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Nasa macht Europäern Hoffnung auf eigene Astronauten auf dem Mond
Die Europäer können auf eine Beteiligung an den künftigen Mondlandemissionen der US-Raumfahrtbehörde hoffen. "Auf dem Mond gibt es viel Platz, und wir brauchen alle unsere internationalen Partner, um mit uns zum Mond zu fliegen", sagte Nasa-Chef Jim Bridenstine am Montag beim 70. Internationalen Astronautenkongress in Washington. Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA sowie Japans Raumfahrtbehörde Jaxa meldeten umgehend Interesse an gemeinsamen Missionen zu dem Erdtrabanten an.
Mehr als 50 Elefanten wegen Dürre in Simbabwe gestorben
Innerhalb nur eines Monats sind in Simbabwe mindestens 55 Elefanten an den Folgen einer der schlimmsten Dürren in der Geschichte des Landes gestorben. Die Tiere seien durch Wassermangel und Hunger umgekommen, sagte der Sprecher der simbabwischen Nationalparks, Tinashe Farawo, am Montag. Die UNO warnte vor dramatischen Folgen der Dürre auch für die Bevölkerung.
Einbrecherbande in Spanien spezialisierte sich auf Wohnungen von Fußballprofis
In Spanien hat sich eine Einbrecherbande auf die Wohnungen von Fußballprofis spezialisiert und offenbar 14 Mal zugeschlagen, bevor die Polizei ihr das Handwerk legte. Wie die spanische Polizei und Europol am Montag mitteilten, wurden am vergangenen Mittwoch bei koordinierten Razzien in Madrid und Toledo vier Albaner und ein Spanier festgenommen. Ihre Masche bestand den Ermittlungen zufolge darin, die Abwesenheit der Kicker auszuspionieren und dann zur Tat zu schreiten.
43-jähriger Türke für Mord an seiner Ex-Frau zu lebenslanger Haft verurteilt
Ein türkisches Gericht hat einen 43-jährigen Mann wegen der Ermordung seiner 38-jährigen Ex-Frau zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Täter verweigerte nach einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu vom Montag vor dem Gericht in Kirikkale bis zuletzt die Aussage. Er hatte aber bei einem Verhör durch die Polizei zunächst ausgesagt, seine Ex-Frau habe die Tat provoziert, indem sie ihn "beleidigt" habe.
Königliche Reitschule in Turin durch Brand schwer beschädigt
Die zum Unesco-Weltkulturerbe zählende Königliche Reitschule in Turin ist am Montag teilweise abgebrannt. Nach amtlichen Angaben wurden das Dach des Gebäudes im Zentrum der norditalienischen Stadt und ein Teil der Ställe zerstört. Bürgermeisterin Chiara Appendino dankte der Feuerwehr für den raschen Einsatz, durch den ein Übergreifen des Brandes auf das nahe gelegene Staatsarchiv und einen Sendesaal des staatlichen Senders Rai verhindert werden konnte.
Prozess um Mord an 87-Jähriger in thüringischem Jena
In Thüringen hat ein Prozess um den Mord an einer 87-jährigen Frau in Jena begonnen. Zum Auftakt vor dem Landgericht Gera schwieg der Angeklagte am Montag, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Die Anklage wirft dem 24-Jährigen vor, seine Wohnungsnachbarin im Januar aus Habgier erschlagen zu haben. Die Leiche wurde zwei Tage später versteckt in einem Rollkoffer in der Kellerbox der Frau gefunden.
Thailands König entzieht seiner Geliebten alle ihre Titel
Thailands König Maha Vajiralongkorn hat seiner Geliebten alle ihre Titel entzogen. Die frühere Krankenschwester Sineenat Wongvajirapakdi darf wegen "Illoyalität gegenüber dem König" nicht länger den Titel "Chao Khun Phra" (Königliche Gemahlin) führen, wie der Königspalast am Montag mitteilte. Der 34-Jährigen wird den Angaben zufolge auch vorgeworfen, aus Eigennutz die Ernennung von Königin Suthida sabotiert zu haben.
