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Die Fantastischen Vier wollen auch nach 30 Jahren Karriere weitermachen
Die Fantastischen Vier denken nach 30 Jahren Hip-Hop-Karriere noch immer nicht ans Aufhören - auch aus Mangel an realistischen Alternativen. "Was sollen wir denn sonst tun?", sagte Bandmitglied Michi Beck den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Samstag. "Das ist unser Beruf, unsere Berufung, unser Leben." Musik sei "das, was wir am allerbesten können - und das, was du am besten kannst, das machst du auch".
Tropensturm-Warnung für Katastrophengebiet im Norden der Bahamas
Für den Norden der Bahamas ist nach dem verheerenden Durchzug des Hurrikans "Dorian" eine Tropensturm-Warnung ausgesprochen worden. Das US-Hurrikanzentrum teilte am Freitag mit, ein Tief in der Nähe der Karibikinseln werde sich am Samstag zum Tropensturm entwickeln. Unterdessen traf UN-Generalsekretär Antonio Guterres auf den Bahamas ein.
Zweiwöchige Haft für Felicity Huffman in Skandal um Bestechungen an US-Unis
Im Bestechungsskandal um Zulassungen zu US-Eliteuniversitäten ist die Schauspielerin Felicity Huffman zu einer zweiwöchigen Haftstrafe verurteilt worden. Eine Richterin in Boston erlegte der 56-jährigen zudem eine Geldstrafe von 30.000 Dollar (27.000 Euro) auf. Auch muss sie 250 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die aus der Fernsehserie "Desperate Housewives" bekannte Schauspielerin wird nach ihrer Haftentlassung ein Jahr unter Bewährungsauflagen stehen.
Zwei Wochen Gefängnis für Felicity Huffman in Skandal um Bestechungen an US-Unis
Im Bestechungsskandal um Zulassungen zu US-Eliteuniversitäten ist die Schauspielerin Felicity Huffman zu einer zweiwöchigen Haftstrafe verurteilt worden. Eine Richterin in Boston erlegte der 56-Jährigen am Freitag zudem eine Geldstrafe von 30.000 Dollar (27.000 Euro) auf. Außerdem muss sie 250 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die aus der Fernsehserie "Desperate Housewives" bekannte Schauspielerin wird nach ihrer Haftentlassung ein Jahr unter Bewährungsauflagen stehen.
Krebskranker US-Rockmusiker Eddie Money mit 70 Jahren gestorben
Der US-Rockmusiker Eddie Money, der durch mehrere Hits in den 70er und 80er Jahren weltbekannt wurde, ist tot. Money verstarb im Alter von 70 Jahren, wie die Familie des Musikers am Freitag in einem vom Magazin "Variety" verbreiteten Statement mitteilte. Er hatte erst im August enthüllt, dass er gegen Speiseröhrenkrebs im fortgeschrittenen Stadium ankämpfte.
Energieversorger PG&E vereinbart Milliardenvergleich nach Brand in Kalifornien
Nach dem verheerenden Waldbrand im US-Bundesstaat Kalifornien mit 86 Toten im vergangenen Jahr hat der EnergieversorgerPacific Gas and Electric (PG&E) mit Versicherungsunternehmen einen Vergleich in Höhe von elf Milliarden Dollar (9,9 Milliarden Euro) vereinbart. Die Einigung muss noch von einem Gericht abgesegnet werden, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
US-Präsident Trump wirbt erneut für eines seiner Hotels
US-Präsident Donald Trump hat erneut Werbung im Amt für eines der Hotels aus seinem Geschäftsimperium gemacht. Er gebe "stolz" bekannt, dass das Trump International Hotel in New York als das "beste Hotel der Welt" ausgezeichnet worden sei, schrieb Trump am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Zwei Männer in Bahnhof Neuwied von Zug erfasst und getötet
Zwei Männer sind am Freitagnachmittag am Bahnhof Neuwied in Rheinland-Pfalz von einem Güterzug erfasst und getötet worden. Wie die Bundespolizei in Koblenz mitteilte, war einer der Männer aus noch unbekannter Ursache ins Gleis gestürzt. Ein Vereinskamerad habe ihn retten wollen, sei dabei aber ebenfalls umgekommen, sagte ein Sprecher.
