erlangen.
Eine Tote und mehrere Verletzte bei Feuer in Krankenhausanbau in Paris
Bei einem Brand in einem Krankenhausanbau in einem Pariser Vorort ist eine Frau ums Leben gekommen. Mehrere weitere Menschen wurden verletzt, teilten die französischen Behörden am Donnerstag mit. Zwei Feuerwehrmänner hätten bei dem "schwierigen Einsatz" in Créteil schwere Verletzungen erlitten, sagte der Sprecher der Pariser Feuerwehr, Guillaume Fresse. Der Brand brach demnach am Mittwochabend in einer Wohnung im Wohnblock des Henri-Mondor-Krankenhauses aus.
Giraffen sollen Schutzstatus erhalten
Die vom Aussterben bedrohte afrikanische Giraffe soll besser geschützt werden. 106 Mitgliedsländer des Artenschutzübereinkommens Cites stimmten am Donnerstag auf der Weltartenschutz-Konferenz in Genf dafür, den Tieren Schutzstatus zu gewähren. 21 Länder votierten dagegen, sieben enthielten sich. Die Entscheidung, die von einer Kommission getroffen wurde, muss noch von der Vollversammlung der Cites-Konferenz bestätigt werden.
Großbrand in Abenteuerspielhalle in Recklinghausen richtet Millionenschaden an
Bei einem Großbrand in Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen ist eine große kommerzielle Abenteuerspielhalle für Kinder zerstört worden. Besucher wurden nach Polizeiangaben nicht verletzt, das Gebäude stürzte bei dem Feuer vom Donnerstag teilweise ein. Der Schaden beläuft sich nach Schätzungen der Beamten auf mehrere Millionen Euro.
Spaniens Ex-König Juan Carlos wird am Herzen operiert
Spaniens ehemaliger König Juan Carlos unterzieht sich am Samstag einer Herz-Operation. Um was für einen Eingriff es sich handelt, teilte der Königspalast nicht mit. Ein Sprecher erklärte lediglich, es scheine "kein ernster" Fall zu sein. Bei einer jährlichen Routineuntersuchung im Juni hatten die behandelnden Ärzte demnach festgestellt, dass der Ex-Monarch operiert werden muss.
Einbrecher bleibt in Berlin mit Arm in Fenster hängen
Ein Einbrecher ist in Berlin mit einem Arm in einem Fenster hängen geblieben und hat sich selbst nicht mehr befreien können. Der 61-Jährige habe am Donnerstagmorgen im Stadtteil Moabit versucht, durch ein gekipptes Fenster im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses zu greifen, um es von außen zu öffnen, teilte die Polizei Berlin mit. Dabei sei er darin hängen geblieben.
Prozess um fast zwei Jahre unentdeckten Mord in Schleswig-Holstein begonnen
Im schleswig-holsteinischen Itzehoe hat am Donnerstag ein Prozess um einen fast zwei Jahre unentdeckten Mord begonnen. Eine 37-Jährige und ein 47-Jähriger sind vor dem dortigen Landgericht angeklagt, weil sie den Lebensgefährten der Frau im April 2017 getötet und dessen Leiche zerteilt sowie teilweise auf dem von ihnen bewohnten Bauernhof im Dorf Dammfleth einbetoniert haben sollen.
Großbrand lässt Abenteuerspielhalle in Recklinghausen teilweise einstürzen
Bei einem Großbrand in Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen ist eine große kommerzielle Abenteuerspielhalle für Kinder zerstört worden. Menschen wurden nach Angaben von Feuerwehr und Polizei nicht verletzt, das Halle stürzte bei dem Feuer am Donnerstag teilweise ein. Wegen der starken Rauchentwicklung riefen die Behörden die Bewohner in mehreren Recklinghauser Stadtteilen und der Nachbarstadt Oer-Erkenschwick auf, Fenster und Türen zu schließen.
Neuneinhalb Jahre Haft in Prozess um Messerangriff von Chemnitz
Im Prozess um den tödlichen Messerangriff auf Daniel H. in Chemnitz ist der Angeklagte Alaa S. zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil des Landgerichts Chemnitz erging am Donnerstag in Dresden wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Der Syrer soll der Anklage zufolge Ende August vergangenen Jahres am Rande des Chemnitzer Stadtfests gemeinsam mit einem flüchtigen tatverdächtigen Iraker den 35-jährigen H. erstochen haben.
Einschulungsfoto bringt Durchbruch bei Ermittlungen zu verlorenem Plüschraben
Intensive Ermittlungsmaßnahmen haben in Niedersachsen zu der glücklichen Wiedervereinigung eines kleinen Jungen mit seinem Plüschraben geführt. Wie die Polizei am Donnerstag in Rotenburg an der Wümme mitteilte, wurde das Kuscheltier in der vergangenen Woche von einem Kind bei einem Besuch des Polizeireviers vergessen. Am Ende brachte ein in einer Zeitung veröffentlichtes Einschulungsfoto den Durchbruch.
