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Schätzungen: Mehr als zwei Millionen Wildtiere bei Bränden in Bolivien gestorben
Durch Wald- und Buschbrände sind in Bolivien Schätzungen zufolge bereits mehr als zwei Millionen Wildtiere umgekommen. Betroffen seien unter anderem Jaguare, Pumas, Lamas und Ozelots, sagte Professorin Sandra Quiroga von der Universität Santa Cruz am Mittwoch (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP. Aber auch kleinere Tiere wie Ameisenbären, Dachse, Eidechsen, Tapire und Nagetiere seien in den Flammen in der Savannenregion Chiquitania im Osten des Landes gestorben.
Australien will mit spezieller Drohne Krokodile aufspüren
Mit ganz speziellen Drohnen sollen in Australien künftig Krokodile aufgespürt und so Angriffe auf Menschen verhindert werden. Der erste Testflug für die Hightech-Geräte namens "Croc Spotters" fand am Donnerstag in der Nähe von Cairns im Nordosten des Landes statt. Es handelt sich um eine ursprünglich für das Aufspüren von Haien entwickelte Drohne, die einen auf Krokodilbewegungen angepassten neuen Algorithmus eingebaut bekommen hat.
Lindenberg lobt Musikerkollegen Grönemeyer für Engagement gegen Rechts
Der Rockmusiker Udo Lindenberg hat seinen Musikerkollegen Herbert Grönemeyer für dessen politisches Engagement gegen Rechts gelobt. Grönemeyer sei "sehr engagiert für unsere Politik - für unsere tolerante, weltoffene, bunte Republik", sagte Lindenberg den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland laut Vorabmeldung vom Donnerstag. Dessen Äußerung auf einem Konzert sei "total gut" gewesen.
58-Jähriger auf Autobahn in Niedersachsen von mehreren Autos erfasst und getötet
Ein 58-Jähriger ist in Niedersachsen auf eine Autobahn gelaufen und von mehreren Autos erfasst worden. Der Mann starb, wie die Polizei in Cuxhaven am Donnerstagmorgen mitteilte. Nach bisherigen Ermittlungsstand war er demnach als Beifahrer in einem Auto unterwegs und lief bei einem Halt auf einem Parkplatz bei Schwanenwede plötzlich und "offenkundig verwirrt" auf die Autobahn 27.
Nach Tod von Schwangerer und Baby in Köln drei Apotheken geschlossen
Nach dem Tod einer 28-jährigen Kölnerin und ihres per Notkaiserschnitt geborenen Babys haben die Behörden in Nordrhein-Westfalen die Schließung von drei Apotheken in Köln angeordnet. Die Maßnahme diene dem vorbeugenden Gesundheitsschutz der Bürger, teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag in Düsseldorf mit. Bei einer der geschlossenen Apotheken handelt es sich demnach um jene, in der eine Glukoselösung mit giftigen Substanzen verseucht wurde. Die beiden anderen Apotheken gehören zum selben Apothekenverbund.
Erster arabischer Astronaut erreicht Internationale Weltraumstation
Als erster Araber ist der Astronaut Hassa al-Mansuri aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zur Internationalen Raumstation (ISS) gereist. Die russische Sojus-Kapsel mit dem 35-Jährigen an Bord dockte am Mittwoch an der ISS an. Gemeinsam mit al-Mansuri erreichten die US-Astronautin Jessica Meir und der russische Kosmonaut Oleg Skripotschka nach sechsstündiger Reise die Weltraumstation.
Argentinierin schneidet Liebhaber den Penis ab - 13 Jahre Gefängnis
Weil sie ihrem Liebhaber mit einer Gartenschere den Penis abschnitt, ist in Argentinien eine Frau zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Eine Jury der Stadt Córdoba sprach die 28-jährige Brenda Barattini am Mittwoch des versuchten Mordes schuldig. Die Frau hat die Tat eingeräumt, aber jegliche Tötungsabsicht bestritten.
