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Bundesregierung setzt sich im Irak für Aufarbeitung von IS-Gräueln an Jesiden ein
Zehn Jahre nach dem Völkermord der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) an der jesidischen Minderheit im Irak hat der Religionsbeauftragte der Bundesregierung, Frank Schwabe, bei einer Irakreise die deutsche Unterstützung für die Minderheit bekräftigt. Es bleibe ein "zentrales Thema für die Bundesregierung", der jesidischen Gemeinschaft eine Zukunftsperspektive in ihrer Heimat zu ermöglichen, erklärte Schwabe am Mittwoch.
Bauarbeiter gerät in Bayern unter Planierraupe und stirbt
Bei einem Arbeitsunfall im bayerischen Hof ist ein Bauarbeiter gestorben. Der 34-Jährige fuhr mit einer Planierraupe über Schotter neben der Fahrbahn einer Straße, wie die Polizei in Bayreuth am Mittwoch mitteilte. Er sei aus noch ungeklärtem Grund mit der Maschine die Böschung hinab gerutscht und unter das Fahrzeug geraten.
Arbeiter stirbt bei Kranunfall an Talsperre in Thüringen
Bei einem schweren Arbeitsunfall mit einem umgestürzten Kran an einer Talsperre im thüringischen Bad Lobenstein ist am Mittwoch ein Arbeiter ums Leben gekommen. Der Baukran an der Bleilochtalsperre stürzte gegen Mittag aus zunächst unbekannter Ursache um, wie die Polizei in Saalfeld an der Saale mitteilte. Mindestens ein weiterer Arbeiter wurde schwer verletzt. Die Identität des Toten war zunächst nicht bekannt.
Nach Frachterkollision in Nordsee: Bergung von gesunkener "Verity" abgeschlossen
Fast ein Jahr nach dem Zusammenstoß zweier Frachter in der Nordsee vor Helgoland ist die Bergung des dabei gesunkenen Schiffs abgeschlossen. Der bislang noch im Wasser verbliebene Bugteil des Küstenmotorschiffs "Verity" wurde am Mittwoch erfolgreich geborgen, wie die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) in Bonn mitteilte. Bei dem Unglück im Oktober waren fünf Seeleute ums Leben gekommen.
28-Jähriger stirbt in Frankfurt am Main durch absichtliche Explosion in Wohnung
Ein 28-Jähriger soll in Frankfurt am Main absichtlich eine Explosion in einer Wohnung verursacht haben. Der Mann erlag seinen Verletzungen, wie die Polizei in der hessischen Metropole am Mittwoch mitteilte. Demnach wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Am Freitagabend war es im Westend zu einer Explosion im Dachstuhl eines Wohnhauses gekommen. Der 28-Jährige und sein 31-jähriger Bruder wurden verletzt. Beide hatten in der Dachgeschosswohnung gewohnt.
Ex-VW-Chef Winterkorn: Ich bin weder Softwareexperte noch Motorenentwickler
Im Prozess um die Aufarbeitung des Dieselabgasskandals hat der frühere VW-Chef Martin Winterkorn die gegen ihn erhobenen Vorwürfe umfassend zurückgewiesen. Vor dem Landgericht Braunschweig betonte er am Mittwoch, er habe als Konzernchef in erster Linie strategische Entscheidungen getroffen: "Dagegen ist es nicht Aufgabe eines Vorstandsvorsitzenden, einzelne Herausforderungen an eine technische Entwicklung persönlich zu bewältigen."
Messerangriff mit zwei Verletzten in Bonn: Polizei stoppt Mann mit Schuss
Nach einem Messerangriff mit zwei Verletzten hat die Polizei in Bonn den mutmaßlichen Angreifer mit einem Schuss aus der Dienstwaffe gestoppt. Der Mann verletzte zuvor eine 43-Jährige und einen 32-Jährigen mit einem Messer, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Mittwoch mitteilte. Der Angriff ereignete sich demnach am Vormittag in der Bonner Nordstadt. Die Ermittlungen dauerten an.
Vier Jahre nach Protesten in Belarus: Lukaschenko begnadigt 30 Verurteilte
Rund vier Jahre nach der gewaltsamen Niederschlagung von Massenprotesten gegen seine umstrittene Wiederwahl hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko 30 Menschen begnadigt, die im Zuge der Proteste verurteilt worden waren. Wie Lukaschenkos Büro am Mittwoch mitteilte, wurde sieben Frauen und 23 Männern ihre Strafe erlassen. Der Schritt sei eine "humane Geste gegenüber diesen Menschen". Die meisten von ihnen sind demnach Eltern von minderjährigen Kindern.