Barbie feiert nun auch den mexikanischen Tag der Toten
Von der Astronautin bis hin zur Staatschefin - die Barbie-Puppe ist schon in viele verschiedene Rollen geschlüpft. Nun ist eine umstrittene Version auf den Markt gekommen, in der die weltbekannte Puppe mit ihrer Gesichtsbemalung und Kleidung an den in Mexiko gefeierten Tag der Toten erinnert. Die schwarzhaarige Barbie mit Totenkopfbemalung, Blumenkrone und schwarzem Kleid mit bunten Applikationen wurde am Donnerstag (Ortszeit) in Mexiko-Stadt vorgestellt.
Kölner Beamte entdecken zahlreiche Waffen in Wohnung von Verstorbenem
In der Wohnung eines verstorbenen 69-Jährigen haben Beamte des Kölner Ordnungsamts eine Vielzahl von Waffen entdeckt. Bei der Auflösung der Wohnung in Köln-Höhenberg stießen sie auf vier Gewehre, 14 teils antike Pistolen und Revolver, eine Schreckschusspistole, acht Säbel, zwei Schwerter sowie vier Einhandmesser, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Zwei Tote nach gewalttätigem Familienstreit im hessischen Hofgeismar
Bei einem gewalttätigen Familienstreit im hessischen Hofgeismar sind am Freitag zwei Menschen getötet worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Kassel mitteilten, handelte es sich um eine 60-Jährige und einen 33-Jährigen. Ein weiterer Mann im Alter von 62 Jahren kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Hintergründe waren zunächst noch unklar.
Tokio testet ungewöhnlichen Weg der Abkühlung für Olympische Spiele 2020
Im Kampf gegen die vermutlich zu erwartende Hitze bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio gehen die Organisatoren schon jetzt ungewöhnliche Wege. In einem Probelauf wollten sie am Freitag in der japanischen Hauptstadt die Zuschauer mit künstlichem Schnee abkühlen - statt weicher Flocken kamen aber eher grobkörnige und teilweise auch scharfe Eissplitter geflogen.
Werk von französischem Künstler Daniel Buren mit Teppichmesser zerstört
Ein Werk des zeitgenössischen französischen Künstlers Daniel Buren ist im Pariser Centre Pompidou einer Messerattacke zum Opfer gefallen. Ein Mann ging mit einem Teppichmesser auf das Bild los und beschädigte es schwer, wie das Museum am Freitag mitteilte. Der Mann wurde festgenommen.
1,17 Millionen Euro Schadenersatz für Arzt nach Freispruch im Organspendeprozess
Das Braunschweiger Landgericht hat einem Arzt nach dessen Freispruch im Prozess um mutmaßliche Manipulation bei der Vergabe von Spenderorganen Schadenersatz in Höhe von 1,17 Millionen Euro zugesprochen. Die Richter sahen es nach Gerichtsangaben vom Freitag als erwiesen an, dass dem Mann durch die Untersuchungshaft und andere frühere Strafverfolgungsmaßnahmen ein entsprechender Vermögensschaden entstand.
Autobahnpolizei zieht in NRW Lkw-Fahrer mit über drei Promille aus dem Verkehr
Polizisten haben auf der Autobahn 3 in Nordrhein-Westfalen den Fahrer eines 40-Tonners mit mehr als drei Promille Alkohol im Blut aus dem Verkehr gezogen. Autofahrer meldeten den in Schlangenlinien fahrenden Sattelzug am Donnerstagabend der Polizei, wie die Ordnungshüter am Freitag in Düsseldorf mitteilten.
Meereisfläche in der Arktis sinkt erneut unter vier Millionen Quadratkilometer
Erneut ist die Ausdehnung des Meereises in der Arktis nach Angaben deutscher Forscher im Laufe der sommerlichen Schmelzperiode auf unter vier Millionen Quadratkilometer gesunken. Das teilten das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut (AWI) und die Universität Bremen am Freitag unter Berufung auf Satellitendaten mit. Derzeit seien nur 3,9 Millionen Quadratkilometer des Arktischen Ozeans mit Meereis bedeckt.
