Empfohlen
Letzte Nachrichten
HUK-COBURG: Unfall im Ausland, was ist zu tun?
- Warnweste nicht vergessen- Unfallbericht: Unterschiedliche Beweiskraft in unterschiedlichen Ländern- Zuhause oder im Ausland reparieren?Sommer und Ferien: ein unschlagbares Duo. Bei Urlaubsbeginn atmen alle tief durch und denken an Erholung. Niemand rechnet mit einem Unfall. Doch wenn es wirklich passiert, ist es gut, vorbereitet zu sein.Die HUK-COBURG rät, vor dem Aussteigen eine Warnweste anzuziehen. In den meisten europäischen Ländern ist das Tragen Pflicht. Wer ohne erwischt wird, muss zahlen. Die Höhe des Bußgeldes variiert: Die Spanne reicht von 14 Euro bis zu ein paar hundert Euro. Oft müssen nicht nur Auto- sondern auch Motorradfahrer eine Leuchtweste tragen. Ebenso variabel gehen die Staaten mit der Frage um, ob Warnwesten nur für den Fahrer oder für alle Fahrzeuginsassen vorhanden sein müssen. Mit einem Exemplar für jeden ist man immer auf der sicheren Seite.Es gibt keine Vorschrift zur Aufbewahrung von Warnwesten. Aber um sie vor dem Aussteigen anziehen zu können, müssen sie griffbereit liegen, am besten im Handschuhfach oder in den Seitenfächern der Türen. Genauso wichtig wie die Warnweste ist das Absichern der Unfallstelle mit einem Warndreieck. Liegt die Unfallstelle in einer Kurve oder vor einer Kuppe, muss das Dreieck immer davor aufgestellt werden. Am wichtigsten ist, die anderen Verkehrsteilnehmer rechtzeitig und deutlich sichtbar vor der Gefahrenstelle zu warnen. Zudem gibt es Staaten, wie zum Beispiel Polen oder Rumänien, die vorschreiben, jeden Unfall der Polizei zu melden. Um nichts falsch zu machen, ist ein Anruf bei der Polizei also immer richtig. Selbst wenn sie - wie mancherorts üblich - nur große Sach- oder Personenschäden aufnimmt.
Πότσνταμ, ο δήμαρχος Mike Schubert, ο εκπρόσωπος Τύπου του δημαρχείου Mike Brunzlow και 55 ευρώ για τρία λεπτά
Ο Τύπος συχνά αναφέρεται σε κραυγαλέα ανικανότητα, σε σκάνδαλα στις δημόσιες αρχές και σε ένα υπηρεσιακό άλογο που κλαψουρίζει. Οι εκθέσεις αυτές είναι συχνά προς όφελος και προς όφελος του κοινού. Ο νόμος του Βρανδεμβούργου για τον Τύπο (Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG), της 13ης Μαΐου 1993, ορίζει στην παράγραφο 3 σχετικά με το θέμα: Δημόσια αποστολή του Τύπου: "Ο Τύπος εκπληρώνει δημόσια αποστολή, ιδίως με την προμήθεια και τη διάδοση ειδήσεων, τον σχολιασμό, την κριτική ή την άλλη συμβολή στην ελεύθερη διαμόρφωση της ατομικής και δημόσιας γνώμης. Από την άποψη αυτή, προστατεύει θεμελιωδώς έννομα συμφέροντα κατά την έννοια του άρθρου 193 του Ποινικού Κώδικα."
Potsdam, Belediye Başkanı Mike Schubert, Belediye Basın Sorumlusu Mike Brunzlow ve 55 Euro üç dakika süreyle
Basın sık sık bariz beceriksizlikleri, kamu makamlarındaki skandalları ve resmi makamların kişneyen tırıs atlarını haber yapmaktadır. Bu raporlar genellikle kamuoyunun yararı ve avantajı içindir. Brandenburg Basın Yasası (Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG), 13 Mayıs 1993 tarihli, 3. paragrafında konuyla ilgili olarak şöyle der: Basının kamusal görevi: "Basın, özellikle haber temin ederek ve yayarak, yorum yaparak, eleştirerek veya başka bir şekilde bireysel ve kamusal görüşün özgürce oluşmasına katkıda bulunarak kamusal bir görevi yerine getirir. Bu bakımdan, Ceza Kanunu'nun 193. maddesi anlamında meşru menfaatleri temelden korumaktadır."
