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Polizisten in Hessen steigen bei Verfolgung von Einbrechern auf Traktor um
Im hessischen Weilbach haben Polizisten mutmaßliche Einbrecher mit einem Traktor verfolgt. Tatsächlich nahmen sie auf diese Weise mehrere Verdächtigen fest, wie die Beamten am Freitag berichteten. Die Täter hatten sich demnach nach einem Scheuneneinbruch mit einem Auto in einen Wald geflüchtet. Weil ihr Streifenwagen an dem schwierigen und durch Regenfälle aufgeweichten Gelände scheiterte, liehen sich die Einsatzkräfte kurzerhand den Trecker des Scheunenbesitzers.
Erneut Brand in einem als gefährlich eingestuften Werk in Frankreich
Im Großraum der nordfranzösischen Stadt Rouen ist es zum zweiten Mal innerhalb von sechs Monaten zu einem Brand in einem als gefährlich eingestuftem Werk gekommen. Das Feuer brach in der Firma Saipol in der Gemeinde Grand Couronne südlich von Rouen aus, wie die Polizei mitteilte. Das Werk unterliegt der sogenannten Seveso-Richtlinie der EU, die besonders strenge Sicherheitsauflagen vorschreibt.
Immer mehr Länder schließen ihre Grenzen und Schulen
Wegen der Corona-Pandemie schließen immer mehr Länder ihre Grenzen und Schulen - das öffentliche Leben wird zusehends eingeschränkt. Neben mehreren deutschen Bundesländern verfügten am Freitag weitere europäische Staaten den kompletten Ausfall des Unterrichts. Österreich erließ strikte Vorschriften für den Einzelhandel und die Gastronomie. Tschechien und die Ukraine schließen ihre Grenzen komplett. Auch Lateinamerika schottet sich zusehends ab, in den USA verfügten ersten Bundesstaaten Schulschließungen.
Öffentliches Leben in Europa kommt wegen Corona-Krise nach und nach zum Erliegen
Die Welt schaltet in den Krisenmodus: Zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie schließen immer mehr Länder ihre Grenzen und Schulen. Auch der Reiseverkehr und andere Bereiche des öffentlichen Lebens wurden vielerorts drastisch eingeschränkt. Mehrere Länder ordneten die Schließung von Geschäften und Restaurants an. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Europa inzwischen das "Epizentrum" der Pandemie. In Italien starben binnen 24 Stunden 250 weitere Menschen an der von dem Virus verursachten Lungenkrankheit Covid-19.
Weitergabe der Olympischen Fackel in Griechenland wegen Coronavirus annulliert
Wegen des Coronavirus hat das griechische Olympische Komitee die Weitergabe der Olympischen Fackel auf griechischem Boden gestoppt. Allen Aufrufen der Behörden zum Trotz hätten sich zu viele Menschen zur Übergabe der Flamme am Freitag in Sparta eingefunden, daraufhin seien alle weiteren Stationen des traditionellen Fackellaufs gestrichen worden, erklärte das Komitee. Zuvor hatte eine große Zuschauermenge Hollywoodstar Gerard Butler belagert, während er die Flammenschale in Sparta entzündete.
Österreich schränkt Einzelhandel und Gastronomie ein
Im Kampf gegen die Corona-Epidemie hat Österreich am Freitag weitere drastische Maßnahmen beschlossen: So soll der Einzelhandel von Montag an außer im Lebensmittelverkauf, bei Apotheken, Tankstellen und Kiosken pausieren, wie die Regierung in Wien mitteilte. Restaurants, Cafés und Bars dürfen dann nur noch bis 15.00 Uhr geöffnet bleiben.
Frankreich verbietet Versammlungen von mehr als hundert Menschen
Wegen der Coronavirus-Pandemie verbietet Frankreich alle Versammlungen von mehr als hundert Menschen. Betroffen davon seien unter anderem Theater und Kinos, sagte Premierminister Edouard Philippe am Freitag im Fernsehsender TF1. Zuvor lag die Obergrenze für erlaubte Versammlungen bei tausend Teilnehmern.