Britische Designer und Models stemmen sich gegen Wegwerf-Mode
Zum Auftakt der Modewoche in London haben Designer und Models einen Aufruf gegen den Trend zur Wegwerf-Mode gestartet. Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Oxfam wollen sie dafür sorgen, dass Kleidungsstücke weitergegeben, weiterverkauft oder wiederverwertet werden. "Wir können nicht ignorieren, dass die Modeindustrie enorme Auswirkungen auf die Umwelt hat", erklärte Danny Sriskandarajah von Oxfam am Freitag.
23-Jähriger wegen Mordes mit Pflanzenschutzmittel in Lübeck vor Gericht
Wegen Mordes mit einem Pflanzenschutzmittel muss sich ein 23-Jähriger seit Freitag vor dem Landgericht im schleswig-holsteinischen Lübeck verantworten. Laut Anklage soll der junge Mann das hochgefährliche Insektizid E605 in eine Flasche mit Alkohol geschüttet haben, die im Wohnzimmer seines 56-jährigen Vermieters stand. Der Mann trank davon und starb.
Studie: Bewegungen bei Leichen auch noch lange nach dem Tod
Ein australisches Team von Wissenschaftlern hat nachgewiesen, dass es bei menschlichen Leichen auch noch mehr als ein Jahr nach dem Tod deutliche Bewegungen gibt. "Wir glauben, dass die Bewegungen auf den Prozess der Verwesung zurückgehen, während der Körper mumifiziert und die Bänder austrocknen", sagte Forschungsleiterin Alyson Wilson am Freitag. Ihre Erkenntnisse könnten die Arbeit von Kriminalisten und Pathologen bei der Aufklärung von Mordfällen verändern.
Drittes Todesopfer bei heftigen Unwettern im Südosten Spaniens
Bei den schweren Regenfällen im Südosten Spaniens ist ein weiterer Mensch ums Leben gekommen. Ein Mann ertrank nach Behördenangaben vom Freitag in einem Auto, das in einem Tunnel von Wassermassen eingeschlossenen wurde. Damit stieg die Zahl der Todesopfer durch die Regenfälle auf drei.
Zahl der Todesopfer durch Unwetter im Südosten Spaniens auf vier gestiegen
Die Opferbilanz der schweren Regenfälle und Überschwemmungen im Südosten Spaniens ist auf vier Tote gestiegen. Wie Rettungskräfte mitteilten, wurden am Freitag an verschiedenen Orten in Andalusien zwei weitere Todesopfer entdeckt. Bereits am Donnerstag waren die Leichen eines 61-jährigen Manns und seiner 51-jährigen Schwester in ihrem von Wasserfluten fortgerissenen Auto entdeckt worden. Wegen der Unwetter mussten 3500 Menschen ihre Häuser verlassen.
Zahl der Todesopfer durch Unwetter im Südosten Spaniens auf fünf gestiegen
Die Opferbilanz der schweren Regenfälle und Überschwemmungen im Südosten Spaniens ist auf fünf Tote gestiegen. Wie Rettungskräfte mitteilten, wurden am Freitag an verschiedenen Orten in Andalusien und der Region Valencia drei weitere Todesopfer entdeckt. Bereits am Donnerstag waren die Leichen eines 61-jährigen Manns und seiner 51-jährigen Schwester in ihrem von Wasserfluten fortgerissenen Auto entdeckt worden. Wegen der Unwetter mussten gut 3500 Menschen ihre Häuser verlassen.
Drei Babys mit Fehlbildungen an Händen binnen kurzer Zeit in NRW-Klinik geboren
Eine ungewöhnliche Häufung von Fehlbildungen an den Händen von Neugeborenen hat ein Krankenhaus in Gelsenkirchen verzeichnet: Binnen weniger Monate kamen im Sankt-Marien-Hospital Buer drei Kinder mit solchen Fehlbildungen zur Welt. "Fehlbildungen dieser Art haben wir viele Jahre lang nicht gesehen", hieß es in einer Stellungnahme des Krankenhauses vom Freitag zu entsprechenden Medienberichten.
Mehrere Babys mit Fehlbildungen an Händen binnen kurzer Zeit in NRW geboren
Eine ungewöhnliche Häufung von Fehlbildungen an den Händen von Neugeborenen hat ein Krankenhaus in Gelsenkirchen verzeichnet: Binnen weniger Monate kamen im Sankt-Marien-Hospital Buer drei Kinder mit solchen Fehlbildungen zur Welt. "Fehlbildungen dieser Art haben wir viele Jahre lang nicht gesehen", hieß es in einer Stellungnahme des Krankenhauses vom Freitag zu entsprechenden Medienberichten.
