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Tiger in New York positiv auf Coronavirus getestet
In einem Zoo in New York ist ein Tiger positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Die vierjährige Tigerdame Nadia im Zoo der Bronx habe sich mutmaßlich bei einem Pfleger angesteckt, teilte die für die Verwaltung der Zoologischen Gärten der Stadt zuständige Wildlife Conservation Society am Sonntag mit. Der Pfleger hatte noch keine Symptome des Virus gezeigt, als er weiterhin seiner Berufstätigkeit nachging.
DRK: Lage in Alten- und Pflegeheimen verschlechtert sich
In Alten- und Pflegeheimen in Deutschland verschlechtern sich nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) durch die Corona-Krise die Zustände. Die Situation sei "sehr, sehr angespannt", sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben). "Wenn wir nicht aufpassen, werden die Krankenhäuser in den nächsten Wochen viele Patienten aus Pflegeheimen zur Behandlung gegen das Coronavirus aufnehmen müssen", warnte sie.
Irlands Regierungschefs engagiert sich als Freiwilliger im Gesundheitswesen
Der irische Regierungschef Leo Varadkar engagiert sich als freiwilliger Helfer bei den Gesundheitsdiensten im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie. Varadkar werde an einem Tag pro Woche als Freiwilliger im Einsatz sein, teilte ein Regierungssprecher am Sonntag in Dublin mit. Nach Informationen der "Irish Times" wird der 41-Jährige in der Telefonberatung von Patienten aushelfen. Varadkar hat einen Abschluss in Medizin und war mehrere Jahre lang als Arzt tätig.
Mehr als 100.000 Corona-Fälle in Deutschland
In Deutschland haben sich inzwischen mehr als 100.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Laut der in der US-Stadt Baltimore ansässigen Johns-Hopkins-Universität wurden bis Sonntagabend 100.024 Infektionsfälle in Deutschland gemeldet. 1576 Menschen starben demnach an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.
Queen ermutigt Briten im Kampf gegen Coronavirus
Die britische Königin Elizabeth II. hat die Briten in ihrer Rede an die Nation auf einen gemeinsamen Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie eingeschworen. "Wir werden siegen", sagte die Monarchin in der am Sonntagabend ausgestrahlten Fernsehansprache. "Und dieser Sieg wird jedem von uns gehören."
Queen ruft Briten zu Geschlossenheit im Kampf gegen Corona-Pandemie auf
Die britische Königin Elizabeth II. hat die Briten in ihrer Rede an die Nation auf einen gemeinsamen Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie eingeschworen. Sie appellierte an die Widerstandsfähigkeit der Bürger und rief sie auf, "geeint und entschlossen" zu bleiben. "Wir werden siegen", sagte die Monarchin in der am Sonntagabend ausgestrahlten Fernsehansprache. "Und dieser Sieg wird jedem von uns gehören."
Anstieg der Corona-Todesfälle in Frankreich schwächt sich ab
Frankreich hat am Sonntag den niedrigsten Anstieg bei den Corona-Todesfällen seit einer Woche registriert. 357 Krankenhauspatienten starben binnen 24 Stunden an der vom neuartigen Coronavirus verursachten Lungenkrankheit Covid-19, wie die Gesundheitsbehörden am Sonntag mitteilten.
Frankreichs Ärzte warnen vor Euphorie in Corona-Krise
Französische Ärzte haben ungeachtet erster positiver Tendenzen in der Corona-Krise vor Euphorie gewarnt: Für "Siegesrufe" sei es zu früh, sagte der Leiter der Notfallabteilung am Pariser Krankenhaus Georges Pompidou, Philippe Juvin, am Montag dem Sender BFM-TV. Ähnlich äußerte sich der Generaldirektor der Pariser Krankenhausgesellschaft AP-HP, Martin Hirsch, im Radiosender France Inter.