Cyberbetrug in Millionenhöhe: Anklage gegen drei Verdächtige in Baden-Württemberg
Wegen mutmaßlicher Beteiligung an einem Millionenbetrug hat die baden-württembergische Generalstaatsanwaltschaft Anklage gegen drei Verdächtige erhoben. Den zwei Männern im Alter von 40 und 53 Jahren sowie einer 41-jährigen Frau wird mehrfache Beihilfe zum gewerbsmäßigen Bandenbetrug vorgeworfen, wie die Anklagebehörde am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte. Sie sollen den Betrieb zahlreicher betrügerischer Cybertradingplattformen unterstützt haben. Insgesamt verloren 820 Opfer mehr als fünf Millionen Euro.
Weitere Festnahme nach Tötung von Arzt in Chemnitz: Witwe in Untersuchungshaft
Rund sechs Monate nach einem tödlichen Gewaltverbrechen an einem Arzt aus Chemnitz hat es eine weitere Festnahme gegeben. Die Witwe des toten Arztes wurde am Dienstag mit einem Haftbefehl festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft in der sächsischen Stadt am Mittwoch mitteilte. Sie soll ihren Mann zusammen mit zwei weiteren bereits festgenommenen Verdächtigen getötet haben. Keiner der Beschuldigten äußerte sich bislang näher zum Tatvorwurf. Weitere Angaben zu Hintergründen oder Einzelheiten machten die Beamten nicht.
Polizeiauto statt Drogentaxi: Folgenschwere Verwechslung in Bremen
Ein 34-Jähriger hat in Bremen ein ziviles Einsatzfahrzeug der Polizei mit einem Drogentaxi verwechselt und ist bei dem Polizisten eingestiegen. Der "offenbar leicht orientierungslose" Mann habe die Beifahrertür geöffnet, fröhlich gegrinst und den Zivilpolizisten gefragt, ob er nicht endlich losfahren wolle, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Polizist habe dankend abgelehnt.
Verdächtiger nach tödlichem Angriff auf Straße in Sarstedt in Untersuchungshaft
Zwei Tage nach einem tödlichen Messerangriff auf einen 61-Jährigen im niedersächsischen Sarstedt sitzt der Verdächtige in Untersuchungshaft. Gegen den 35-Jährigen wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, wie die Polizei in Hildesheim am Mittwoch mitteilte. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 35-Jährige am Montagmorgen nach einem Streit auf einer Straße auf den 61-Jährigen eingestochen und ihn dabei tödlich verletzt haben.
24-Jähriger in Bayern von Auto erfasst und getötet - Fahrer flüchtig
Ein 24-Jähriger ist in Bayern von einem Auto erfasst und getötet worden. Der Mann erlag seinen schweren Verletzungen in der Nacht zum Mittwoch noch an der Unfallstelle auf einer Staatsstraße nahe Riekofen, wie die Polizei Regensburg mitteilte. Der Unfallfahrer flüchtete unerkannt.
Segeljacht auf Nordsee in Brand geraten und gesunken
Auf der Nordsee ist in der Nacht zum Mittwoch eine Segeljacht ausgebrannt und gesunken. Das Unglück ereignete sich im deutsch-niederländischen Seegebiet etwa 50 Seemeilen nordwestlich der Nordseeinsel Borkum, wie die Seenotrettung in Bremen am Mittwoch mitteilte. Wie viele Menschen sich an Bord befanden, war zunächst unklar. Die umfangreiche Suche nach Überlebenden wurde am Mittwochmorgen ergebnislos abgebrochen.
Festnahme nach Fund von toter Frau in bayerischem Fürth
Nach dem Fund einer Frauenleiche im bayerischen Fürth hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der Mann sei am Dienstagabend in Erlangen gefasst worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Nürnberg am Mittwoch. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.
Razzia gegen mutmaßliche Schleuserbande in fünf Bundesländern
Mehr als 300 Beamte der Bundespolizei sind am Mittwoch zu einer Großrazzia gegen eine mutmaßliche Schleuserbande ausgerückt. Die Bande wird verdächtigt, mindestens 140 Menschen nach Deutschland eingeschleust und dafür Geld genommen zu haben, wie ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung in Halle sagte. Der Schwerpunkt der Razzia lag demnach in Thüringen. Die Bundespolizei beschlagnahmte Handys, Datenträger und Unterlagen.