Urteile gegen Missbrauchstäter von Lügde rechtskräftig
Die Urteile gegen die Haupttäter der Missbrauchsserie von Lügde sind rechtskräftig. Binnen einer Woche nach der Verurteilung der beiden Männer zu langen Haftstrafen und anschließender Sicherungsverwahrung legte keiner der Prozessbeteiligten Revision gegen den Richterspruch ein, wie das Landgericht Detmold am Freitag mitteilte. Angeklagte, Staatsanwaltschaft und Nebenkläger verzichteten demnach auf Rechtsmittel.
Neun Leichtverletzte bei von Brandstifter gelegtem Feuer in Schulzentrum
Durch mutmaßlich von einem Brandstifter ausgelöste Feuer in einem Schulzentrum im niedersächsischen Oldendorf sind sieben Schüler und zwei Lehrer leicht verletzt worden. Sie atmeten Rauch ein, wie die Polizei in Stade am Freitag mitteilte. Demnach brachen am Donnerstagnachmittag an mehrere Stellen des Gebäudes kleinere Feuer aus, die von der Feuerwehr schnell gelöscht wurden. In dem Schulzentrum befanden sich zu dieser Zeit 300 Menschen.
Mindestens zwölf Tote bei religiöser Zeremonie in Indien
Bei einer religiösen Zeremonie in Indien sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Die Opfer ertranken nach Behördenangaben am Freitagmorgen, als ihre Boote auf einem See im Bundesstaat Bhopal kenterten. Die Gläubigen wollten in einer Zeremonie eine Statue des Elefantengottes Ganesha im Wasser versenken.
Windeln wechselnde Maschinen und womöglich gesundheitsfördernde Pizza
Sie haben sich schon immer gefragt, warum Sie mit einem Stift im Mund lächeln oder ob Pizza nicht doch gesundheitsfördernd ist? Zum Glück haben Forscher Antworten auf diese wichtigen Fragen der Zeit gefunden. Die Wissenschaftler wurden am Donnerstag (Ortszeit) in einer Zeremonie an der US-Eliteuniversität Harvard für ihre meist unfreiwillig komischen Arbeiten mit dem Anti-Nobelpreis "Ig" ausgezeichnet. Auch deutsche Wissenschaftler sind unter den Preisträgern.
77-Jähriger stirbt bei Brand in Anlage für betreutes Wohnen in Sachsen-Anhalt
Bei einem Brand in einer Anlage für betreutes Wohnen in Sachsen-Anhalt ist ein 77-Jähriger ums Leben gekommen. Ersten Ermittlungen zufolge starb der Mann an seinen schweren Verbrennungen und einer Rauchvergiftung, teilte die Polizei Magdeburg am Freitag mit. Eine Fremdeinwirkung schließen die Ermittler aus. 20 weitere Bewohner wurden in Sicherheit gebracht. Die Brandursache blieb zunächst unklar.
Crew des vor Kalifornien ausgebrannten Schiffes hatte keine Nachtwache abgestellt
Zum Zeitpunkt des verheerenden Feuers auf einem Schiff vor der Küste Kaliforniens haben alle Besatzungsmitglieder geschlafen. Das geht aus dem vorläufigen Untersuchungsbericht hervor, den die US-Verkehrssicherheitsbehörde (NTSB) am Donnerstag veröffentlichte. Die Crew der "Conception" sei gesetzlich verpflichtet gewesen, eine Nachtwache abzustellen, die im Notfall hätte Alarm schlagen können, sagte NTSB-Vorstandsmitglied Jennifer Homendy der Zeitung "Los Angeles Times".
Vermisstenzahl nach Hurrikan "Dorian" auf den Bahamas sinkt von 2500 auf 1300
Anderthalb Wochen nach dem Hurrikan "Dorian" ist die Zahl der Vermissten auf den Bahamas auf 1300 gesunken. Die Katastrophenschutzbehörde der Inselgruppe korrigierte die Zahl der Vermissten am Donnerstag von 2500 auf 1300 nach unten, nachdem sie zahlreiche als vermisst geltende Menschen in Notunterkünften ausgemacht hatte. Der Wirbelsturm war am 1. September mit Windstärken von bis zu 300 Stundenkilometern über die Bahamas hinweggefegt, dabei starben mindestens 50 Menschen.