Потсдам, мэр Майк Шуберт, сотрудник пресс-службы мэрии Майк Брунзлоу и 55 евро за три минуты
Пресса часто сообщает о вопиющей некомпетентности, скандалах в государственных органах. Эти отчеты часто служат на благо и пользу широкой общественности. Закон о печати Бранденбурга (Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG) от 13 мая 1993 года в пункте 3 гласит: "Общественная задача прессы": "Пресса выполняет общественную задачу, в частности, добывая и распространяя новости, комментируя, критикуя или иным образом способствуя свободному формированию индивидуального и общественного мнения. В этом отношении он фундаментально защищает законные интересы в смысле статьи 193 Уголовного кодекса."
ポツダム、マイク・シューベルト市長、市役所報道官のマイク・ブランズローと55ユーロを3分間で
マスコミは、あからさまな無能、公権力の不祥事、役人の泣きべそをよく報道している。これらのレポートは、多くの場合、一般の人々の利益となるように作成されています。 1993年5月13日に制定されたブランデンブルク州報道法(ブランデンブルク州の新聞法)は、第3項において、「報道機関の公共的任務」として、「報道機関は、特にニュースを調達して広め、コメントし、批判し、その他個人および公共の意見の自由な形成に寄与することによって公共的任務を遂行する」と述べています。この点で、刑法第193条の意味における正当な利益を根本的に保護するものである。"
波茨坦,市长Mike Schubert,市政厅新闻官Mike Brunzlow和55欧元,共三分钟
新闻界经常报道公共机构的公然无能和丑闻,以及官场上唧唧歪歪的马屁精。这些报告往往是为了广大公众的利益和好处。 1993年5月13日颁布的《勃兰登堡州新闻法》(Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG)在第3款中规定:"新闻界的公共任务:"新闻界特别是通过采购和传播新闻、评论、批评或以其他方式促进个人和公众意见的自由形成来完成公共任务。在这方面,它从根本上保护了《刑法》第193条意义上的合法利益"。
Potsdam, il sindaco Mike Schubert, l'addetto stampa del municipio Mike Brunzlow e 55 euro per tre minuti
La stampa riferisce spesso di palesi incompetenze, scandali nelle autorità pubbliche e di un'amministrazione che si lamenta. Questi rapporti sono spesso a beneficio e vantaggio del pubblico in generale. La legge sulla stampa del Brandeburgo (Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG), del 13 maggio 1993, al paragrafo 3 recita: Compito pubblico della stampa: "La stampa svolge un compito pubblico in particolare procurando e diffondendo notizie, commentando, criticando o contribuendo in altro modo alla libera formazione dell'opinione individuale e pubblica. In questo senso, protegge fondamentalmente interessi legittimi ai sensi dell'articolo 193 del Codice Penale".
Potsdam, o Presidente da Câmara Municipal Mike Schubert, o assessor de imprensa da Câmara Municipal Mike Brunzlow e 55 euros durante três minutos
A imprensa relata frequentemente incompetência gritante, escândalos nas autoridades públicas e um cavalo de corrida choramingas de um oficialismo. Estes relatórios são frequentemente para o benefício e vantagem do público em geral. A Lei de Imprensa de Brandenburg (Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG), de 13 de Maio de 1993, declara no parágrafo 3 sobre o assunto: "A imprensa cumpre uma tarefa pública, em particular, adquirindo e divulgando notícias, comentando, criticando ou contribuindo de outra forma para a livre formação da opinião pública e individual. A este respeito, protege fundamentalmente interesses legítimos na acepção da secção 193 do Código Penal".
Poczdam, burmistrz Mike Schubert, rzecznik prasowy ratusza Mike Brunzlow i 55 euro przez trzy minuty
Prasa często donosi o rażącej niekompetencji, skandalach w organach władzy publicznej i skomlącym koniu trojańskim urzędnictwa. Raporty te są często dla dobra i korzyści ogółu społeczeństwa. Brandenburskie Prawo Prasowe (Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG) z dnia 13 maja 1993 r. w paragrafie 3 na temat: Publiczne zadanie prasy: "Prasa spełnia zadanie publiczne w szczególności poprzez pozyskiwanie i rozpowszechnianie wiadomości, komentowanie, krytykowanie lub przyczynianie się w inny sposób do swobodnego kształtowania opinii jednostek i społeczeństwa. W tym zakresie zasadniczo chroni uzasadnione interesy w rozumieniu art. 193 k.k."