Mehrere US-Bundesstaaten schließen Schulen wegen Coronavirus
Wegen des um sich greifenden Coronavirus schließen mindestens sechs US-Bundesstaaten die Schulen. Die Schulen in Ohio, Michigan, Oregon, Maryland, Kentucky und New Mexico wurden angewiesen, ab Montag für mindestens zwei Wochen zu schließen. Dies betrifft Millionen von Schülern und stellt ärmere Familien vor Probleme - viele setzen bei der Versorgung ihrer Kinder auf das kostenlose oder subventionierte Schulessen.
Uefa sagt alle Europapokal-Spiele der kommenden Woche ab
Der europäische Fußballverband Uefa hat wegen der Coronavirus-Pandemie alle Europapokal-Spiele der kommenden Woche abgesagt. Betroffen sind die Achtelfinal-Spiele der Champions League und der Europa League, wie die Uefa am Freitag mitteilte. Die Spiele seien "aufgeschoben".
Intensivmediziner veröffentlichen Empfehlungen zur Therapie von Coronapatienten
Ärztliche Experten haben aktuelle Empfehlungen zur intensivmedizinischen Therapie von Patienten mit der vom Coronavirus verursachten Lungenkrankheit Covid-19 vorgelegt. "Es ist uns wichtig, den Kliniken vor Ort in einem kompakten Paper Empfehlungen zum Umgang mit Covid-19-Patienten zur Verfügung zu stellen, die eine intensivmedizinische Behandlung brauchen", erklärte am Freitag das Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGIIN), Stefan Kluge.
Diego Maradona leidet und bangt mit Italien
Das argentinische Fußball-Idol Diego Maradona hat den Italienern sein Mitgefühl und seine Unterstützung in Zeiten der Corona-Krise ausgesprochen. "Ich habe sieben Jahre in Neapel gelebt", schrieb der 59-Jährige im Online-Netzwerk Instagram. Zugleich veröffentlichte er ein Foto von sich im Trikot des SSC Neapel, für den er von 1984 bis 1991 spielte.
Chirurg in Frankreich soll hunderte Kinder missbraucht haben
In Frankreich steht ein früherer Chirurg vor Gericht, der hunderte Kinder und Jugendliche missbraucht haben soll. Der erste Prozess gegen den 69-Jährigen eröffnete am Freitag in Saintes im Westen des Landes. Bei dem Verfahren geht es zunächst um vier Mädchen, die der Arzt im Zeitraum 1989 bis 2017 missbraucht haben soll.
Arzt in Frankreich wegen Missbrauchs in 300 Fällen beschuldigt
Ein Arzt in Frankreich soll sich in mehr als 300 Fällen von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch verantworten. Die Justiz beschuldigte den 70-jährigen Joël Le S. am Donnerstagabend wegen sexueller Übergriffe gegen 312 überwiegend minderjährige Opfer. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat der pensionierte Chirurg einige seiner Taten gestanden.
Arzt in Frankreich wegen Missbrauchs in 300 Fällen im Visier der Justiz
Ein Arzt in Frankreich ist wegen mehr als 300 Fällen von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch von Minderjährigen ins Visier der Justiz geraten. Am Montag wurde in der westfranzösischen Stadt Saintes ein Prozess wegen vier erster Fälle gegen den früheren Chirurgen Joël Le S. wieder aufgenommen; er war im März wegen der Corona-Pandemie unterbrochen worden.
Australiens Innenminister mit Coronavirus infiziert - Kontakt mit Ivanka Trump
Wenige Tage nach seiner Rückkehr von Treffen mit US-Präsidentenberaterin Ivanka Trump und US-Justizminister William Barr in Washington ist der australische Innenminister Peter Dutton positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Er sei mit Fieber und Halsschmerzen in einem Krankenhaus unter Quarantäne gestellt worden, erklärte Dutton am Freitag.