EuGH-Verfahren zu Klagen wegen umgekippten heißen Kaffees auf einem Flug
In einem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) wird heute (09.30 Uhr) die Einschätzung des zuständigen Generalanwalts zu der Frage erwartet, ob eine Airline für Verbrühungen einer Passagierin durch einen während des Flugs umgekippten heißen Kaffee haftet. Die Luxemburger Richter müssen sich mit einer Schadenersatzklage einer Familie aus Österreich befassen, deren damals sechsjähriger Tochter der Kaffee vom ausgeklappten Abstelltisch auf die Brust kippte. (Az. C-532/18)
US-Abgeordnete wollen Marihuana-Branche Zugang zu Bankensektor erleichtern
Das US-Repräsentantenhaus will der boomenden Marihuana-Branche den Zugang zum Bankensektor erleichtern. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch mit klarer Mehrheit für ein entsprechendes Gesetz. "Das wird das Risiko von gewalttätiger Kriminalität in unseren Gemeinden senken", sagte der demokratische Abgeordnete Ed Perlmutter. "Diese Geschäfte und ihre Angestellten werden Ziele von Mord, Überfällen und Angriffen, weil sie alles in bar abwickeln."
Rekordverdächtige Wasserrutsche in Malaysia der Öffentlichkeit präsentiert
In Malaysia ist eine rekordverdächtige Wasserrutsche der Öffentlichkeit vorgestellt worden, auf der die Besucher eines Vergnügungsparks 1111 Meter durch eine Dschungellandschaft mit exotischen Vögeln und Affen rauschen können. Bei der Präsentation am Mittwoch konnten die Veranstalter vom Escape-Park in Teluk Bahang einen Guinness-Rekord für die längste Wasserrutsche vorweisen, die mit Luftkissen genutzt werden kann.
Erstmals Astronaut aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf Weltraum-Mission
Erstmals ist ein Astronaut aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu einer Weltraum-Mission aufgebrochen. Der 35-Jährige Hassa al-Mansuri startete am Mittwoch vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur mit seiner US-Kollegin Jessica Meir und dem Russen Oleg Skripotschka an Bord einer Sojus-Kapsel zur Internationalen Raumstation (ISS).
Französische MeToo-Aktivistin wegen Verleumdung verurteilt
Die französische MeToo-Aktivistin Sandra Muller soll einem früheren Fernsehmanager 20.000 Euro zahlen, dem sie öffentlich sexuelle Belästigung vorgeworfen hatte. Ein Gericht in Paris verurteilte die Journalistin am Mittwoch wegen Verleumdung. Zudem muss Muller demnach den Beitrag löschen, in dem sie den Mann namentlich beschuldigt hatte. Ihr Anwalt kündigte Rechtsmittel an.
Gletscher auf italienischer Seite des Mont-Blanc-Massivs droht zusammenzubrechen
Nach einer ungewöhnlich schnellen Schmelze in den vergangenen Wochen droht ein Gletscher auf der italienischen Seite des Mont-Blanc-Massivs in den Hochalpen zu kollabieren. Der Bürgermeister von Courmayeur verhängte eine nächtliche Sperre für eine Zugangsstraße am Planpincieux-Gletscher und beschränkte den Zugang zum Gefahrengebiet, wie sein Sprecher Moreno Vignolini am Mittwoch sagte.
BGH prüft Mitverantwortung von JVA-Beamten an tödlicher Geisterfahrt von Freigänger
Mehr als viereinhalb Jahre nach der tödlichen Geisterfahrt eines Strafgefangenen bei einem Freigang muss der Bundesgerichtshof (BGH) darüber entscheiden, ob zwei Justizvollzugsbeamte dafür mitverantwortlich sind. Die Bundesrichter verhandelten am Mittwoch über die Verurteilung der beiden Beamten wegen fahrlässiger Tötung zu Bewährungsstrafen von jeweils neun Monaten. Die Entscheidung dürfte grundsätzliche Bedeutung für die Gewährung von Vollzugslockerungen haben. Ein Urteil soll am 26. November fallen. (Az. 2 StR 557/18)
Ausstellung ekelhafter Lebensmittel in Frankreich eröffnet
Ekelerregende Speisen im Land der Gourmets: In der westfranzösischen Stadt Nantes ist am Mittwoch die Wanderausstellung des "Disgusting Food Museum" eröffnet worden, die die Grenzen des Geschmacks auslotet. Besucher mit einem starken Magen können dort bis zum 3. November Gerichte, chinesischen Bullenpenis oder Schafsauge im Tomatensaft bewundern - und sogar daran riechen. Auch Mäusewein - Reiswein, in den Mäuse eingelegt werden - kann bestaunt werden.