Italien verzeichnet niedrigsten Anstieg der Corona-Todesfälle seit zwei Wochen
Italien hat am Sonntag den niedrigsten Anstieg bei den Corona-Todesfällen seit mehr als zwei Wochen verzeichnet. 525 Menschen starben binnen 24 Stunden am Coronavirus, wie der italienische Zivilschutz mitteilte. Dies war ein Viertel weniger als am Samstag, als noch 681 Patienten der Krankheit erlagen. Zudem war es der geringste Zuwachs seit dem 19. März, als 427 Tote registriert wurden.
Mehr als 4000 Corona-Todesfälle im US-Bundesstaat New York
Der US-Bundesstaat New York hat erneut einen drastischen Anstieg der Corona-Todesfälle verzeichnet. 594 Menschen seien binnen 24 Stunden an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, sagte am Sonntag Gouverneur Andrew Cuomo. Insgesamt gebe es nun 4159 Tote. Die meisten Infizierten starben in der Ostküstenmetropole New York City.
Singapur stellt fast 20.000 Wanderarbeiter unter Quarantäne
Nach einem starken Anstieg der Coronavirus-Infektionen hat Singapur fast 20.000 Wanderarbeiter für zwei Wochen unter Quarantäne gestellt. Am Sonntag war nach Behördenangaben mit 120 Neuinfektionen der bislang größte Zuwachs binnen 24 Stunden registriert worden. Viele Fälle stehen demnach in Verbindung mit den Unterkünften der Wanderarbeiter.
Airbus transportiert Millionen Schutzmasken aus China nach Europa
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat der europäische Flugzeughersteller Airbus vier Millionen Schutzmasken von China nach Europa gebracht. Der Großteil der Gesichtsmasken werde an die Gesundheitsbehörden in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien geliefert, teilte ein Sprecher des Unternehmens am Sonntag mit.
Berliner Virologen bieten Corona-Test für Hunde und Katzen an
Das Coronavirus macht womöglich auch vor Haustieren nicht Halt. Virologen an der Freien Universität Berlin bieten deshalb einen Corona-Test für Hunde und Katzen an. "Es scheint unter natürlichen Bedingungen zu einer Übertragung vom Menschen auf das Haustier zu kommen", erklärte am Sonntag Klaus Osterrieder, Virologe am Fachbereich Veterinärmedizin der Universität. Allerdings gebe es bislang keine Hinweise darauf, dass eine Infektion von Hund oder Katze das Geschehen beim Menschen beeinflusse.
Ein Mensch bei Brand auf Corona-Klinik-Baustelle nahe Moskau getötet
Bei einem Brand auf einer Baustelle für eine Corona-Klinik nahe Moskau ist ein Mensch getötet worden. Ein Sprecher des russischen Katastrophenschutzministeriums sagte der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag, das Feuer sei mutmaßlich in einem Zelt zur Unterbringung von Bauarbeitern ausgebrochen. Insgesamt seien drei Zelte von dem Feuer erfasst worden. Zu dem Todesopfer machte der Sprecher keine weiteren Angaben.
Iran meldet Rückgang bei Corona-Neuinfektionen
Im Iran schwächt sich nach offiziellen Angaben der Anstieg bei den Corona-Infektionen seit fünf Tagen ab. In den vergangenen 24 Stunden seien 2483 neue Infektionsfälle registriert worden, sagte Gesundheitsminister Kianusch Dschahanpur am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Teheran. Präsident Hassan Ruhani kündigte eine Lockerung der wegen der Corona-Krise verhängten Beschränkungen für Geschäfte an.
Polizei meldet deutschlandweit Verstöße gegen Corona-Kontaktsperre
In weiten Teilen Deutschlands hat das schöne Wetter am Wochenende viele Menschen trotz der Corona-Sperren ins Freie gelockt - nicht alle hielten sich dabei an die Kontaktsperre. Bundesweit meldeten die Polizeistellen Verstöße gegen die Pandemie-Vorschriften und mitunter gewaltsame Gegenwehr gegen die Beamten. Zugleich verstärkte die Polizei in vielen Landesteilen die Kontrollen.