Polizisten in Nordrhein-Westfalen ertappen Zehnjährigen am Steuer von Radlader
Einen Zehnjährigen am Steuer eines tonnenschweren Radladers haben Polizisten in Nordrhein-Westfalen ertappt. Eine Streifenwagenbesatzung bemerkte das Kind am Mittwoch auf einer Straße der Gemeinde Lichtenau, wie die Beamten in Paderborn am Donnerstag mitteilte. Ein 28-Jähriger saß zwar mit im Führerhaus, hatte die Steuerung des Baggers jedoch dem Jungen überlassen.
Russland schickt seinen ersten humanoiden Roboter ins All
Russland hat seinen ersten humanoiden Roboter ins All geschickt. Der Roboter mit dem Namen Fjodor startete am Donnerstagmorgen an Bord einer unbemannten Sojus-Rakete zur Internationalen Raumstation (ISS). Dort solle er zehn Tage lang lernen, wie er die Astronauten unterstützen kann, sagte Alexander Bloschenko von der russischen Weltraumbehörde Roskosmos. Langfristig soll Fjodor gefährliche Aufgaben wie Weltraumspaziergänge übernehmen.
Zehnjährigem in Hessen droht wegen Streit um Hausaufgaben Computerverbot - Polizeieinsatz
Weil ihm wegen eines Streits um die Hausaufgaben ein Computerverbot drohte, hat ein Zehnjähriger im hessischen Darmstadt einen Polizeieinsatz ausgelöst. Er hinterließ in der Stadt einen Zettel mit einem Hilferuf auf dem Gehweg, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein Passant fand die Nachricht demnach und verständigte die Polizei.
Zahl der Verkehrstoten sinkt im ersten Halbjahr um 2,7 Prozent auf 1465
Die Zahl der Verkehrstoten ist im ersten Halbjahr bundesweit um 40 oder 2,7 Prozent zurückgegangen. Es starben 1465 Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden unter Verweis auf vorläufige Zahlen mitteilte. Im ersten Halbjahr 2018 waren es 1405 gewesen. Die Zahl der Verletzten sank um 5,1 Prozent auf 178.500, die der polizeilich aufgenommenen Unfälle stieg um 0,4 Prozent auf fast 1,3 Millionen.
Städte- und Gemeindebund lehnt pauschales Verbot von Silvesterfeuerwerk ab
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat sich gegen ein Verbot für private Silvesterfeuerwerke ausgesprochen. "Neujahrsböller sind ein Ausdruck von Lebensfreude und sollten daher nicht generell untersagt werden", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Donnerstag. Es müsse vielmehr darum gehen, die Menschen vom verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerk zu überzeugen.
Großteil der Bewohner auf Gran Canaria nach Waldbrand in Häuser zurückgekehrt
Fünf Tage nach dem Ausbruch des Waldbrandes im Naturpark Tamadaba auf der spanischen Urlaubsinsel Gran Canaria sind die meisten Bewohner in ihre Häuser zurückgekehrt. Der Brand sei inzwischen "stabilisiert", sagte der Leiter der örtlichen Rettungsdienste, Federico Grillo, am Mittwoch. Steigende Temperaturen und Lufttrockenheit könnten die Flammen jedoch wieder anfachen. "Wir können immer noch nicht garantieren, dass das Feuer nicht erneut ausbrechen kann", betonte Grillo.
Neun Tote und dutzende Vermisste nach Erdrutschen in China
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen im Südwesten Chinas sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. 35 Menschen würden noch vermisst, teilten die Behörden in der Provinz Sichuan am Donnerstag mit. Unter den Todesopfern war demnach ein Feuerwehrmann, der bei einem Einsatz nach einer Schlammlawine im Bezirk Wenchuan von einer Flutwelle erfasst wurde.
Argentinisches Paar gewinnt Tango-Weltmeisterschaft in Buenos Aires
Die Argentinier Fernando Andrés Rodríguez und Estefanía Belén Gómez sind Tango-Weltmeister. Bei dem Turnier in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gewann das Paar am Mittwoch in der Kategorie Bühnentango, die auch akrobatische Einlagen wie Pirouetten erlaubt. Die beiden überzeugten die Jury mit einer Darbietung des Stücks "Kicho" von Tango-Legende Astor Piazzolla.