Shisha-Steuer von 100 Prozent sorgt für Ärger in Saudi-Arabien
In Saudi-Arabien sorgt eine neue Shisha-Steuer in Höhe von satten 100 Prozent für Entrüstung und Verwirrung. Laut der kürzlich im Amtsblatt veröffentlichten Entscheidung des Ministeriums für kommunale und ländliche Angelegenheiten soll die Steuer auf alle in der Gastronomie angebotenen Tabakprodukte erhoben werden. Wasserpfeifen sind in Saudi-Arabien beliebt und werden in vielen Bars geraucht.
Umfrage: Eltern würden Krankschreibung ohne Vorstellung beim Arzt begrüßen
Viele Eltern sind dafür, dass Kinderärzte Krankschreibungen für ihre Arbeitgeber ausstellen können, ohne ihr krankes Kind persönlich gesehen zu haben. Das geht aus einer Befragung der Krankenkasse pronova BKK hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Insgesamt würden dies demnach 60 Prozent als Erleichterung begrüßen, bei Alleinerziehenden und Großstädtern sind es gar 66 Prozent.
Vergleich in US-Rechtsstreit um Opioide-Krise erzielt
Im bislang größten Rechtsstreit um die Opioide-Krise in den USA haben die Kläger und mehrere Firmen eine gütliche Einigung erzielt. Dies teilte ein Richter in Cleveland im Bundesstaat Ohio mit. Der Vergleich wurde kurz vor dem für diesen Montag geplanten Beginn eines Mammutprozesses geschlossen.
Teileinigung in gigantischem US-Rechtsstreit um Opioide-Krise
Im bislang größten Rechtsstreit um die Opioide-Krise in den USA ist eine Teileinigung erzielt worden. Dies teilte ein Richter in Cleveland im Bundesstaat Ohio mit. Der Vergleich mit vier Pharmaunternehmen im Volumen von insgesamt 260 Millionen Dollar (233 Millionen Euro) wurde praktisch in letzter Minute vor dem eigentlich für diesen Montag geplanten Beginn eines Mammutprozesses in Ohio erzielt. Durch die Einigung kamen die Firmen um den Prozess herum.
Martinshorn von Spielzeug-Polizeiauto schlägt Einbrecher in die Flucht
Im hessischen Heusenstamm hat ein Einbrecher wegen der Sirene eines Spielzeug-Polizeiautos die Flucht ergriffen. Wie die Polizei am Montag in Offenbach mitteilte, bemerkte der Besitzer einer Wohnung in der Nacht zum Samstag verdächtige Geräusche an seiner Eingangstür und aktivierte dahinter das Martinshorn des Modellautos.
Überlaute "Katzenmusik" ruft Polizei in Iserlohn auf den Plan
Ein Katze hat im nordrhein-westfälischen Iserlohn womöglich einen Polizeieinsatz wegen überlauter Musik in einer Wohnung ausgelöst. Anwohner beschwerten sich am Samstagabend über extrem laute Musik in dem Haus, wie die Polizei am Montag mitteilte. In der betreffenden Wohnung stießen die Polizisten aber nur auf einige Katzen - und auf einen Laptop, von dem die laute Musik kam.
Orange statt grau: Ältere Männer setzen in Bangladesch auf gefärbte Bärte
Orange statt grau: Auffällig gefärbte Bärte haben die Straßen von Bangladeshs Hauptstadt Dhaka erobert. Vor allem bei älteren Männer liegt das Färben der Gesichtsbehaarung in leuchtenden Rot- und Orangetönen im Trend. Die einen wollen damit jünger aussehen, für andere ist es sogar ein religiöses Zeichen.
Rollstuhlfahrer bei Kollision mit Auto in Nordrhein-Westfalen getötet
Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ist am Montag im nordrhein-westfälischen Gangelt ein Rollstuhlfahrer getötet worden. Der 67-jährige Autofahrer übersah den 65-jährigen Mann im Rollstuhl in den Morgenstunden womöglich wegen der tiefstehenden Sonne auf einer Straße, wie die Polizei in Heinsberg mitteilte.