HRW: Verbreitete Menschenrechtsverletzungen nach Präsidentenwahl in Venezuela
Die Behörden in Venezuela begehen laut einem Bericht von Human Rights Watch (HRW) seit der Präsidentschaftswahl Ende Juli "verbreitet Menschenrechtsverletzungen" gegen Demonstranten, Oppositionelle und unbeteiligte Passanten. Zu den von den Behörden und regierungstreuen bewaffneten Gruppen begangenen Menschenrechtsverletzungen gehörten Tötungen, willkürliche Festnahmen und die Drangsalierung von Kritikern, hieß es in einem am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation.
Papst ruft zu Auftakt von Asien-Reise zu stärkerem interreligiösem Dialog auf
Zum Auftakt seiner Asien-Reise hat Papst Franziskus am Mittwoch zum stärkeren Austausch zwischen den Religionen aufgerufen. Der interreligiöse Dialog sei "unverzichtbar, um gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen, darunter die Bekämpfung von Extremismus und Intoleranz", sagte Franziskus in einer Rede nach einem Treffen mit dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo im Präsidentenpalast der Hauptstadt Jakarta. Die katholische Kirche wolle diesen Austausch intensivieren, um "eine friedliche und fruchtbare Harmonie zu fördern, die den Frieden sichert".
Wahlbetrugsverfahren: Trump plädiert nach überarbeiteter Anklage auf nicht schuldig
Donald Trump plädiert im Wahlbetrugsverfahren gegen ihn nach Veröffentlichung der abgeänderten Anklage auf nicht schuldig. Dies geht aus einem am Dienstag bei einem Bezirksgericht in Washington eingereichten Gerichtsdokument hervor - in dem Trump zudem auf sein Recht verzichtet, bei der Anklageverlesung anwesend zu sein. Demnach beauftragte der Ex-Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat seine Anwälte, in seinem Namen auf nicht schuldig zu plädieren.
Union und Regierung wollen weiter über Asyl beraten - erstes Treffen "konstruktiv"
Die Union und die Bundesregierung wollen nach einem ersten Treffen weiter über ein gemeinsames Vorgehen bei der Reform der Asylpolitik im Gespräch bleiben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zeigte sich am Dienstagabend nach dem Treffen mit Vertretern von CDU und CSU "dankbar für das ernsthafte und konstruktive Gespräch". Sie fügte hinzu: "Diesen Austausch wollen wir zügig fortsetzen." Auch die Union zeigte sich weiter gesprächsbereit - forderte die Bundesregierung aber zur Vorlage konkreter Vorschläge auf.
Mindestens zwölf Migranten sterben bei Überfahrt im Ärmelkanal - Zwei Vermisste
Beim Versuch einer Überquerung des Ärmelkanals sind am Dienstag in Frankreich mindestens zwölf Migranten ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen würden vermisst, weitere seien verletzt, erklärte Innenminister Gérald Darmanin im Onlinedienst X. Das Boot mit mindestens 65 Menschen an Bord sei auseinandergebrochen, teilte die zuständige Präfektur mit.
24-Jähriger nach Raserfahrt durch Darmstadt in Untersuchungshaft - Motiv unklar
Nach der Raserfahrt eines 24-Jährigen durch Darmstadt mit einem Schwerverletzten ist der Mann in Untersuchungshaft genommen worden. Die Suche nach einem Tatmotiv dauerte an, wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilten. Erste Ermittlungen deuteten auf eine psychische Erkrankung des Manns hin. Die Ermittlungen liefen aber "in alle Richtungen" weiter.
Bundeswehrsoldat in Apolda von Unbekannten geschlagen
Ein Bundeswehrsoldat ist im thüringischen Apolda von Unbekannten beleidigt und geschlagen worden. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und schließt aufgrund der Umstände eine politische Motivation für die Tat nicht aus, wie die Landespolizeiinspektion in Jena am Dienstag berichtete.
In Klinik verschanzt und Feuer gelegt: Prozess gegen 66-Jährige in Aachen begonnen
Weil sie in einer Klinik in Nordrhein-Westfalen mehrere Brände gelegt und sich dort mit einer Sprengstoffattrappe verschanzt haben soll, muss sich seit Dienstag eine 66-Jährige vor dem Landgericht Aachen verantworten. Vorgeworfen werden der Frau unter anderem versuchter Mord und schwere Brandstiftung. Die Tat hatte im März einen Großeinsatz am Luisenhospital in Aachen ausgelöst. Die Brände verursachten einen Schaden von 25 Millionen Euro.