Archie meistert bravourös ersten offiziellen Auslandstermin
Mit Bravour hat Baby Archie seinen ersten offiziellen Auslandstermin absolviert. Bei einem Treffen mit dem südafrikanischen Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu in Kapstadt zeigte sich der vier Monate alte Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan am Mittwoch von seiner besten Seite: Während einer gemeinsamen Teestunde brachte er den 87-jährigen Helden der Anti-Apartheid-Bewegung, dessen Frau Leah sowie seine stolzen Eltern mit seinen Grimassen zum Lachen.
Britisches Multi-Talent Waller-Bridge schließt mit Amazon Millionen-Vertrag ab
Kurz nach ihrem umwerfenden Erfolg bei der Emmy-Verleihung hat die britische Schauspielerin und Drehbuchautorin Phoebe Waller-Bridge mit dem Amazon-Konzern einen millionenschweren Vertrag abgeschlossen. Die 34-Jährige sagte am Dienstag (Ortszeit), sie sei "wahnsinnig aufgeregt" über die für drei Jahre geltende Vereinbarung. Nach Informationen von Branchenmedien bringt die Vereinbarung Waller-Bridge ein Jahreshonorar von rund 20 Millionen Dollar (18 Millionen Euro) ein.
Totgeglaubte Schildkröte überlebt Brand in Terrarium
Dank eines guten Verstecks hat eine totgeglaubte Schildkröte im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern einen Brand in ihrem Terrarium überlebt. Dass das Tier noch lebt, wurde erst nach einigen Tagen bekannt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Ursprünglich hatten die Beamten das Reptil für tot erklärt.
Polizist schießt 27-Jährigem bei Festnahme ins Bein
Bei einem Polizeieinsatz in einer Wohnung im nordrhein-westfälischen Marl hat ein Beamter am Mittwoch einem 27-Jährigen ins Bein geschossen. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand nicht, wie die Polizeipräsidien Recklinghausen und Dortmund mitteilten. Die Beamten wollten den 27-Jährigen aus Marl demnach aufgrund eines Haftbefehls festnehmen. Dabei soll der Mann ein Messer ergriffen haben.
40-Jähriger transportiert Auto in Oldtimer-Reisebus durch Rheinland-Pfalz
Auf einen ungewöhnlichen Autotransport ist die Polizei Kaiserslautern gestoßen: Ein 40-Jähriger transportierte in einem Oldtimer-Reisebus ein komplettes Auto durch Rheinland-Pfalz. Der Bus aus dem Jahr 1976 hatte neben dem Passat diverse Kanister, Fässer und Lkw-Reifen geladen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach griffen die Beamten der Autobahnpolizei den 40-Jährigen am späten Dienstagabend auf der Autobahn 6 bei Kaiserslautern auf.
Zahl der Todesopfer durch Beben in Pakistan auf 25 gestiegen
Nach dem Erdbeben im Nordosten Pakistans ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 25 gestiegen. 24 Todesopfer seien aus der Stadt Mirpur und ein weiteres aus der nahegelegenen Stadt Jhelum gemeldet worden, teilte ein hochrangiger Vertreter der pakistanischen Katastrophenschutzbehörde am Mittwoch mit. Hunderte weitere Menschen hatten bei dem Beben am Dienstag Verletzungen erlitten. In Haustrümmern wurde am Mittwoch nach weiteren möglichen Verschütteten gesucht.
Zahl der Todesopfer durch Beben in Pakistan auf 38 gestiegen
Nach dem Erdbeben im Nordosten Pakistans ist die Zahl der Todesopfer auf fast 40 gestiegen. Bislang seien mindestens 37 Todesopfer gezählt worden, teilten Behördenvertreter aus dem pakistanischen Teil von Kaschmir am Mittwoch mit. Ein weiteres Todesopfer wurde aus der Nachbarprovinz Punjab gemeldet. Hunderte weitere Menschen hatten bei dem Beben am Dienstag Verletzungen erlitten. In Haustrümmern wurde am Mittwoch nach weiteren möglichen Verschütteten gesucht.