Abgeordnete soll Doppelgängerinnen zu Uni-Prüfungen geschickt haben
Eine Abgeordnete aus Bangladesch ist von der Universität geflogen, weil sie Doppelgängerinnen zu Prüfungen geschickt haben soll. Tamanna Nusrat, die für die regierende Awami League im Parlament sitzt und an der Bangladesh Open University studiert hat, wird vorgeworfen, acht Doppelgängerinnen zu mindestens 13 Tests geschickt zu haben, wie die Universität am Montag mitteilte. Sie soll die Frauen dafür bezahlt haben.
Französischer Stararchitekt Nouvel verklagt Pariser Philharmonie
Der französische Stararchitekt Jean Nouvel verklagt die neue Philharmonie in Paris. In dem Streit geht es um die Kosten für den Bau der 2015 eröffneten Konzerthalle im Nordosten der französischen Hauptstadt. Mit der Klage, die vergangene Woche bei der französischen Finanzstaatsanwaltschaft eingereicht wurde, setzt sich Nouvels Architekturbüro Ateliers Jean Nouvel gegen eine Forderung der Philharmonie über 170 Millionen Euro zur Wehr.
16-Jähriger bei Verkehrsunfall nach Hochzeitsfeier getötet
Bei einem schweren Verkehrsunfall nach einer Hochzeitsfeier ist in der Nacht zum Montag in Bielefeld ein 16-Jähriger ums Leben gekommen. Die weiteren sechs Insassen des verunglückten Fahrzeugs wurden mit schweren, teils lebensgefährlichen Verletzungen in Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Harry spricht über "unterschiedliche Wege" von ihm und seinem Bruder William
Der britische Prinz Harry hat zu den Gerüchten über einen Bruch in der Beziehung zu seinem älteren Bruder William offen Stellung bezogen. Der Herzog von Sussex gab in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem Fernsehsender ITV zu, dass er und sein Bruder sich "sicherlich derzeit auf unterschiedlichen Wegen befinden". Sie seien dennoch immer füreinander da, betonte Harry.
Harry sieht sich und seinen Bruder William auf "unterschiedlichen Wegen"
Prinz Harry hat sich öffentlich zu den Gerüchten über ein Zerwürfnis mit seinem älteren Bruder William geäußert. Der Herzog von Sussex sagte in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem britischen Fernsehsender ITV, dass er und sein Bruder sich "momentan sicherlich auf unterschiedlichen Wegen befinden". Sie seien aber immer füreinander da und er liebe seinen Bruder weiterhin "innig".
23.000 Menschen im Niger seit Anfang Oktober vor Überschwemmungen auf der Flucht
Nach heftigen Regenfällen sind im Niger seit Anfang Oktober mindestens 23.000 Menschen vor Überschwemmungen geflüchtet. Das teilten lokale Behörden am Wochenende mit. Dem westafrikanischen Land, das ohnehin unter der Gewalt der Dschihadistenmiliz Boko Haram leidet, drohe eine humanitäre Krise.
Geretteter Zirkus-Elefant beginnt neues Leben in brasilianischem Reservat
Nach einer tausende Kilometer langen Reise per Flugzeug und Lastwagen hat ein ehemaliger Zirkus-Elefant in einem brasilianischen Reservat ein neues Leben begonnen. Die Ankunft von Elefantendame Ramba wurde live im Online-Netzwerk Facebook übertragen, seit Freitagabend schauten sich tausende Menschen das Video an. Ramba, deren Alter auf mehr als 52 Jahre geschätzt wird, hatte jahrzehntelang in argentinischen und chilenischen Zirkussen gearbeitet, bevor sie 2012 von Aktivisten gerettet wurde.
Tennis-Star Nadal heiratet seine langjährige Freundin
Der spanische Tennis-Star Rafael Nadal hat am Samstag seine langjährige Freundin Xisca Perello geheiratet. Die Trauung fand auf dem Anwesen La Fortaleza auf Nadals Heimatinsel Mallorca statt. Örtlichen Medienberichten zufolge nahmen rund 350 Gäste an der privaten Feier teil.
Sonderzug-Waggon mit Fußball-Fans in Berlin ausgebrannt
Der Waggon eines Sonderzuges mit Fans des Fußballklubs SC Freiburg ist am Samstagabend in Berlin in Brand geraten und schwer beschädigt worden. Dabei wurden nach Angaben der Feuerwehr drei Menschen leicht verletzt. Der Zug, in dem sich Berichten zufolge 700 Fahrgäste befanden, kam nach Ausbruch des Feuers beim S-Bahnhof Bellevue zum Stehen und wurde daraufhin geräumt.