Italienischer Bürgermeister will alle Einwohner auf Coronavirus testen lassen
Um wieder zur Normalität zurückkehren zu können, will der Bürgermeister von Robbio alle Bewohner der italienischen Kleinstadt auf das Coronavirus testen lassen. "Wir können die Situation niemals verbessern, ohne die Gesunden von den Kranken zu trennen", sagte Roberto Francese der Nachrichtenagentur AFP. "Dafür braucht es die Bluttests." Der Bürgermeister will, dass die Ausgangssperre beendet wird und die 6000 Einwohner der Stadt in der Lombardei wieder arbeiten können.
Vater auf Beifahrersitz zieht Handbremse bei voller Fahrt des Sohnes
Aus Verärgerung über den Fahrstil seines Sohns hat ein 48-jähriger Vater in der Nähe von Bamberg einen schweren Autounfall verursacht. Der Mann habe bei voller Fahrt und einer Geschwindigkeit von rund 100 Stundenkilometern vom Beifahrersitz aus die Handbremse gezogen, weil er mit der flotten Fahrweise seines 18-jährigen Sohns nicht einverstanden war, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Fahranfänger verlor daraufhin die Kontrolle über den Audi, der sich mehrfach überschlug.
Ecuadors Vizepräsident entschuldigt sich für nicht abgeholte Corona-Tote
Nachdem in Ecuador dutzende Corona-Tote nicht abgeholt wurden, hat sich Vizepräsident Otto Sonnenholzner für das Versagen der Behörden entschuldigt. "Wir haben Bilder gesehen, die es niemals hätte geben dürfen, und als Ihr Staatsdiener entschuldige ich mich", erklärte Sonnenholzner in einer am Samstag von örtlichen Medien veröffentlichten Stellungnahme.
Zahl der Corona-Toten sinken in Spanien den dritten Tag in Folge
Aus Spanien kommen Zeichen der Hoffnung in der Krise: Bereits den dritten Tag in Folge ist die Zahl der Corona-Toten zurückgegangen. Wie die Behörden am Sonntag in Madrid mitteilten, starben 674 Menschen in den vergangenen 24 Stunden an der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19. Am Donnerstag hatte das Land noch den traurigen Rekord von 950 Toten an einem einzigen Tag gemeldet.
US-Polizisten beenden Corona-Party von Pink-Floyd-Fans
Abruptes Ende eines Pink-Floyd-Gedächtniskonzerts: Im US-Bundesstaat New Jersey haben Polizisten eine sogenannte Corona-Party von Fans der britischen Rockband aufgelöst. Die dutzenden Partygäste seien wegen Verstößen gegen die wegen der Corona-Pandemie verhängten Regeln zur physischen Distanzierung ermahnt worden, teilte die Polizei der Stadt Rumson am späten Samstagabend (Ortszeit) mit. Daraufhin hätten die Partygäste die Beamten wüst beschimpft.
Australische Polizei ermittelt zu Corona-Todesfällen nach Kreuzfahrt
Die australische Polizei ermittelt gegen die Betreiberfirma eines Kreuzfahrtschiffs, die trotz mehrerer Corona-Verdachtsfälle tausende Passagiere im Hafen von Sydney von Bord gehen ließ. Die Ermittler gingen dem Verdacht nach, dass die Reederei Carnival Australia Informationen über die Gesundheitssituation an Bord der "Ruby Princess" vor den Behörden zurückgehalten habe, sagte der Polizeichef von New South Wales, Mick Fuller, am Sonntag. Zehn der Passagiere sind inzwischen an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.
Zwei Mitglieder des Kennedy-Clans bei Kanu-Tour vermutlich ums Leben gekommen
Zwei Mitglieder der US-Politiker-Dynastie Kennedy sind vermutlich bei einer Bootstour ums Leben gekommen. Dies teilte der Ehemann der vermissten Maeve Kennedy McKean, Großnichte des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, am Samstag mit. Die 40-Jährige war am Donnerstag mit ihrem achtjährigen Sohn Gideon mit einem Kanu auf dem South River nahe der Bucht von Chesapeake im Bundesstaat Maryland unterwegs. Die Suche verlief bislang ergebnislos.