Mount Everest wegen Coronavirus geschlossen
Die Bergsteigersaison am Mount Everest droht wegen des Coronavirus in diesem Jahr komplett auszufallen: Nepal untersagte am Freitag Aufstiege auf all seine Gipfel. Die Erteilung von Genehmigungen zum Gipfelsturm ist bis auf Weiteres ausgesetzt, zudem werden bei der Einreise keine Touristenvisa mehr erteilt, wie Tourismusminister Yogesh Bhattarai der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Erster Fall von Coronavirus im UN-Hauptquartier
Das neuartige Coronavirus hat nun auch das UN-Hauptquartier in New York erreicht. Eine philippinische Diplomatin wurde nach Diplomatenangaben vom Donnerstag (Ortszeit) positiv auf das Virus getestet. Die Frau sei zuletzt am Montag am Sitz der Vereinten Nationen gewesen. Einen Tag später habe sie sich krank gefühlt und testen lassen, das Ergebnis sei dann am Donnerstag übermittelt worden.
Merkel fordert in Coronakrise die Bürger zum Verzicht auf Sozialkontakte auf
Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an die Menschen in Deutschland appelliert, ihre sozialen Kontakte so weit wie möglich einzuschränken. Es solle "wo immer es möglich ist, auf Sozialkontakte verzichtet werden", sagte Merkel am Donnerstagabend in Berlin. Schulschließungen in weiten Teilen Deutschlands werden unterdessen immer wahrscheinlicher. Belgien, Frankreich und Portugal beschlossen bereits generelle Schulschließungen.
Auch Lateinamerika schottet sich wegen Coronavirus zunehmend gegen Europa ab
Nach den USA schottet sich auch Lateinamerika wegen des Coronavirus zunehmend gegen Europa ab. Die Staaten Argentinien, Bolivien, Paraguay, Peru und Venezuela kündigten am Donnerstag vorübergehende Verbote von Flügen aus Europa an.
Auch Portugal schließt wegen Coronavirus alle Schulen
Auch Portugal schließt wegen der Ausbreitung des Coronavirus alle seine Schulen. Wie Ministerpräsident António Costa am Donnerstagabend mitteilte, beginnen die Schulschließungen am Montag und dauern bis zum Osterwochenende. Der eigentlich für 30. März geplante Beginn der Osterferien wird damit um zwei Wochen vorgezogen.
Auftakt der Formel-1-WM in Melbourne wegen Coronavirus abgesagt
Wegen des Coronavirus ist der bislang für Sonntag geplante Saisonstart der Formel-1-Weltmeisterschaft in Melbourne abgesagt worden. Dies teilten der Automobil-Weltverband FIA, die Rennteams und die Sponsoren des Großen Preises von Australien am Freitag mit. Der Beschluss wurde nur wenige Stunden vor dem ersten geplanten Training für das Rennen bekanntgegeben.
Belgien schließt wegen Coronavirus Schulen, Cafés und Restaurants
Im Kampf gegen das Coronavirus schließt Belgien alle Schulen, Cafés und Restaurants. Auch alle Kundgebungen würden "unabhängig von ihrer Größe" abgesagt, sagte die belgische Ministerpräsidentin Sophie Wilmès nach einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrats am Donnerstagabend vor Journalisten in Brüssel.
Disneyland Kalifornien schließt wegen Coronavirus vorübergehend
Der Vergnügungspark Disneyland in Kalifornien bleibt wegen des Coronavirus ab Samstag vorübergehend geschlossen. Die Maßnahme gelte bis Ende März, teilte der Park am Donnerstag mit. Die Hotels blieben noch bis Montag geöffnet, um Gästen Zeit zur Abreise zu geben, hieß es weiter.
Disney schließt Freizeitparks in den USA und Paris
Disney schließt wegen der Ausbreitung des Coronavirus seine Vergnügungsparks in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Florida sowie in Paris. Disneyland im kalifornischen Anaheim, Walt Disney World in Orlando in Florida und Disneyland Paris machen ab diesem Wochenende bis mindestens Ende März dicht, wie der US-Konzern am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte. Mit der Maßnahme sollten Beschäftigte wie Besucher geschützt werden, hieß es.