Potsdam, Oberbürgermeister Mike Schubert, Rathaus-Pressesprecher Mike Brunzlow und 55 Euro für drei Minuten
Die Presse berichtet oft von eklatanter Unfähigkeit, Skandalen in Behörden und einem wiehernd trabenden Amtsschimmel. Diese Berichte sind oft zum Nutzen und Vorteil der Allgemeinheit. Im Pressegesetz des Landes Brandenburg (Brandenburgisches Landespressegesetz - BbgPG), vom 13. Mai 1993, heißt es unter Paragraf 3 zum Thema: Öffentliche Aufgabe der Presse: "Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe insbesondere dadurch, dass sie Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung mitwirkt. Sie nimmt insoweit grundsätzlich berechtigte Interessen im Sinne von § 193 StGB wahr."
Tesla verbucht im zweiten Quartal Gewinn von 2,3 Milliarden Dollar
Der Elektroautobauer Tesla hat trotz Schwierigkeiten durch Corona-Lockdowns in Shanghai gute Quartalszahlen vorgelegt. Das von High-Tech-Milliardär Elon Musk gegründete und geführte Unternehmen erzielte im zweiten Quartal des Jahres nach eigenen Angaben vom Mittwoch einen Gewinn von 2,3 Milliarden Dollar (rund 2,25 Milliarden Euro). Das war fast doppelt so viel wie im Vorjahresquartal, allerdings auch ein Rückgang im Vergleich zum Vorquartal.
Bundesverband der Verbraucherzentralen verklagt US-Elektroautobauer Tesla
Der Bundesverband der deutschen Verbraucherzentralen hat den US-Elektroautobauer Tesla verklagt: Der Verband begründete die Klagen am Dienstag mit "irreführenden Aussagen" des Autokonzerns zur CO2-Ersparnis durch den Kauf seiner Autos und mit Datenschutzbedenken bei der Nutzung eines so genannten Wächtermodus zur Umgebungsüberwachung. Die Klagen seien beim Landgericht in Berlin eingereicht worden, teilte der Verband in der Hauptstadt mit.
Tankrabatt, Tempolimit, Billigtickets: Debatte über Krisenmaßnahmen geht weiter
Angesichts von Inflation und Energiekrise geht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) von weiteren Entlastungen im kommenden Jahr aus. Gerade die Menschen mit mittleren oder geringen Einkommen könnten die höheren Ausgaben ohne Hilfe nicht schultern, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. CSU-Chef Markus Söder legte konkrete Vorschläge vor, etwa eine Verlängerung des Tankrabatts und eine Nachfolge-Regelung für das Neun-Euro-Ticket - und erhielt dafür Unterstützung von der Linkspartei.
Europas Autohersteller verkaufen im ersten Halbjahr 14 Prozent weniger
Die Autoneuzulassungen in Europa sind im ersten Halbjahr um 14 Prozent im Vorjahresvergleich eingebrochen. Die Lieferengpässen schränkten die Produktion weiter ein, erklärte der Herstellerverband Acea am Freitag in Brüssel. Im Juni ging die Zahl der Neuzulassungen im Vorjahresvergleich um 15,4 Prozent zurück.
Volvo zieht sich wegen Streits um Verbrennerverbot aus Lobby-Verband Acea zurück
Der schwedische Autohersteller Volvo zieht sich infolge der Kontroverse um ein EU-weites Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor aus dem europäischen Lobby-Verband Acea zurück. "Nach reiflicher Überlegung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Nachhaltigkeitsstrategie und die Ambitionen von Volvo Cars zum jetzigen Zeitpunkt nicht vollständig mit der Positionierung und Arbeitsweise von Acea übereinstimmen", teilte das Unternehmen am Freitag auf AFP-Anfrage mit. Volvo werde daher zum Jahresende austreten.
ADAC: Dieselpreis sinkt spürbar - Benzinpreis geht auch zurück
Die Preise für Benzin und Diesel sind im Vergleich zur Vorwoche deutlich gesunken. Ein Liter Diesel kostet aktuell im bundesweiten Durchschnitt 1,989 Euro und damit 3,8 Cent weniger als in der Vorwoche, wie der ADAC in München am Mittwoch mitteilte. Der Preis für einen Liter Super E10 ging um 2,1 Cent auf 1,843 Euro zurück.