Bundesgerichtshof verhandelt über Schutzpflichten von Wohnheimbetreiber
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe verhandelt heute (10.00 Uhr) über die Schutzpflichten eines Heimbetreibers. Die heute 50-jährige Klägerin ist geistig behindert und lebt in einem Wohnheim in Bremen. Problemlos konnte sie früher mehrfach allein baden. Im April 2013 ließ sie aber derart heißes Wasser in die Sitzbadewanne ein, dass sie schwerste Verbrühungen an beiden Füßen und Unterschenkeln erlitt.
Weitere Plädoyers und Urteil im Prozess um Messerangriff in Chemnitz erwartet
Ein Jahr nach dem tödlichen Messerangriff auf Daniel H. in Chemnitz wird heute das Urteil erwartet. Zuvor (09.00 Uhr) sollen die Nebenklagevertreter und die Verteidigung ihre Plädoyers halten. Die Staatsanwaltschaft fordert für den Angeklagten Alaa S. zehn Jahre Haft wegen gemeinschaftlichen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.
WHO sieht Mikroplastik im Trinkwasser derzeit nicht als Gesundheitsgefahr
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht Mikroplastik im Trinkwasser derzeit nicht als Gesundheitsgefahr für den Menschen. In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht warnt die Organisation aber vor möglichen künftigen Risiken: Sollte die Plastikverschmutzung im derzeitigen Tempo voranschreiten, werde dies langfristig Folgen für Wasser-Ökosysteme haben. Dies hätte auch Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen.
Dwayne "The Rock" Johnson wieder bestbezahlter Schauspieler der Welt
Hollywoodstar Dwayne "The Rock" Johnson hat laut dem Magazin "Forbes" den Spitzenplatz als bestbezahlter Schauspieler der Welt zurückerobert. Der aus den "Fast & Furious"-Filmen bekannte Actiondarsteller kassierte innerhalb eines Jahres 89,4 Millionen Dollar (81 Millionen Euro), wie "Forbes" berichtet. Schon 2016 hatte der 47-jährige frühere Profi-Wrestler das Ranking angeführt. In den beiden folgenden Jahren stand er jeweils auf Platz zwei.
Albanisches Restaurant nach Angriff auf Touristen mit Bulldozern plattgemacht
In einem albanischen Urlaubsort ist nach einem Angriff auf Touristen das Strandrestaurant eines gewalttätigen Wirts mit Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht worden. Der 51-Jährige hatte zuvor spanische Touristen verfolgt und ihren Mietwagen angegriffen. Albanische Behörden rissen am Mittwoch kurzerhand sein Restaurant mit Meerblick ab, weil er es zudem ohne Genehmigung gebaut und nie Steuern gezahlt hatte.
Japanischer Hochgeschwindigkeitszug fährt bei 280 km/h mit offener Tür
Schrecksekunde für 340 Fahrgäste: In Japan ist ein Hochgeschwindigkeit bei 280 Stundenkilometern mit offener Tür durchs Land gerast. Der Zwischenfall in dem eigentlich für seinen hohen Sicherheitsstandard bekannten Shinkansen-Zug ereignete sich am Mittwoch kurz nach der Abfahrt vom Bahnhof Sendai im Nordosten Japans, wie der Betreiber mitteilte. Für den Vorfall machte der Betreiber menschliches Versagen verantwortlich. Verletzt wurde niemand.
Larry King lässt sich nach 22 Jahren Ehe scheiden
Der US-Talkshow-Star Larry King lässt sich nach 22 Jahren Ehe von seiner Frau scheiden. Wie die US-Portale "People" und "TMZ" am Dienstag berichteten, reichte der 85-Jährige bei einem Gericht in Los Angeles Scheidungsantrag ein. Als Datum der Trennung von seiner 26 Jahre jüngeren Ehefrau Shawn King gebe er darin den 6. Juni an.
Zukunft von "Spiderman" im Marvel-Filmuniversum gefährdet
Das Superhelden-Filmuniversum Marvel könnte nach geplatzten Gesprächen zwischen den US-Filmriesen Disney und Sony Pictures seinen beliebtesten Helden Spiderman verlieren. Sony Pictures bestätigte am Dienstag, dass sich die zwei konkurrierenden Unternehmen nicht auf einen neuen Deal über eine gemeinsame Teilhabe an der Filmfigur einigen konnten. Dies stellt zukünftige Auftritte des Comic-Superhelden in Filmen der Disney-Tochter Marvel in Frage.
Diane Kruger distanziert sich von deutscher Herkunft
Die Schauspielerin Diane Kruger hadert mit ihrer deutschen Herkunft. "Ich habe mich immer als französische Schauspielerin gesehen - ich lebe ja auch dort", sagte Kruger der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Die Freiheit, zwischen den Sprachen und Filmkulturen hin und her zu springen, habe sie bewusst gewählt. "Nirgendwo dazuzugehören heißt auch, sich nicht in irgendwelche Schubladen stecken zu lassen."