57-Jähriger in Berlin zu angeblichem Date gelockt und brutal ausgeraubt
Weil sie einen 57-Jährigen zu einem angeblichen Date gelockt und dann brutal ausgeraubt haben sollen, hat die Polizei in Berlin vier junge Männer festgenommen. Der Kontakt zwischen den Tatverdächtigen im Alter von 18 bis 20 Jahren sei über eine Onlineplattform zustande gekommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Berlin mit. In der Nacht zum Sonntag hätten sie den 57-Jährigen dann zu einem Treffpunkt im Stadtteil Charlottenburg bestellt.
Kein Tötungsdelikt: Mann kommt nach Fund von Leiche in Hessen wieder frei
In Kassel ist ein 62 Jahre alter Mann aus der Untersuchungshaft entlassen worden, der sich vor knapp einem Monat im Zusammenhang mit dem vermeintlich gewaltsamen Tod einer 46 Jahre alten Frau selbst bei der Polizei stellte. Weder die Obduktion des Leichnams der Frau noch weitere Untersuchungen hätten Hinweise auf eine gewaltsame Todesursache der in Söhrewald im Landkreis Kassel gefundenen Toten ergeben, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Rätselhafter Unfall in Hamburg: Fußgängerin stirbt nach Kollision auf Autobahn
Eine 56-Jährige ist auf einer Autobahn in Hamburg von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Nach Polizeiangaben vom Dienstag ereignete sich der Unfall am späten Montagabend auf einem Verzögerungsstreifen der A1 im Bereich der Anschlussstelle Harburg. Warum die Frau dort zu Fuß unterwegs war, war demnach zunächst unklar.
Zusteller soll in Nordrhein-Westfalen dutzende Pakete geplündert haben
Ein Paketzusteller soll in Nordrhein-Westfalen dutzende Pakete aus seinem Lieferwagen geplündert haben. Wie die Polizei in Paderborn am Dienstag mitteilte, fand ein Zeuge das herrenlose Fahrzeug am Samstag in Horn-Bad Meinberg. Alarmierte Polizeibeamte entdeckten darin etwa 50 bereits geöffnete und teils leere Pakete.
Russland wegen Wahl-Ausschluss von Oppositionellem verurteilt
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Russland wegen des Ausschlusses eines Oppositionspolitikers von den Parlamentswahlen 2021 verurteilt. Die Nichtzulassung von Lew Markowitsch Schlosberg sei ein Verstoß gegen das Menschenrecht auf Wahlfreiheit, urteilte das in Straßburg ansässige Gericht am Dienstag. Die von den russischen Behörden angeführte Begründung - die Teilnahme an einer Demonstration der Opposition - sei "willkürlich" gewesen.
27-jähriger Schleuser in Köln zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt
Weil er Syrern bei der illegalen Einreise nach Deutschland half, ist ein 27-Jähriger vom Landgericht Köln zu einer viereinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde unter anderem wegen gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag sagte. Teils blieb es bei Versuchen. Das Urteil fiel bereits in der vergangenen Woche.
Dieselskandal: Strafprozess soll Verantwortung von Ex-VW-Chef Winterkorn klären
Neun Jahre ist es her, dass der Skandal um manipulierte Dieselmotoren aufflog - doch bis heute ist die genaue Verantwortung der VW-Konzernspitze unklar. Seit Dienstag muss sich in Braunschweig der damalige VW-Chef Martin Winterkorn vor Gericht verantworten. Darum geht es: Wann wusste Winterkorn was und wie ging er mit diesem Wissen um? Ob das aufwendige Verfahren alsbald Licht ins Dunkel bringt, ist fraglich - seine Verteidigung wies bereits alle Vorwürfe zurück.
Festnahme nach tödlichem Messerangriff auf B59 in Nordrhein-Westfalen
Nach einem tödlichen Angriff auf einen 20-Jährigen auf der Bundesstraße 59 in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei einen Verdächtigen vorläufig festgenommen. Ob der 25-jährige Verdächtige mit der Tat in Zusammenhang stehe, werde geprüft, teilte die Polizei in Neuss am Dienstag mit. Die Hintergründe der Tat waren weiterhin unklar. Die Polizei sprach am Montag von einer Auseinandersetzung im Straßenverkehr.