Ifo-Umfrage: Geschäftslage deutscher Autohersteller etwas besser
Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller hat sich laut einer Umfrage des Ifo-Instituts im Juni im Vergleich zum Vormonat leicht verbessert. Die Unternehmen könnten weiterhin hohe Verkaufspreise durchsetzen, erklärte das Forschungsinstitut in München am Dienstag. Sie bewerteten laut Umfrage ihre Auftragslage im Vergleich zum Mai "deutlich besser", sie hofften zudem, ihre Produktion in den kommenden Monaten wieder auszuweiten. Auch wollten sie neues Personal einstellen.
In EU sollen ab 2035 nur noch CO2-freie Neuwagen zugelassen werden
In der EU sollen ab dem Jahr 2035 nur noch Neuwagen ohne CO2-Ausstoß zugelassen werden. Darauf einigten sich die Umweltministerinnen und Umweltminister der 27 EU-Staaten nach langen Verhandlungen in der Nacht auf Mittwoch in Luxemburg. Die Vereinbarung lässt auf Drängen Deutschlands und anderer Länder die Möglichkeit offen, dass mit sogenannten E-Fuels betriebene Neuwagen mit Verbrennungsmotoren auch nach 2035 zugelassen werden können.
Kartellamt erlaubt Übernahme von Carsharing-Firma Share Now durch Stellantis
Der Opel-Mutterkonzern Stellantis darf den Carsharing-Anbieter Share Now übernehmen. Das Bundeskartellamt gab die Transaktion am Dienstag frei, wie die Behörde in Bonn mitteilte. Share Now gehört bislang BMW und Mercedes. Der Verkauf an Stellantis war im Mai angekündigt worden; der Preis liegt damaligen Angaben aus Branchenkreisen zufolge bei etwas mehr als 100 Millionen Euro.
Bericht: Mercedes nimmt A-Klasse gegen 2025 aus dem Programm
Der Autobauer Mercedes-Benz will einem Medienbericht zufolge in den kommenden Jahren seine A-Klasse aus dem Programm streichen. Das "Handelsblatt" berichtete am Montag unter Berufung auf Konzernkreise, die A-Klasse solle um das Jahr 2025 herum komplett eingestellt werden. Weder für die Variante als Schrägheck noch als verlängerte Limousine werde es einen Nachfolger geben.
Ford entscheidet sich gegen Werk im saarländischen Saarlouis
Für die Produktion seines neuen E-Autos hat sich der US-Autohersteller Ford für seine Fabrik im spanischen Valencia und gegen den Standort in Saarlouis entschieden. Das kündigte der Autobauer am Mittwoch an. "Wir arbeiten daran, ein lebendiges und nachhaltiges Geschäft in Europa aufzubauen - dafür braucht es Konzentration und das Treffen schwieriger Entscheidungen", erklärte Ford-Chef Jim Farley dazu.
Erhebung: Elektroautos tanken derzeit deutlich günstiger als Verbrenner
Fahrer von Elektroautos müssen laut einer aktuellen Erhebung des Vergleichsportals Verivox beim Tanken derzeit deutlich weniger zahlen als die Besitzer von Verbrennern. "Angesichts der hohen Preise für Benzin und Diesel sparen alle, die ein E-Auto fahren, momentan richtig viel Geld", erklärte Verivox-Energieexperte Thorsten Storck am Mittwoch. Die Ersparnisse beim Tanken belaufen sich demnach auf bis zu knapp 60 Prozent.
Ukraine-Krieg belastet 2022 Produktion und Gewinn von Autobauer BMW
Nach einem Rekordgewinn im Jahr 2021 rechnet der deutsche Autobauer BMW 2022 mit einer Belastung seiner Geschäfte durch den Ukraine-Krieg. Die geopolitische Lage in Osteuropa führe zu "Einschränkungen im Produktionsnetzwerk", erklärte das Unternehmen am Mittwoch. Die Zahl der ausgelieferten Autos hätte 2022 demnach zunehmen können, wird aufgrund des Krieges nun aber voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau verbleiben.