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Spanien verbietet wegen Coronavirus alle Beerdigungszeremonien
Spanien hat wegen der Coronavirus-Pandemie alle Beisetzungszeremonien verboten. Die Teilnehmerzahl bei Bestattungen ist bis auf Weiteres auf maximal drei dem Verstorbenen nahe stehende Menschen beschränkt, wie es in einem am Montag veröffentlichten Regierungsdekret heißt. Die Einschränkungen bei Beerdigungen gelten bis zum Ende des derzeitigen offiziellen landesweiten Notstandes, der vorerst bis zum 11. April befristet ist.
Plácido Domingo nach Coronavirus-Infektion aus dem Krankenhaus entlassen
Nach seiner Infektion mit dem neuartigen Coronavirus ist der spanische Opernstar Plácido Domingo aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er habe seinen Klinikaufenthalt im mexikanischen Acapulco beendet, sei nun wieder zu Hause und fühle sich gut, teilte der 79-jährige Sänger am Montag auf seiner Seite im Onlinenetzwerk Facebook mit.
Arzneimittelbehörde warnt vor Nebenwirkungen experimenteller Corona-Therapien
Frankreichs Arzneimittelbehörde ANSM hat mögliche gefährliche Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen bei neuen Methoden zur Behandlung der Lungenkrankheit Covid-19 festgestellt. Bei mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Patienten, die mit Plaquenil oder anderen Medikamenten wie Kaletra behandelt wurden, seien rund 30 verschiedene unerwünschte schwere Nebenwirkungen aufgetreten, sagte ANSM-Direktor Dominique Martin am Montag der Nachrichtenagentur AFP. So habe es auch drei Todesfälle gegeben.
Womöglich Todesfälle auf "Corona-Mittel" zurückzuführen
Die französische Arzneimittelbehörde (ANSM) warnt vor gefährlichen Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen bei experimentellen Methoden zur Behandlung der Lungenkrankheit Covid-19. Krankenhäuser hätten bei ihren Corona-Patienten rund 30 schwere Nebenwirkungen von Medikamenten festgestellt, die derzeit von europäischen Forschern getestet werden, sagte ANSM-Generaldirektor Dominique Martin der Nachrichtenagentur AFP. Auch drei Todesfälle könnten mit der Behandlung in Zusammenhang stehen.
Gouverneur will "Zaandam"-Passagiere nicht in Florida "abladen lassen"
Das Kreuzfahrtschiff "Zaandam" mit vier Toten und mehreren Corona-Fällen an Bord sucht weiter verzweifelt einen Hafen. Im US-Bundesstaat Florida, wo das Schiff nach langer Irrfahrt in einen Hafen einlaufen sollte, dürfen die Passagiere nun doch nicht an Land gehen. Er sehe die Lage an Bord der "Zaandam" als "großes, großes Problem", sagte Floridas Gouverneur Ron DeSantis. Er wolle nicht, dass Menschen gerade jetzt im südlichen Florida "abgeladen werden", die nicht einmal aus Florida stammten.
Harry und Meghan verabschieden sich als "Sussexroyal" von ihren Fans
Unmittelbar vor ihrem endgültigem Ausscheiden aus dem britischen Königshaus haben sich Prinz Harry und seine Frau Meghan von ihren elf Millionen Fans auf Instagram verabschiedet. Auf ihrem Konto "Sussexroyal", das sie künftig nicht mehr nutzen dürfen, schrieben die beiden am Montag: "Ihr werdet uns hier nicht mehr sehen." Aber die Arbeit gehe weiter und: "Wir freuen uns darauf, bald wieder mit Euch in Verbindung zu treten."
Indigene in Südamerika fordern verstärkten Schutz gegen Coronavirus
Angesichts der weltweiten Ausbreitung des neuartigen Coronavirus fordern die zurückgezogen lebenden Ureinwohner Südamerikas verstärkte Schutzmaßnahmen für ihre Gemeinschaften. "Indigene, die freiwillig in Isolation leben, sind besonders anfällig für eine Infektionskrankheit, weil sie gegen die meisten Krankheiten keinerlei Immunität haben", sagte Claudette Labonte vom Kongress der indigenen Organisationen des Amazonas-Becken (Coica) am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Das Coronavirus sei für sie daher eine "existenzielle Bedrohung".