Bei Richy Müller zu Hause herrscht Totenstille
Der Schauspieler Richy Müller mag es zu Hause ruhig. "Das ewige Beschalltwerden wird mir schnell zu viel - wenn ich zu Hause bin, ist eigentlich nie Musik zu hören, da herrscht Totenstille", sagte Müller der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
Völlig abgemagerte Elefantendame stirbt wenige Wochen nach Parade in Sri Lanka
Die bis auf das Skelett abgemagerte Elefantenkuh Tikiri ist tot. Die srilankischen Behörden gaben am Mittwoch bekannt, das 70 Jahre alte Tier sei in der Nacht zu Mittwoch gestorben. Eine Autopsie wurde angeordnet. Tierschützer hatten im August Bilder der Elefantin mit herausstehenden Rippen im Internet veröffentlicht, als sie an einer wichtigen buddhistischen Zeremonie teilnehmen musste und zusammenbrach. Der Zustand des Dickhäuters sorgte in Online-Netzwerken für einen Aufschrei der Empörung.
OLG: Heim muss Demenzkranke nur bei bekanntem Sturzrisiko lückenlos überwachen
Ein Pflegeheim muss Demenzkranke ohne Anhaltspunkte für ein Sturzrisiko nicht lückenlos beaufsichtigen. Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in einem am Mittwoch veröffentlichten rechtskräftigen Urteil. Die Richter wiesen damit die Berufung einer Krankenkasse gegen ein Landgerichtsurteil zurück, das die Klage der Kasse gegen die Trägerin eines Heims abgewiesen hatte. (Az. 7 U 21/18)
IPCC-Bericht warnt vor jährlichen Wetterkatastrophen in Millionenstädten ab 2050
Der Weltklimarat IPCC warnt in seinem neuen Bericht vor deutlich häufigeren gefährlichen Wetterextremen in Millionenstädten. Da sich der Anstieg der Meeresspiegel als Folge des Klimawandels beschleunige, würden "zahlreiche" große Küstenstädte wie auch kleine Inseln ab dem Jahr 2050 jährlich Wetterextreme wie etwa Überschwemmungen erleben, heißt es in dem Bericht zu den Ozeanen und weltweiten Schnee- und Eisflächen, den der IPCC am Mittwoch in Monaco vorstellte.
Greta Thunberg als Inspiration für die Pariser Modewelt
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg bestimmt derzeit nicht nur die politische Debatte, sondern ist nun offenbar auch für die Modewelt eine Inspiration. Das französische Modehaus Dior schickte am Dienstagabend bei der Pariser Modewoche Models mit geflochtenen Zöpfen auf den Laufsteg, wie sie Thunberg gerne trägt. Sie präsentierten Entwürfe mit Anleihen aus der Natur wie Wildblumen und Hanfstoffen.
Maria Furtwängler: Es ist furchtbar, wenn Eltern cooler sind als ihre Kids
Die Schauspielerin Maria Furtwängler hat sich skeptisch über demonstrativ jung gebliebene Eltern geäußert. "Es ist doch furchtbar, wenn die Eltern cooler sind als die Kids", sagte Furtwängler den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Mittwoch. "Wenn die Väter mit Kapuzenpullis und Skateboard durch die Stadt gehen, was sollen dann die Kinder noch machen?"
Filmstudio versichert: Batman-Gegenspieler "Joker" ist kein Held
Das Hollywoodstudio Warner Bros. hat sich nach einem besorgten offenen Brief von Angehörigen von Opfern eines US-Schusswaffenmassakers zu einer Klarstellung zum neuen Film "Joker" genötigt gesehen. Der Batman-Gegenspieler solle nicht als "Held" dargestellt werden, erklärte Warner Bros. am Dienstag. Auch stellten weder der fiktive Charakter des "Joker" noch der gleichnamige Film eine Billigung von Gewalt dar.
Zwei Männer nach Raubüberfall auf Özil in London beschuldigt
Nach dem fehlgeschlagenen Raubüberfall auf die Fußballstars Mesut Özil und Sead Kolasinac in London sind Medienberichten zufolge zwei Männer der Tat beschuldigt worden. Einem 30-Jährigen und einem 26-Jährigen werden britischen Medien zufolge ein versuchter Raubüberfall und die Bedrohung mit einer Waffe zur Last gelegt. Einer der Männer soll demnach am Donnerstag vor Gericht erscheinen.
Ermittlungsverfahren gegen zwei Männer nach Raubüberfall auf Özil und Kolasinac
Nach dem fehlgeschlagenen Raubüberfall auf die Fußballstars Mesut Özil und Sead Kolasinac in London laufen Ermittlungsverfahren gegen zwei Männer. Einem 30-Jährigen und einem 26-Jährigen werden britischen Medienberichten zufolge versuchter Raubüberfall und die Bedrohung mit einer Waffe zur Last gelegt. Der 30-Jährige befindet sich demnach derzeit in Gewahrsam und sollte am Donnerstag vor Gericht erscheinen.