US-Präsident Trump stimmt das Land auf "sehr schreckliche" Zeiten ein
US-Präsident Donald Trump hat die Bevölkerung angesichts der Coronavirus-Pandemie auf "sehr schreckliche" Zeiten eingestimmt. Die kommende Woche werde wahrscheinlich die härteste, sagte Trump am Samstag. In den USA haben sich inzwischen mehr als 311.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt, mehr als 8300 Menschen starben. Trump kündigte an, tausend Militärärzte und -pfleger in die besonders betroffene Stadt New York zu schicken.
Trump: USA stehen "sehr schreckliche" Zeiten bevor
In der Corona-Krise stehen den US-Bürgern nach den Worten von Präsident Donald Trump "sehr schreckliche Zeiten" bevor. Die kommende Woche werde wahrscheinlich die härteste, sagte Trump am Samstag in Washington. In den USA wurden inzwischen mehr als 311.000 Coronavirus-Infektionen nachgewiesen, mehr als 8300 Menschen starben. Einen drastischen Anstieg der Todesfälle verzeichnete auch Großbritannien. Angesichts der Krise wollte sich Königin Elizabeth II. am Sonntagabend in einer Ansprache an ihr Volk richten.
Queen wendet sich wegen Corona-Krise in Ansprache an ihr Volk
Wegen der verheerenden Corona-Krise wendet sich die britische Königin Elizabeth II. am Sonntag (21.00 Uhr MESZ) mit einer Ansprache an ihr Volk. Die erst vierte Ansprache dieser Art in der 68-jährigen Regentschaft der Queen wird im Fernsehen ausgestrahlt. Die Botschaft der 93-jährigen Königin in diesen Krisenzeiten war in Schloss Windsor aufgenommen worden.
Britische Sängerin Marianne Faithfull nach Coronavirus-Infektion im Krankenhaus
Die britische Sängerin und Schauspielerin Marianne Faithfull hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die 73-Jährige werde in einem Londoner Krankenhaus wegen der Lungenkrankheit Covid-19 behandelt, schrieb der Musikindustrie-Branchendienst Republic Media am Samstag unter Berufung auf Faithfulls Manager François Ravard im Kurzbotschaftendienst Twitter. Ihr Zustand sei stabil und sie spreche auf die Behandlung an.
Weiteres Kreuzfahrtschiff mit Coronavirus-Patienten legt in Florida an
Nach langer Irrfahrt hat ein weiteres Kreuzfahrtschiff mit Coronavirus-Patienten an Bord einen Hafen im US-Bundesstaat Florida erreicht. Die "Coral Princess" legte am Samstag nach einem gescheiterten Andockversuch in Fort Lauderdale im Hafen von Miami an. Zuvor war sie bereits von mehreren südamerikanischen Häfen abgewiesen worden.
Mehr als 300.000 bestätigte Corona-Fälle in den USA
In den USA haben sich inzwischen mehr als 300.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt. Landesweit stieg die Zahl der bestätigten Infektionsfälle am Samstag nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität auf 300.915. Mindestens 8162 Menschen starben demnach an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.
Mehr als 45.000 Corona-Tote in Europa
In Europa sind bereits mehr als 45.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Bis Samstag wurden auf dem Kontinent 46.033 Corona-Tote registriert, wie eine Berechnung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Behördenangaben ergab. Europa ist damit der am schwersten von der Pandemie betroffene Kontinent. Weltweit starben mehr als 60.000 Menschen an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.
Italien meldet erstmals seit einem Mont Rückgang der Corona-Intensivpatienten
Erstmals seit gut einem Monat ist die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Intensivpatienten in Italien gesunken. 3994 Menschen würden derzeit auf Intensivstationen behandelt, 74 weniger als am Vortag, sagte Zivilschutz-Chef Angelo Borrelli am Samstag. "Das sind sehr wichtige Neuigkeiten, denn das verschafft unseren Krankenhäusern eine Atempause." In der besonders schwer betroffenen Region Lombardei konnten demnach etwa 50 Patienten die Intensivstation verlassen.