Prinz Charles nach Corona-Infektion aus häuslicher Quarantäne entlassen
Nach seiner Infektion mit dem neuartigen Coronavirus hat der britische Thronfolger Prinz Charles die Quarantäne wieder verlassen können. In Absprache mit seinem Arzt habe der älteste Sohn von Königin Elizabeth II. am Montag die Selbst-Isolation beendet, teilte sein Büro mit. Der 71-Jährige sei "wohlauf" und habe nur leichte Symptome der durch den Erreger ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gehabt.
Frankreich erhält zehn Millionen Masken aus China
Frankreich hat rund zehn Millionen Atemschutzmasken aus China erhalten. Ein Frachtflugzeug mit den Masken und anderer medizinischer Ausrüstung landete am Montag auf dem Flughafen von Vatry rund 150 Kilometer östlich der Hauptstadt Paris, wie die Präfektur Marne mitteilte. Bereits am Wochenende hatte Frankreich eine erste Lieferung mit mehr als fünf Millionen Masken aus China erhalten.
US-Krankenhausschiff erreicht im Kampf gegen Coronavirus New York
Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie ist ein Krankenhausschiff der US-Marine in der Großstadt New York angekommen. Die 272 Meter lange "USNS Comfort" erreichte am Montag den Hafen der Millionenmetropole. Das schwimmende Krankenhaus mit tausend Krankenbetten und zwölf Operationssälen soll die New Yorker Kliniken entlasten.
Diebe stehlen Werk von Van Gogh aus niederländischem Museum
Diebe sind in ein Museum in den Niederlanden eingebrochen und haben ein Werk von Vincent van Gogh gestohlen. Das Bild "Der Pfarrgarten von Nuenen im Frühling" sei in der Nacht zum Montag aus dem Singer-Laren-Museum in Laren im Zentrum des Landes gestohlen worden, sagte Museumsdirektor Evert van Os am Montag in einer Videobotschaft. Das Museum ist wegen der Coronavirus-Pandemie derzeit geschlossen.
Formel1-Team von Mercedes baut Beatmungsgeräte für Coronavirus-Patienten
Das Formel-1-Team von Mercedes hat sich mit Wissenschaftlern zusammengetan, um dringend benötigte Beatmungsgeräte für Coronavirus-Patienten zu bauen. Wie das University College in London mitteilte, haben die britischen Gesundheitsbehörden bereits grünes Licht für die Produktion von sogenannten CPAP-Beatmungsgeräten gegeben.
Organisatoren legen neuen Termin für Olympische Spiele 2021 fest
Nach der Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio haben die Organisatoren einen neuen Termin für das Sportereignis festgelegt. Die Spiele sollen zwischen dem 23. Juli und dem 8. August 2021 stattfinden, wie der Chef des Organisationskomittees, Yoshiro Mori, am Montag sagte. Die Paralympics werden vom 24. August bis zum 5. September 2021 ausgetragen.
Frankfurt und Bern nehmen Corona-Kranke aus Frankreich auf
Deutschland und die Schweiz haben in der Corona-Krise erneut Kranke aus Frankreich aufgenommen. Die Präfektur der französischen Krisenregion Grand Est teilte am Montag mit, insgesamt sechs Patienten seien nach Frankfurt am Main und Bern verlegt worden. Damit wurde überlasteten Krankenhäusern im Elsass geholfen, das mit die meisten Corona-Infizierten zählt.
Österreich kündigt Maskenpflicht in Supermärkten an
Als weitere Maßnahme zur Eindämmung des Coronavirus hat die österreichische Regierung eine Mundschutzpflicht in Supermärkten angekündigt. Von Mittwoch an würden in den Märkten Mundschutzmasken an Kunden verteilt, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz am Montag in Wien. Der ÖVP-Politiker verlängerte zudem die seit Mitte März geltenden Ausgangsbeschränkungen bis zum 13. April.
Ein Toter und 127 Verletzte bei Zugunglück in China
Bei einem Zugunglück nach einem Erdrutsch in China sind ein Mensch getötet und 127 weitere verletzt worden. Der Zug entgleiste nach Angaben der staatlichen Bahngesellschaft am Montagmittag in der südlichen Provinz Hunan, als er mit Gesteinsbrocken kollidierte, die nach einem Erdrutsch auf den Schienen lagen.