Technischer Defekt offenbar Ursache für Brand von Fußballsonderzug in Berlin
Das Feuer in einem Sonderzug für Fußballfans am Samstagabend in Berlin ist offenbar durch einen technischen Defekt ausgebrochen. Darauf deuten erste Erkenntnisse von Bundespolizei, Brandermittlern der Landespolizei Berlin und der Eisenbahnuntersuchungsstelle des Bundes hin, wie die Ermittler am Montag in der Hauptstadt mitteilten. Die Ermittlungen dauern allerdings an, die Polizei sucht nun Zeugen des Geschehens.
Brasilianischer Fotograf Salgado erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado wird am Sonntag (11.00 Uhr) in Frankfurt am Main mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Der renommierte Preis wird traditionell zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse verliehen. Der 75-jährige Salgado griff mit seinen Schwarz-Weiß-Bildern unter anderem das Schicksal von Flüchtlingen auf, in den vergangenen Jahren standen seine Aufnahmen vor allem im Zeichen des Natur- und Klimaschutzes.
Ägypten präsentiert neu entdeckte Sarkophage in Luxor
Ägypten hat am Samstag einen seltenen Fund von 30 Sarkophagen im Tal der Könige in Luxor präsentiert. Das Antikenministerium stellte die hölzernen Särge von Männern, Frauen und Kindern aus, die Archäologen in der Nekropole Asasif am Westufer des Nil nur einen Meter unter der Erde in zwei Reihen aufgestapelt gefunden hatten. Der Leiter des Obersten Antikenrats, Mostafa al-Wasiri, sagte, es seien vermutlich die Gräber von Angehörigen hoher Priester.
Meghan Markle: Mutter-Dasein im Rampenlicht ist eine "Belastung"
Meghan Markle leidet als junge Mutter unter ihrem Leben im Rampenlicht. In einem Interview mit dem Fernsehsender ITV sagte sie, ihr Mutter-Dasein unter ständiger Beobachtung der britischen Boulevardpresse sei eine "Belastung". Nicht viele Menschen hätten sich danach erkundigt, wie es ihr nach ihrer Schwangerschaft und der Geburt ihres Sohnes Archie im Mai wirklich gehe, beklagte die 38-Jährige.
Mindestens 15 Tote bei Dammbruch in Goldmine in Sibirien
Bei einem Dammbruch in einer Goldmine in Sibirien sind am Samstag mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Wie das russische Katastrophenschutzministerium mitteilte, war am Morgen ein illegaler, zu einer Goldmine gehörender Damm am Fluss Seiba in der Region Krasnojarsk gebrochen. Dabei wurden mehrere Wohngebäude für Minenarbeiter überflutet. Sechs Menschen galten zunächst als vermisst.
Drei Festnahmen nach Dammbruch in sibirischer Goldmine mit 15 Toten
Nach einem Dammbruch in einer sibirischen Goldmine mit 15 Toten hat es erste Festnahmen gegeben. Die russischen Behörden nahmen nach eigenen Angaben am Sonntag drei Verantwortliche der Betreiberfirma fest. Am Samstag war ein illegaler, zu einer Goldmine gehörender Damm am Fluss Seiba in der Region Krasnojarsk gebrochen. Dabei wurden mehrere Wohngebäude der Minenarbeiter überflutet. 15 Menschen kamen ums Leben, sechs weitere galten auch am Sonntag noch als vermisst.
Mexikos Staatschef verteidigt Freilassung des Sohnes von Drogenboss "El Chapo"
Mexikos Staatschef Andrés Manuel López Obrador hat die Freilassung des zunächst festgenommenen Sohnes des in den USA inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán verteidigt. "Ich stehe hinter den Entscheidungen, die getroffen wurden", sagte Obrador am Freitag bei einer Pressekonferenz. "Die Situation wurde sehr schwierig, und das Leben vieler Bürger stand auf dem Spiel. Die Festnahme eines Kriminellen kann nicht mehr wert sein als das Leben der Menschen."