Broadway-Theater in New York machen wegen Coronavirus dicht
Wegen der Coronavirus-Krise machen die Theater am New Yorker Broadway vorübergehend dicht. Der Gouverneur des US-Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, untersagte am Donnerstag Versammlungen von mehr als 500 Menschen. Der Branchenverband Broadway League erklärte daraufhin, alle Theater blieben von Donnerstagabend an bis zum 13. April geschlossen.
Princess Cruises setzt alle Kreuzfahrten für 60 Tage aus
Angesichts der Coronavirus-Pandemie hat das US-Kreuzfahrtunternehmen Princess Cruises angekündigt, alle seine Kreuzfahrtreisen weltweit für 60 Tage auszusetzen. Princess Cruises werde "den weltweiten Betrieb seiner 18 Kreuzfahrtschiffe freiwillig für zwei Monate unterbrechen", teilte die Reederei am Donnerstag mit.
Mitarbeiter von Bolsonaro nach Treffen mit Trump positiv auf Coronavirus getestet
Der Kommunikationschef von Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro ist positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden - nachdem er von einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in dessen Anwesen in Florida zurückgekehrt ist. Fabio Wajngarten sei an Covid-19 erkrankt, teilte die brasilianische Regierung am Donnerstag mit. Es würden "alle notwendigen Präventionsmaßnahmen ergriffen, um die Gesundheit des Präsidenten und aller Mitarbeiter, die mit ihm in die USA gereist sind, zu schützen", hieß es weiter.
EU-Kommission schickt tausende Mitarbeiter wegen Corona zu Telearbeit nach Hause
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus schickt die EU-Kommission tausende Mitarbeiter zur Telearbeit nach Hause. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte in einem internen Schreiben am Donnerstag mit, dass mittlerweile sechs Beschäftigte der Behörde positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO eine Pandemie ausgerufen habe, sollten ab Montag "alle Kollegen in nicht-kritischen Funktionen Telearbeit machen".
Kanadas Regierungschef vorsorglich in Quarantäne
Kanadas Regierungschef Justin Trudeau hat sich vorsorglich in Quarantäne begeben, während sich seine Frau auf das neuartige Coronavirus testen lässt. Sophie Gregoire-Trudeau sei mit "leichten grippe-ähnlichen Symptomen" von einer Vortragsreise aus London zurückgekommen und habe sich einem Virus-Test unterzogen, teilte Trudeaus Büro am Donnerstag mit. Deshalb habe sich auch Trudeau entschlossen, von zu Hause zu arbeiten, bis das Testergebnis bekannt sei.
Trump wegen Coronavirus-Krise für Verschiebung der Olympischen Sommerspiele
US-Präsident Donald Trump hat sich wegen der Coronavirus-Krise für eine Verschiebung der Olympischen Sommerspiele in Tokio ausgesprochen. Die Sommerspiele sollten "vielleicht" um ein Jahr verschoben werden, sagte Trump am Donnerstag im Weißen Haus. Das wäre zwar ein "Jammer". Aber er ziehe eine Verschiebung der Sommerspiele "leeren Stadien" vor.
Fußball-Ikone Ronaldo wegen Coronavirus-Epidemie in Isolation
Die Coronavirus-Pandemie trifft auch Fußball-Ikone Cristiano Ronaldo. Der portugiesische Stürmer befinde sich bereits seit einigen Tagen auf der portugiesischen Insel Madeira in Isolation, teilte Pedro Ramos von Madeiras Regionalregierung am Donnerstag mit. Weder der Nationalspieler noch seine Familie zeigten Symptome einer Coronavirus-Infektion. Ronaldos Club Juventus Turin bestätigte Ronaldos Isolation in Madeira in einer Mitteilung an die Nachrichtenagentur AFP.
Trump verteidigt Entscheidung zu Einreisestopp für Reisende aus Europa
US-Präsident Donald Trump hat seine Entscheidung verteidigt, wegen der Coronakrise ohne Absprache mit der EU ein Einreiseverbot aus Europa zu verhängen. Absprachen mit EU-Regierungen hätten zu viel Zeit in Anspruch genommen, sagte Trump am Donnerstag vor Journalisten im Weißen Haus. "Wir mussten schnell handeln." Den europäischen Staaten warf er vor, sie würden schließlich auch ohne Absprache mit der US-Regierung Steuern auf US-Unternehmen erheben.