Handgranate in Straßengraben in Niedersachsen entdeckt
Spaziergänger haben im niedersächsischen Katlenburg-Lindau eine Handgranate in einem Straßengraben gefunden. Diese habe noch keine Witterungsspuren aufgewiesen, teilte die Polizei in Northeim am Montag mit. Anscheinend lag der Sprengkörper noch nicht längere Zeit dort.
Online-Händler für Fetischisten spendet OP-Kleidung an Krankenhaus
Ein britischer Online-Händler für Fetischisten hat in der Corona-Krise seinen kompletten Lagerbestand an OP-Kleidung an ein Krankenhaus gespendet. "Wir sind die ganze Woche lang von Vertretern der Beschaffungsabteilung des nationalen Gesundheitsdiensts NHS auf der Suche nach Schutzausrüstung und -Kleidung kontaktiert worden", berichtete das Unternehmen MedFet UK am Montag im Internetdienst Twitter. "Heute haben wir unseren gesamten Vorrat an Wegwerf-OP-Kitteln einem NHS-Krankenhaus gespendet."
Herzstörungen nach Einnahme von "Corona-Mittel" in Frankreich
In Frankreich haben mehrere Menschen gefährliche Herzrhythmusstörungen bekommen, nachdem sie ohne ärztliche Aufsicht ein angebliches Mittel gegen das Coronavirus eingenommen hatten. In einigen Fällen sei sogar die Einweisung auf eine Intensivstation nötig gewesen, erklärte die regionale Gesundheitsbehörde in Bordeaux am Sonntagabend. Die Menschen hatten den Wirkstoff Hydroxychloroquin eingenommen.
Marburger Bund fordert Ausbau der Produktion von Schutzrüstung in Deutschland
Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hat einen massiven Ausbau der Produktion von Schutzausrüstung gegen das neuartige Coronavirus in Deutschland gefordert. "Angesichts der zu erwartenden hohen Anzahl von COVID-19-Patienten in den nächsten Wochen muss jetzt alles unternommen werden, um schnellstmöglich zusätzliche Schutzmasken und Schutzkleidung zu beschaffen", erklärte die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft, Susanne Johna, am Montag in Berlin.
Weltweit jetzt mehr als 700.000 Infektionen mit Coronavirus gemeldet
Weltweit ist die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus auf mehr als 700.000 gestiegen. Bis Montagmorgen wurden nach einer auf amtlichen Angaben basierenden Zählung der Nachrichtenagentur AFP mehr als 715.200 Infektionen gemeldet, betroffen sind 183 Länder und Gebiete. Die Zahl der Todesopfer weltweit liegt bei mehr als 33.500.
Zahl der weltweit gemeldeten Corona-Infektionen steigt auf mehr als 700.000
Weltweit ist die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus auf mehr als 700.000 gestiegen. Bis Montagmorgen wurden nach einer auf amtlichen Angaben basierenden Zählung der Nachrichtenagentur AFP mehr als 715.200 Infektionen gemeldet. Allein in Europa starben bisher mehr als 25.000 Menschen, weltweit mehr als 35.500. In Moskau trat eine strenge Ausgangssperre in Kraft. In Österreich müssen die Menschen künftig beim Einkaufen Mundschutz tragen.
Von Kobe Bryant benutztes Handtuch für 33.000 Dollar versteigert
Ein Handtuch, das der tödlich verunglückte Basketball-Superstar Kobe Bryant bei seinem letzten Spiel in der NBA benutzt hatte, ist für 33.000 Dollar (rund 30.000 Euro) versteigert worden. Das weiße Handtuch mit Sponsorenaufdruck war bei Bryants letztem NBA-Match im April 2016 zum Einsatz gekommen und wechselte am Sonntag den Besitzer, wie das Auktionshaus Iconic Auctions mitteilte.