US-Geschworenenjury spricht sich für Todesstrafe für "Hollywood Ripper" aus
Im Fall des als "Hollywood Ripper" bekannt gewordenen und zuvor schuldig gesprochenen Mörders Michael Gargiulo hat sich eine US-Geschworenenjury am Freitag für die Todesstrafe ausgesprochen. Das endgültige Urteil soll am 28. Februar von einem Richter gesprochen werden.
Bericht über massenhaftes Schlachten früherer Rennpferde schockiert Australier
Pferderennen sind Down Under sehr populär - nun verderben aber Enthüllungen über das massenhafte und mitunter qualvolle Töten alter Rennpferde den Australiern das Vergnügen. Das Schlachten von Rennpferden ist in Australien zwar nicht grundsätzlich verboten, laut zweijährigen verdeckten Recherchen des Senders ABC kommt es allerdings viel häufiger vor als bislang bekannt. Rund 8500 frühere Rennpferde würden jährlich geschlachtet, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender.
27-Jähriger soll in Nordeifel seine 76-jährige Großmutter erschlagen haben
Ein 27-Jähriger soll in der Gemeinde Kall in der Nordeifel seine 76 Jahre alte Großmutter in deren Wohnung erschlagen haben. Der Tatverdächtige schlug der Frau am Donnerstagnachmittag nach kurzen verbalen Streit einen stumpfen Gegenstand mit voller Wucht auf den Kopf, wie die Staatsanwaltschaft Aachen am Freitag mitteilte. Die 76-Jährige brach demnach zusammen und erlag ihren schweren Schädel-Hirn-Verletzungen.
17-Jährige durch umstürzenden Baum am Niederrhein lebensgefährlich verletzt
Bei einem kurzen aber heftigen Unwetter ist am Freitagmittag in Nordrhein-Westfalen eine 17-Jährige lebensgefährlich verletzt worden. Die junge Frau wurde im niederrheinischen Voerde von einem umstürzenden Baum getroffen, wie die Polizei in Wesel mitteilte. Sie wurde unter Ästen eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Erster ausschließlich weiblich besetzter Weltraumspaziergang
Die US-Astronautinnen Christina Koch und Jessica Meir haben den ersten ausschließlich weiblich besetzten Weltraumspaziergang überhaupt absolviert. Koch und Meir verließen am Freitag die Internationale Raumstation ISS, um während eines mehrstündigen Außeneinsatzes eine Batterieladeeinheit zu ersetzen, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte.
Nasa feiert ersten ausschließlich weiblich besetzten Weltraumspaziergang
Die US-Astronautinnen Christina Koch und Jessica Meir haben als erstes rein weibliches Team in der 60-jährigen Raumfahrtgeschichte einen Außeneinsatz im All absolviert. Koch und Meir verließen am Freitag die Internationale Raumstation ISS, um während ihres mehrstündigen Einsatzes eine Batterieladeeinheit zu ersetzen, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte.
Medien: Mexikos Armee musste Sohn von Drogenboss "El Chapo" laufen lassen
Mexikanische Sicherheitskräfte haben einen bereits festgenommenen Sohn des in den USA inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán offenbar laufen lassen müssen - sie sahen sich einer Übermacht bewaffneter Angreifer gegenüber. Wie der mexikanische Sicherheitsminister Alfonso Durazo am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, war Ovidio Guzmán López festgenommen worden, nachdem eine Armeepatrouille aus einem Wohnhaus in Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa, angegriffen worden war.
Medien: Mexikos Nationalgarde muss Sohn von Drogenboss "El Chapo" laufen lassen
Im Kampf gegen die mächtigen Drogenbanden des Landes haben mexikanische Sicherheitskräfte Medienberichten zufolge eine demütigende Niederlage erlitten. Nachdem die Nationalgarde einen Sohn des in den USA inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen habe, habe sie ihn angesichts der Übermacht bewaffneter Angreifer wieder laufen lassen müssen, berichteten mexikanische Medien. Die Straßenkämpfe in Culiacán, der Hauptstadt des Bundesstaates Sinaloa, versetzten die Bevölkerung am Donnerstag (Ortszeit) in Panik.