Russisch-europäische ExoMars-Mission erneut verschoben - auch wegen Coronavirus
Wegen technischer Probleme und der Coronavirus-Pandemie ist die europäisch-russische Raumfahrtmission ExoMars erneut verschoben worden. Statt in diesem Sommer sei der Start des zweiten Teils der Mission zur Suche nach Lebensspuren auf dem Roten Planeten nun für August oder September 2022 vorgesehen, teilten die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos und die europäische ESA am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Philippinischer Präsident kündigt Abriegelung von Hauptstadt Manila an
Angesichts der Coronavirus-Pandemie hat der philippinische Präsident Rodrigo Duterte praktisch die gesamte Hauptstadt Manila zur Sperrzone erklärt. Ab Sonntag würden alle Verkehrsverbindungen in und aus Manila blockiert, kündigte Duterte in einer Fernsehabsprache am Donnerstag an. Alle Schulen der Hauptstadt sollen demnach für einen Monat geschlossen bleiben, Massenversammlungen werden verboten. Für Ausländer aus von dem Virus besonders betroffenen Regionen kündigte Duterte ein generelles Einreiseverbot an.
Olympisches Feuer unter Ausschluss der Öffentlichkeit entzündet
Wegen des Coronavirus ist das Olympische Feuer für die Olympischen Sommerspiele in Tokio weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit entzündet worden. Lediglich 100 geladene Gäste verfolgten am Donnerstag im antiken Olympia, wie die Schauspielerin Xanthi Georgiou im Gewand einer antiken griechischen Hohepriesterin die Flamme mit Hilfe von Sonnenstrahlen und eines Parabolspiegels entfachte. Überschattet wurde die Zeremonie vom Tod eines ersten Virus-Patienten in Griechenland.
China schließt wegen Coronavirus-Pandemie Zugang zum Mount Everest
Kurz vor Beginn der Klettersaison am Mount Everest hat China wegen der Coronavirus-Epidemie seine Zugänge zum höchsten Berg der Erde geschlossen. Die chinesischen Behörden hätten mitgeteilt, dass der Berg von der Nordseite her nicht zugänglich sein werde, sagte Lukas Furtenbach von der österreichischen Reiseagentur Furtenbach Adventures am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Er werde seine elf Kunden daher vom Nachbarland Nepal aus auf den Berg bringen.
Behörde: "Kein Beweis" für Corona-Ansteckung durch Haustiere
Bisher gibt es "keinen Beweis" dafür, dass Haustiere das neuartige Coronavirus übertragen könnten: Das teilte die französische Gesundheits- und Lebensmittelbehörde Anses am Mittwochabend nach der Krisensitzung einer Expertengruppe mit. Auch ein Risiko durch den Verzehr von Fleisch schließt die Behörde vorerst aus.
US-Behörden nehmen 750 mutmaßliche Mitglieder von mexikanischem Drogenkartell fest
Mit hunderten Festnahmen hat die US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA dem mexikanischen Kartell Jalisco Nuevo Generación und damit dem Handel mit Methamphetaminen und anderen Drogen einen harten Schlag versetzt. Bis Mittwoch seien 750 mutmaßliche Mitglieder des Drogenkartells festgenommen worden, teilte die DEA mit. Außerdem seien am Mittwoch rund hundert Durchsuchungsbefehle vollstreckt worden.
Berlusconi aus Corona-Krisenland Italien nach Frankreich gereist
In der Coronavirus-Krise hat der frühere italienische Regierungschef Silvio Berlusconi seinem Land den Rücken zugekehrt und ist nach Südfrankreich ausgereist: Der 83-jährige Milliardär halte sich bereits seit rund zwei Wochen "privat" auf seinem Landsitz in Châteauneuf-Grasse in der Provence auf, teilte die Gemeinde am Mittwochabend mit. Berlusconi komme "mehrmals im Jahr zum Urlaub auf das Landgut, wo er seinen Wein und sein Öl macht", sagte Bürgermeister Emmanuel Delmotte.