76-jähriger Rentner hält mutmaßlichen Ladendieb in NRW-Supermarkt fest
Ein rüstiger Rentner hat in einem Supermarkt im nordrhein-westfälischen Soest einen mutmaßlichen Ladendieb bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der 28-jährige Tatverdächtige wollte am Freitag nach einem von Zeugen beobachteten Diebstahlsversuch aus dem Geschäft fliehen, wie die Polizei am Montag in Soest mitteilte. Dabei machte er aber die Rechnung ohne den 76-jährigen Rentner.
Corona-Situation in Wolfsburg am Wochenende weiter eskaliert
Im niedersächsischen Wolfsburg ist die Corona-Situation über das Wochenende weiter eskaliert. Das Klinikum der Stadt verhängte einen weitgehenden Aufnahmestopp für Patienten wegen Ansteckungen unter den Mitarbeitern, wie die Stadt am Sonntag mitteilte. Die Zahl der nach einer Corona-Infektion verstorbenen Bewohner eines Pflegeheims stieg auf 15, während auch in anderen Bundesländern Altenheime schwer betroffen waren.
Kreuzfahrtschiff "Zaandam" mit vier Toten an Bord sucht weiter nach einem Hafen
Mit vier Toten und zwei Corona-Verdachtsfällen an Bord hat das Kreuzfahrtschiff "Zaandam" am Sonntagabend (Ortszeit) Kurs auf die Karibik genommen. Dafür fuhren die "Zaandam" und ein zweites Kreuzfahrtschiff, die "Rotterdam", in den Panamakanal ein, wie die Kanalbehörde mitteilte. Zuvor seien rund 400 gesunde Passagiere von der "Zaandam" auf die "Rotterdam" gebracht worden. Der genaue Zielhafen der Kreuzfahrtschiffe blieb weiter unklar.
US-Behörde lässt beschränkte Nutzung von Malariamitteln gegen Coronavirus zu
Die US-Arzneimittelbehörde hat im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie die Nutzung von zwei Malaria-Medikamenten in Notfällen erlaubt. Die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) habe die Herausgabe oder Verschreibung von Chloroquin und Hydroxychloroquin "durch Ärzte an im Krankenhaus liegende jugendliche und erwachsene Patienten mit Covid-19" genehmigt, teilte das US-Gesundheitsministerium am Sonntag (Ortszeit) mit. Dies sei angebracht, wenn kein klinischer Test verfügbar oder machbar sei.
Trump: USA werden nicht für Sicherheitskosten von Harry und Meghan zahlen
US-Präsident Donald Trump hat klargestellt, dass die USA nicht für die Sicherheitskosten von Großbritanniens Prinz Harry und seiner Frau Meghan aufkommen würden. Das Ehepaar müsse diese Kosten selbst tragen, schrieb Trump am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Damit bestätigte der Präsident indirekt Berichte, wonach Harry und Meghan nach Kalifornien gezogen sind.
Trudeau bleibt trotz Genesung seiner Frau von Corona-Infektion in Quarantäne
Die Ehefrau des kanadischen Regierungschefs Justin Trudeau ist von ihrer Coronavirus-Infektion genesen, der Ministerpräsident bleibt aber noch in Quarantäne. Da die Ärzte nicht wüssten, wann genau sich seine Frau mit dem neuartigen Erreger angesteckt habe, setzte er seine freiwillige Selbstisolation vorsichtshalber um mindestens weitere zwei Wochen fort, sagte Trudeau am Sonntag im Gespräch mit Reportern in Ottawa.
Neymar weist Verdacht von Verstoß gegen Corona-Restriktionen zurück
Der brasilianische Fußballstar Neymar hat sich gegen den Verdacht gewehrt, er halte sich nicht an die Regeln zur Selbstisolation in der Corona-Krise. Neymar lebe in seinem Anwesen in Brasilien "völlig isoliert" und lediglich in Begleitung jener Menschen, die mit ihm aus Frankreich zurückgereist seien, versicherte am Sonntag das Kommunikationsteam des Fußballers.
Trump machen hohe Einschaltquoten seiner Pressebriefings stolz
US-Präsident Donald Trump ist stolz auf die hohen Einschaltquoten seiner täglichen Pressebriefings zur Coronavirus-Pandemie. Dass seine Zuschauerzahlen derart hoch seien, mache die Medienlandschaft "verrückt", verkündete Trump am Sonntag über den Kurzbotschaftendienst Twitter. Seine Quoten seinen mit denen von Football-Übertragungen oder der Show "The Bachelor" vergleichbar, prahlte er.