Italien meldet erstmals seit einem Monat Rückgang der Corona-Intensivpatienten
Erstmals seit gut einem Monat ist die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Intensivpatienten in Italien gesunken. 3994 Menschen würden derzeit auf Intensivstationen behandelt, 74 weniger als am Vortag, sagte Zivilschutz-Chef Angelo Borrelli am Samstag. "Das sind sehr wichtige Neuigkeiten, denn das verschafft unseren Krankenhäusern eine Atempause." In der besonders schwer betroffenen Region Lombardei konnten demnach etwa 50 Patienten die Intensivstation verlassen.
Bundesstaat New York meldet 630 Corona-Tote innerhalb eines Tages
Im Bundesstaat New York sind binnen 24 Stunden 630 mit dem neuartigen Coronavirus infizierte Menschen gestorben. Dies sei der höchste Anstieg der Opferzahl innerhalb eines Tages, sagte Gouverneur Andrew Cuomo am Samstag. Insgesamt starben in dem Bundesstaat inzwischen 3565 Menschen an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.
Dubai will Expo 2020 um ein Jahr verschieben
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen die ab Herbst in Dubai geplante Weltausstellung "Expo 2020" wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschieben. Eine entsprechende formelle Anfrage sei von der Regierung des Landes gestellt worden, hieß es am Samstag in einer Erklärung der Expo-Veranstalter. Die Weltausstellung solle nun vom 1. Oktober 2021 bis zum 31. März 2022 in Dubai stattfinden. Die Veranstaltung solle dabei weiter unter dem Titel "Expo 2020" laufen.
Frau vergisst neuen Parkplatz und meldet Auto bei Polizei als gestohlen
Eine Frau im rheinland-pfälzischen Landau hat vorübergehend den neuen Abstellplatz ihres Autos vergessen und deshalb einen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Landauerin wandte sich nach Polizeiangaben vom Samstag an die örtliche Wache, weil sich ihr Auto nicht mehr am angestammten Platz in der Tiefgarage befand. Da niemand aus der Verwandtschaft den Pkw nutzte, ging sie davon aus, dass der Pkw gestohlen wurde.
Großbritannien meldet mehr als 700 neue Corona-Todesfälle
In Großbritannien ist die Zahl der neuen Corona-Todesfälle auf einen Höchststand gestiegen: Es seien 708 neue Todesfälle binnen 24 Stunden registriert worden, teilte am Samstag das Gesundheitsministerium in London mit. Damit starben im Königreich insgesamt bereits mehr als 4300 Menschen an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.
Roboter statt Ärzte - Italien setzt in Pandemie verstärkt auf Technik
Um sich selbst vor einer Corona-Infektion zu schützen, setzen Ärzte und Pflegepersonal im von der Pandemie schwer getroffenen Norden Italiens nun verstärkt auf den Einsatz von Robotern. Die Maschinen, die entfernt an die Statur eines Menschen erinnern, können etwa den Puls der hochansteckenden Patienten messen - die Ergebnisse auf den Bildschirmen erlauben es den Medizinern, sich selbst aus den Patientenzimmern fernzuhalten und die wichtige Daten in einem separaten Raum abzulesen.
Zwei Tote bei Messerangriff in Frankreich
Inmitten der Corona-Krise hat ein Angreifer mit einem Messer mindestens zwei Menschen in Frankreich getötet und vier weitere verletzt. Der Angriff ereignete sich am Samstagvormittag in der Kleinstadt Romans-sur-Isère südlich von Lyon, wie es aus Ermittlerkreisen hieß. Drei der Opfer erlitten demnach schwere Verletzungen. Der Verdächtige wurde festgenommen, die Ermittlungen zu seinem Motiv liefen auf Hochtouren.
Terror-Verdacht nach tödlichem Messerangriff in Frankreich
Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff im Südosten Frankreichs hat ein Mann zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft teilte am Samstag mit, sie ermittele wegen "Mordes in Zusammenhang mit einer Terrortat" gegen den festgenommenen Tatverdächtigen. Auch Frankreichs Innenminister Christophe Castaner sprach von einem "terroristischen" Angriff. Präsident Emmanuel Macron verurteilte die "schreckliche Tat".