Zwölf Verletzte bei nächtlicher Explosionsserie auf Militärbasis in Nordzypern
Bei einer nächtlichen Explosionsserie auf einer türkischen Militärbasis in Nordzypern sind zwölf Menschen verletzt und ein nahe gelegenes Strandhotel beschädigt worden. Wie die Behörden mitteilten, ereigneten sich in der Nacht zum Donnerstag innerhalb von drei Stunden mehrere Explosionen in einem Waffenlager des Stützpunktes westlich des Küstenorts Kyrenia.
Sechsjähriger will Vater in Lübeck mit Auto von der Arbeit abholen
Im schleswig-holsteinischen Lübeck hat ein Sechsjähriger versucht, seinen Vater mit dem Familienauto von der Arbeit abzuholen. Nach Polizeiangaben vom Donnerstag nahm der Junge den Wagenschlüssel, setzte sich hinter das Steuer des rückwärts in einer Parklücke abgestellten Autos, schnallte sich ordnungsgemäß an - und rollte mit dem Fahrzeug dann direkt gegen eine Laterne.
Hohe Schadstoffwerte bei Delfinen im Ärmelkanal
Wissenschaftler haben im Fett und in der Haut von Delfinen im Ärmelkanal erhöhte Schadstoff-Werte gefunden. Besonders die Anteile von Quecksilber und giftigen Chlorverbindungen, sogenannten polychlorierten Biphenylen (PCB), seien besorgniserregend, hieß es in der am Donnerstag im Fachmagazin "Scientific Reports" veröffentlichten Studie.
348 Badetote in Deutschland bis zum Ende der Sommersaison
Bis zum Ablauf der Sommersaison Ende August sind in deutschen Gewässern nach Zählung der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mindestens 348 Menschen ertrunken. Im Vergleich zu den ersten acht Monaten des Vorjahrs war dies ein deutlicher Rückgang um 97, wie die Organisation am Donnerstag in Bad Nenndorf erklärte. Schwerpunkte waren demnach weiterhin vor allem Seen und Flüsse.
Polizei durchsucht bei Anti-Schleuser-Razzia 33 Objekte in fünf Ländern
Mit einer Razzia in Berlin und vier weiteren Bundesländern ist die Polizei gegen mutmaßliche Schleuser vorgegangen. Bei der Polizeiaktion durchsuchten insgesamt mehr als 300 Beamte 33 Objekte - davon allein 27 in Berlin sowie weitere in Brandenburg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern, wie die Berliner Polizei, die Bundespolizei und die Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt mitteilten.
Physiotherapeut aus Bad Oeynhausen wegen Kindesmissbrauchs in Praxis vor Gericht
Vor dem Bielefelder Landgericht muss sich seit Donnerstag ein Physiotherapeut und Heilpraktiker wegen Kindesmissbrauchs verantworten. Zum Prozessbeginn wurde die Anklageschrift gegen den 61-Jährigen und seine mitangeklagte 62-jährige Ehefrau verlesen, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Demnach soll der Mann zwischen Januar 2010 und Dezember 2018 acht Mädchen bei insgesamt 40 Gelegenheiten sexuell missbraucht haben.
Zwei Tote nach Unwettern im Südosten Spaniens
Bei sintflutartigen Regenfällen im Südosten Spaniens sind in der Nacht auf Donnerstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Der heftige Regen führte zu Überschwemmungen, zahlreiche Schulen wurden geschlossen. Hunderttausende Schüler waren nach Angaben der Behörden davon betroffen. Die Unwetter waren besonders stark in der Gegend von Valencia und Murcia. Dort galt auch am Donnerstag die Warnstufe "rot" wegen befürchteter Unwetter mit Starkregen.
Arabische Prinzessin nach Gewalt gegen Handwerker verurteilt
Weil sie einen Handwerker misshandeln und demütigen ließ, ist eine arabische Prinzessin in Paris zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Strafgericht verhängte zudem eine Geldstrafe von 10.000 Euro gegen die Tochter des saudiarabischen Königs Salman, Hassa bint Salman. Ihr Anwalt kündigte Rechtsmittel gegen den Schuldspruch an.