Intensivmediziner fordern bundesweit zentrale Verteilung von Corona-Patienten
Intensivmediziner in Deutschland fordern die bundesweit zentrale Verteilung von Coronavirus-Patienten auf die Kliniken des Landes. Sollte in "zwei bis vier Wochen" der Höhepunkt der Infektionszahlen erreicht werden, seien die Belastungsgrenzen für Kliniken in einigen Regionen überschritten, warnte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, in den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben).
Berichte: "Preisexplosion" bei medizinischer Schutzkleidung in Deutschland
Der in der Corona-Krise drastisch gestiegene Bedarf an Schutzkleidung in den medizinischen Einrichtungen in Deutschland hat laut einem Medienbericht zu einer "Preisexlosion" geführt. So sei etwa der Einkaufswert für hochwertige sogenannte FFP2-Atemschutzmasken innerhalb weniger Tage um 3000 Prozent von 0,45 auf 13,52 Euro pro Stück gestiegen, gegeben, berichten jetzt NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" aufgrund gemeinsamer Recherchen.
US-Country-Star Joe Diffie an Coronavirus gestorben
Der US-Country-Star Joe Diffie ist an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Wie am Sonntag auf der Seite des Musikers im Onlinenetzwerk Facebook mitgeteilt wurde, erlag der 61-Jährige gesundheitlichen "Komplikationen" nach der Infektion. Diffie hatte erst zwei Tage zuvor mitgeteilt, positiv auf das Coronavirus getestet worden zu sein.
Zahl der Corona-Toten in den USA binnen 24 Stunden um 518 gestiegen
Die Zahl der verzeichneten Corona-Toten in den USA ist binnen 24 Stunden um 518 gestiegen. Damit starben bislang insgesamt mindestens 2409 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Virus in den USA, wie die in Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität am Sonntag mitteilte.
Trump geht nicht mehr von Abflauen der Corona-Pandemie in den USA bis Ostern aus
Noch vor Kurzem sprach Donald Trump von vollen Kirchen zu Ostern - nun hat der US-Präsident seine Vorhersagen stark revidiert und erwartet kein rasches Abflauen der Pandemie in seinem Land mehr. Anfang Juni würden sich die USA auf dem Weg hinaus aus der Krise befinden, sagte Trump am Sonntag. Die Vereinigten Staaten hatten sich zuletzt innerhalb kurzer Zeit zum neuen weltweiten Hauptzentrum der Pandemie entwickelt.
Trump stimmt US-Bürger auf längeres Anhalten der Corona-Pandemie ein
Noch vor Kurzem versprach Donald Trump den US-Bürgern in der Corona-Krise eine rasche Rückkehr zur Normalität - nun hat der US-Präsident seine Vorhersagen stark revidiert und erwartet kein rasches Abflauen der Pandemie in seinem Land mehr. Erst Anfang Juni würden sich die USA auf dem Weg hinaus aus der Krise befinden, sagte Trump am Sonntag. Zugleich bereitete er die Bevölkerung auf einen dramatischen Anstieg bei den Todesfällen vor und sprach von mehr als 100.000 Toten.
Moskau verschärft Ausgangsbeschränkungen für Einwohner der russischen Hauptstadt
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus wird das öffentliche Leben in Moskau weiter eingeschränkt. Wie der Bürgermeister der russischen Hauptstadt, Sergej Sobjanin, am Sonntag mitteilte, dürfen alle Einwohner ab Montag ihre Wohnungen nur noch zur Arbeit in systemrelevanten Branchen, in medizinischen Notfällen und zum Einkauf in Apotheken und Supermärkten verlassen. Bislang waren davon nur Moskauer über 65 Jahre betroffen.
Italien meldet 756 weitere Corona-Todesfälle binnen 24 Stunden
Italien hat am Sonntag 756 weitere Corona-Tote innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Die Zahl der Todesopfer durch die Lungenkrankheit Covid-19 stieg damit auf 10.779, wie der italienische Zivilschutz mitteilte. Hoffnung gibt allerdings die Infektionsrate, die sich weiter verlangsamte.