BGH prüft Verurteilung von Justizvollzugsbeamten wegen fahrlässiger Tötung
Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft heute (10.30 Uhr) die gegen zwei Justizvollzugsbeamte wegen fahrlässiger Tötung verhängten Bewährungsstrafen, weil sie einem Gefangenen Vollzugslockerungen gewährten. Der mehrfach wegen Verkehrsdelikten vorbestrafte Mann verursachte bei einem Freigang einen Unfall, bei dem eine 21-jährige Frau ums Leben kam. Ob die Bundesrichter bereits heute ein Urteil verkünden, ist unklar. (Az. 2 StR 557/18)
US-Bundesstaat Massachusetts verbietet Verkauf von E-Zigaretten
Als erster US-Bundesstaat hat Massachusetts den Verkauf von E-Zigaretten vorerst vollständig verboten. Gouverneur Charlie Baker sagte am Dienstag, das Verbot in dem Bundesstaat im Nordosten der USA gelte bis zum 25. Januar. Der Gouverneur sprach von einem Gesundheitsnotstand, nachdem in den USA hunderte Menschen nach dem Konsum von E-Zigaretten Lungenerkrankungen erlitten.
Massachusetts verbietet als erster US-Bundesstaat Verkauf von E-Zigaretten
Als erster US-Bundesstaat hat Massachusetts den Verkauf von E-Zigaretten vorerst vollständig verboten. Gouverneur Charlie Baker sagte am Dienstag, das Verbot in dem Bundesstaat im Nordosten der USA gelte bis zum 25. Januar. Der Gouverneur sprach von einem Gesundheitsnotstand, nachdem in den USA bei hunderten Menschen nach dem Konsum von E-Zigaretten Lungenerkrankungen auftraten.
Plácido Domingo sagte alle Auftritte an New Yorker Metropolitan Oper ab
Der durch Belästigungsvorwürfe unter Druck geratene Opernstar Plácido Domingo hat alle Auftritte an der berühmten New Yorker Metropolitan Oper abgesagt. Das gaben der spanische Sänger und das Opernhaus am Dienstag bekannt. Von Mittwoch an sollte der 78-Jährige eigentlich in einer neuen Produktion der Oper Macbeth an der "Met" auf der Bühne stehen.
19 Tote und mehr als 300 Verletzte bei Erdbeben in Pakistan
Bei einem schweren Erdbeben sind in Pakistan nach Polizeiangaben mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. 300 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum des Bebens mit der Stärke 5,2 in der Nähe der Stadt Mirpur in der Unruheregion Kaschmir im Nordosten des Landes. Auch im benachbarten Indien waren die Erschütterungen zu spüren.
Junger Panther nach Rettung aus französischem Zoo gestohlen
Sie ist wohl Frankreichs derzeit begehrteste Katze: Ein in der nordfranzösischen Kleinstadt Armentières gefangener Panther ist aus der neuen Bleibe gestohlen worden, in die er nach seiner Rettung vergangene Woche gebracht worden war. Die Raubkatze soll in der Nacht von Montag auf Dienstag aus dem Zoo in Mauberge nahe der belgischen Grenze entwendet worden sein, bestätigte der Bürgermeister der Stadt, Arnau Decagny, am Dienstag. "Das Tier war das einzige Ziel", sagte er weiter.
Neue Drogenbeauftragte Ludwig dringt auf weitreichendes Tabakwerbeverbot
Die neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), dringt auf ein weitreichendes Verbot der Tabakwerbung. "Das Tabakaußenwerbeverbot muss kommen", sagte Ludwig am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin. "Das ist überfällig, insbesondere zum Schutz der Jugendlichen und jungen Erwachsenen."
Australiens Finanzaufsicht nimmt Paypal wegen Kinderporno-Bestellungen ins Visier
Australiens Finanzaufsicht geht dem Verdacht nach, dass der Onlinebezahldienst Paypal von Sexualstraftätern für den Erwerb von Kinderpornografie aus Asien genutzt wird. Wegen "anhaltender Sorge" vor möglichen Verstößen gegen Australiens Gesetze gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung sei ein unabhängiger Prüfer eingesetzt worden, teilte die Finanzaufsicht Austrac am Dienstag mit.